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Aufrufe: 957 Created: 2021.12.08 Updated: 2021.12.08

In der Spezialklinik

Teil 2 – Entspannung nach der Einlieferung

Nach kurzer Zeit trifft der Doc mit Michaela in der Klinik ein, welche sich zwei Etagen unter seiner Ordination und 20 Meter unter dem Straßenniveau ausbreitet. Eine Krankenschwester nimmt die Patientin beim Ausstieg vom Aufzug in Empfang, begrüßt die neu angekommene und führt sie anschließend in einen kleinen Warteraum. Dort sagt sie zu Michaela:

„Michi ziehe dir bitte deine Schuhe aus und schlüpfe in diese Sandalen, welche hier an der Wand stehen. Danach darfst du hier noch kurz Platz nehmen, bis du abgeholt wirst. Zwischenzeitlich trinkst du bitte diese bereitgestellte Flüssigkeit komplett aus.“

„Schwester, ich müsste aber sehr dringend auf die Toilette. Aber wie ich sehe, gibt es hier kein WC“, sagt Michi.

Die Schwester wird etwas energischer.

„Hier gibt es bewusst kein WC. Deine Pisse wirst du hoffentlich noch zehn Minuten zurückhalten können. Außerdem ist die Flüssigkeit, welche du jetzt trinken sollst, sehr entspannend. Diese wird dir mit Sicherheit sehr gut tun. Ich hole dich gleich ab.“

Danach kehrt sie Michaela den Rücken zu und verschwindet hinter einer Doppeltür.

Nach kurzer Zeit erscheint die Krankenschwester abermals. Aber diesmal betritt sie diesen mit einem Duschrollstuhl. Bekleidet ist sie jetzt mit einer weißen Leggings und einen schwarzen Body. Michaela, die mit weißer Unterhose, dunkelblauen Top, ausgewaschenen roten T-Shirt und einer mittelblauen Jeans gekleidet ist, sieht die Krankenschwester etwas ungläubig an und meint zu ihr:

„Schwester, so behindert bin ich nicht, dass ich mit einen Rollstuhl zum Entspannungsbad geführt werden muss. Aber ich setze mich gerne in diesen. Da geht es sicher schneller."

„Michi, da hast du völlig recht. Deinen Blicken zu deuten, wolltest du zuerst etwas anderes von dir geben. Du kannst es mir ruhig sagen."

„Ja, das stimmt. Mein erster Gedanke war, wieso oder warum kommt sie mit so einem komischen Gefährt daher?“

„Wenn du das zu mir gesagt hättest, müsste ich dir Folgendes antworten. Du hast Regeln einzuhalten, wenn du diese brichst, wirst du zur Strafe Spezialbehandlungen bekommen. Ich habe mich noch nicht vorgestellt, sorry. Ich bin die Brigitte.“

„Meinen Namen kennst du schon, ich heiße Michaela. Ich werde aber von den vielen meiner Freunde Michi genannt.“

„Ok Michi, bitte setz dich jetzt in den Stuhl. Sonst pisst du dich noch an, bevor wir in der Toilettenwanne sind.“

Nachdem sie in den für sie ungewohnten Gefährt Platz genommen hat, schiebt Brigitte Michi in einen großen Raum. Dieser ist komplett weiß gekachelt und mit verschieden großen Becken und Wannen ausgestattet. Michi wundert sich, wofür diese gehören. Vom weiten hört sie gellende Schreie.

„Wie ich deinen Gesichtsausdruck entnehme“,

sagt Brigitte, und setzt nach einer kurzen Gedankenpause fort.

„Wunderst du dich über die diverse kleinen und etwas größeren Becken und Wannen. In einen der Becken werden wir jetzt gemeinsam ein Entspannungsbad nehmen. In diesen kannst du dann auch deine Notdurft verrichten.“

Sie schiebt Michi zu einer etwas größeren Wanne, die ein wenig rückwärts im Raum steht. Als die beiden dort ankommen, wartet bereits Schwester Renate, eine schlanke, gut aussehende Mittvierzigerin, bekleidet mit einer Schürze aus Latex. Bevor Michi noch etwas sagen kann, wird sie von Brigitte und Renate an den Unterschenkeln und unter den Achseln genommen und auf den breiten Wannenrand gesetzt. Während Brigitte komplett angezogen in die mit zähflüssigem Schlamm gefüllten Wanne steigt, wird Michi von Renate am Rücken gestützt und an den Händen gehalten, sodass sie mit ihren Beinen in die braune Brühe eintauchen kann.

Brigitte, Anfang vierzig und vollschlank, zieht Michi mit ihren starken Armen zu sich in diese hinein.

„Michi, mache es dir hier bequem. Leg dich einfach zurück und entspanne dich jetzt einmal, bevor die ersten Spezialuntersuchungen auf dich warten.“

Während Brigitte dies Michi sagt, entfernt sich Renate.

Michi lässt, nachdem Brigitte ausgeredet hat, die Worte fallen:

„Scheiße, ich habe mich jetzt voll angepisst“.

„Du brauchst jetzt keine Gewissensbisse mehr haben, das ist hier normal. Ich habe jetzt ebenfalls meine Blase in der Wanne entleert“, sagt Brigitte.

Und weiter „das Mittel, welches du vorhin im Warteraum zu trinken bekommen hast, fördert sogar noch die komplette Entleerung der Blase und hat gleichzeitig eine entspannende Wirkung. Wenn du komplett entspannt bist, geht alles leichter und ist auch gut für deine weiteren Untersuchungen und Behandlungen.“

Michi wird jetzt etwas entspannter. Inzwischen beginnt sich Brigitte im Schlamm ihre Klamotten auszuziehen. In Nu ist sie splitternackt. Michi sieht die Krankenschwester entgeistert an.

Brigitte bemerkt den überraschten Blick und meint zu ihr:

„Möchtest du weiter in deinen angepissten Klamotten im Schlamm sitzen bleiben?

Du brauchst dich nicht genieren. Komm, wenn du gestattest, werde ich dir jetzt beim Entkleiden behilflich sein.“

Brigitte rückt zu Michi und zieht ihr, nach einem zustimmenden Nicken, das T-Shirt über den Kopf. Ebenso zieht sie ihr das Top aus. Dabei berührt Brigitte Michis Knospen. Michi zuckt ein wenig zusammen.

„Brigitte, ich habe kein Problem nackt zu sein, du kannst mich gerne ganz ausziehen. Meine Eltern nahmen mich schon als Kind zum FKK-baden mit“ sagt Michi.

Während Brigitte ihr deutet, sie möge sich komplett in den Schlamm legen und zieht ihr die Jeans und den Slip aus.

„Hier in der Klinik wird keine der Patientinnen um ihre Meinung gefragt, ob ihnen diese oder jene Behandlung passt oder nicht. Wir sind nur der ausführende Arm des Chefs. Wir erledigen nur die an uns gestellten Aufgaben, welche er uns am Anfang eines jeden Tages auf dem Weg gibt und seiner Meinung den Patientinnen guttut“, sagt Brigitte. Während sie das sagt, steht sie so auf, dass sie mit ihrem Schlamm verschmierten Riesenhängern an Michis Gesicht ankommt. Sie stellt sich mit gespreizten Schenkeln über Michis Gesicht, damit sie ihre rasierte Muschi sehen kann. Sekunden später bekommt Michi eine Ladung Pisse von Brigitte ins Gesicht. Nachdem Brigittes Blase komplett entleert ist, fordert sie Michi, die ein wenig irritiert ist, auf, sich aufzusetzen.

Danach fragt Brigitte Michi

„wie war die Dusche, die du jetzt hoffentlich genossen hast. Dies wird sicher nicht die letzte gewesen sein.“

„Sie war warm“, antwortet Michi.

„Michi, komm, steh auf“, sagt Brigitte und gibt ihr die Hand.

„Setz dich kurz auf dem Wannenrand, Ich helfe dir gleich aus der Wanne.“

Danach steigt Brigitte aus der Wanne und hilft anschließend Michi beim Heraussteigen.

Beide sind noch voll mit Schlamm. So gehen beide gemeinsam das kurze Stück zu einer nahe gelegenen, mit Wasser vollgefüllten Wanne. Da diese für Michi etwas zu hoch zum Hineinsteigen ist, hilft ihr Brigitte dabei. Bevor sich Michi in das recht heiße Wasser setzt, sagt sie zur Schwester:

„Brigitte, ich muss dringend pinkeln oder brunzen“.

Diese gibt ihr zur Antwort

„du kannst jederzeit und überall hin brunzen. Warte jetzt aber kurz damit, ich lege mich in die Wanne, dann kannst du mich mit deiner Pisse abduschen“.

Michi stellt sich so hin, sodass ihr Blaseninhalt das Gesicht von Brigitte trifft. Brigitte öffnet ihren Mund und versucht Michis Pisse zu erwischen, um es zu trinken.

Danach setzt sie sich wieder auf und hilft Michi beim Niedersetzen und deutet Michi, dass sie sich ganz ins Wasser legen soll. Anschließend streichelt Brigitte über ihren Hals abwärts zur Brust und beginnt ihr den Schlamm, den sie gemeinsam noch teilweise an ihrer Haut kleben haben, abzuwaschen. Dabei spielt sich Brigitte ein wenig mit Michis Brustwarzen.

Diese beginnt nach sehr kurzer Zeit zu stöhnen. Brigittes zweite Hand fährt weiter Bauch Abwärts zu ihren Schenkeln. Michi spreizt diese unmerklich, sodass Brigitte mit ihren Fingern mit Leichtigkeit Michis Kitzler streicheln kann. Bald danach beginnt Michi abermals und lauter zu stöhnen. Mit unterdrückter Stimme sagt Michi

„bitte mach weiter, schiebe mir alle fünf Finger in meine Fut. Dann mach drinnen eine Faust.“

Brigitte wird hellhörig. Sie zögert etwas, doch dann steckt sie Michi, wie gebettelt, die komplette Hand, in die nicht rasierte Fut. Michi windet, sich vor Lust und bekommt ihren ersten Orgasmus.

Nachdem dieser abgeebbt ist und Brigitte ihre geballte Faust wieder aus Michis Grotte gezogen hat, meint Michi zu ihr

„weißt du, so einen habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Das war irre. Dass eine Frau mich zum Höhepunkt bringt, ist mir neu.“

„Möchtest du mich auch einmal streicheln?“, fragt Brigitte.

Da Michi noch nie eine Frau berührt hatte, zögerte sie ein wenig.

Inzwischen legt sich Brigitte neben sie auf dem Rücken, nimmt Michis linke Hand und führt diese zu ihren Riesentitten, die noch immer vom vorherigen Schlammbad mit Flecken bedeckt sind und sagt zu ihr:

„knete meine Euter ein wenig, drück, sonst muss mir mein Chef diese in die Saugglocke stecken und daran hart ziehen. Da ist es mir allemal lieber, wenn das eine Patientin – also in diesen Fall du – manuell erledigt.“

Michi streichelt vorsichtig mit der Hand über Brigittes Titten.

Anschließend nimmt die Schwester abermals Michis Hand und fährt mit dieser so zwischen ihre dicken Schenkel, die sie leicht öffnet. Zu Michi meint sie flehend

„greife mich an, ich möchte von dir unten dazwischen berührt werden. Fahre mir mit so vielen Fingern in meine Fut, wenn du kannst.“

Michi steckt nach kurzer Überlegung zwei Finger in Brigittes Vagina und bemerkt, dass die Schwester eine sehr schleimige Fut hat, die sofort ausläuft. Brigitte beginnt zu stöhnen und bettelt

„mach weiter und schiebe deine Finger weiter hinein“.

In diesen Moment drückt Brigitte ihre Schenkel zusammen und schreit ihren Orgasmus heraus. Michi ist ein wenig perplex. Sekunden später zieht Brigitte Michis Finger aus ihrer Fut und sagt zu ihr

„komm, leg dich auf mich, ich möchte dich gerne spüren“.

Brigitte hilft Michi, dass sie sich aufsetzen kann und anschließend in die Bauchlage drehen und sich auf die Krankenschwester legen kann. Brigitte drückt Michi regelrecht auf sich und gibt ihr einen Kuss auf dem Mund. Michi erwidert diesen nach kurzer Überlegung.

Nach einigen Minuten nimmt Brigitte Michi unter die Achseln und sagt zu ihr

„komm setz dich jetzt auf mich. Schau, dass du auf meinen Bauch zu sitzen kommst“.

Danach greift sie Michi auf ihre kleinen festen Möpse. Michi streichelt ebenfalls Brigittes liegende Schläuche.

„Brigitte“, sagt Michi unvermittelt sehr gequält „ich muss dringend scheißen“.

„Auf diese Meldung habe ich schon die längste Zeit gewartet. Ich halte dich von diesen Vorhaben nicht auf. Heb einfach deinen Arsch ein wenig an und scheiß auf mich. Dann kannst du dich wieder hinsetzen, als nichts gewesen wäre. Im Übrigen, meine Scheiße schwimmt auch schon hier im Wasser herum“ sagt Brigitte zu ihr.

Inzwischen hat Michi ihren Darm entleert. Brigitte zieht sie danach wieder zu sich, sodass Michi wieder in Bauchlage auf sie zu liegen kommt. So kann Brigitte Michi am besten von sich hinunter und wieder auf den Rücken drehen. Nachdem sie sich aufgesetzt hat, sieht Michi erst, wie viel Scheiße sie auf Brigittes Bauch abgeladen hat.

Ihr schaudert es.

„Brigitte, weshalb hast du mir erlaubt, auf dich sitzend zu schießen?“, fragt sie.

„Ja, weißt du, die Scheiße, welche hier von uns ausgeschieden wird, wird entweder sofort für alle Arten von Behandlungen verwendet oder in einem Gefäß für Sonstiges gesammelt“, antwortet Brigitte.

Und weiter:

„Bitte gib mir die Hand und stehe auf. Wir sitzen schon zu lange im warmen Wasser. Mein Chef möchte dich anschließend gründlich untersuchen. Danach wird er festlegen, welche Behandlungen du bekommen wirst.“

Michi steht auf und setzt sich auf dem Wannenrand. Brigitte hilft ihr, dass sie sich mit ihren Beinen aus der Wanne drehen kann. Danach steigt Brigitte selbst aus der Wanne. Gemeinsam gehen sie unter die Dusche und spülen sich gegenseitig ihre noch mit ein wenig Schlamm und Scheiße verklebten Körper ab. Michi wird anschließend in einen Rollstuhl gesetzt und mit einem großen Handtuche zugedeckt. Brigitte bringt sie, auch nur mit einem Bademantel bekleidet, zu ihrem Chef, der bereits auf beide wartet.