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Aufrufe: 850 Created: 2021.12.08 Updated: 2021.12.08

In der Spezialklinik

Teil 3 – Die erste Untersuchung

Im Vorraum des Untersuchungszimmers wird Michi nochmals begrüßt. Der Doc sagt zu ihr:

„Hallo Michi, ich bin hier in der Klinik für dich Peter; also vergiss schnell den Doktor. Ich bin mir sicher, dass du dich bereits ein wenig entspannen konntest. Warte bitte hier noch kurz. Ich muss nur vorher etwas mit Brigitte abklären.“

Brigitte geht mit ihrem Chef in den Untersuchungsraum. Dort schildert sie ihm kurz die ersten Eindrücke, welche sie während der Entspannungsbäder über Michi gewonnen hat und wie Michi auf diese reagierte.

Danach wird Michi von Brigitte vom Vorraum geholt und zum Untersuchungsstuhl geschoben.

„Also Michi, du weißt, warum du einige Wochen hier bei uns in der Klinik verbringen wirst“, sagt Peter zu Michi gewandt.

„Ja, in groben Umrissen weiß ich darüber Bescheid. Ich nehme an, dass Sie, sorry du, mich zuerst gynäkologisch genauestens untersuchen wirst. Das heißt für mich, dass du bei dieser Untersuchung herausfinden möchtest, inwieweit ich sexuell belastbar bin. Danach entscheidest du wahrscheinlich, ob die daran anschließenden Behandlungen für mich etwas gefühlvoller oder etwas härter ausfallen werden.“

„Michi, da liegst du völlig richtig. Nachdem ich dir in der Ordination die Liebeskugel aus deiner Spalte entfernt habe, bemerkte ich, dass du etwas erregt warst und nach mehr schreien wolltest. Im Klartext war mir sofort klar, dass dir sexuelle Berührungen und der gleichen abgehen. Diese bekommst du in den nächsten Wochen wahrscheinlich reichlich in den verschiedensten Formen verabreicht.“

„Dankenswerterweise durfte ich diese jetzt schon mit Brigitte genießen.“

„Das Entspannungsbad wurde ja auch deswegen von mir, gleich nach deiner Ankunft, verordnet. So und jetzt werden wir mit der Untersuchung beginnen. Brigitte und ich werden dich jetzt erst mal auf den Untersuchungsstuhl setzen.“

Brigitte entfernt das große Badetuch von Michis Körper, mit dem sie bis jetzt zugedeckt war.

Anschließend wird sie, da sie bereits nackt ist, unter den Achseln und an den Unterschenkeln aus dem Rollstuhl gehoben und auf dem Untersuchungsstuhl gesetzt. Die Schenkel werden gespreizt und in die dafür vorgesehene Fußablage gelegt und befestigt.

„Ich hoffe, dass du bequem sitzest. Nachdem du keine Antibabypille wegen deiner hin und wieder auftretenden epileptischen Anfälle nicht einnehmen sollst und noch nicht im Wechsel bist, injiziere ich dir jetzt eine Dreimonats-Spritze. Diese sollte bis morgen früh wirken. Wir wollen ja nicht, dass du während dem mehrwöchigen Aufenthalt von einen Pfleger, Therapeuten oder mir geschwängert wirst. Es reicht schon, dass wir unbeabsichtigter Weise eine im 7. Monat schwangere Therapeutin in unseren Reihen haben.“

Während der Doc das sagt, nimmt er ihren rechten Arm, welcher teilweise gelähmt ist, und spritzt ihr das Serum in den Oberarm.

„Diese Injektion bekommt jede neu angekommene Patientin während der Eingangsuntersuchung gespritzt“, gibt er Michi zur Antwort, als er bemerkt, dass sie einen fragenden Gesichtsausdruck macht.

Danach sagt der Arzt zu Brigitte

„nimm bitte einen Rasierer und rasiere Michi ihren Wildwuchs ab. Dieser stört mich bei der Untersuchung und höchst wahrscheinlich auch den anderen bei den anschließenden Spezialbehandlungen.“

Während Brigitte ihr den Schaum zwischen die gespreizten Schenkel auf die Schamhaare beiderseits vom Kitzler und Fotze aufträgt und mit einem Nassrasierer diese entfernt, tastet Peter Michis noch feste aber relativ kleine Titten ab und zieht ihre Warzen hoch. Sie stöhnt auf und bettelt

„bitte zieh weiter“,

das lässt sich der Doc nicht zweimal sagen.

Er nimmt vom Beistelltisch Brustklammern und platziert diese auf ihre relativ kleinen Tittchen. Diese belässt er während der gesamten Untersuchung oben. Michi ist so geil, dass Brigitte Probleme hat, die Schamhaare zu rasieren. Schlussendlich schafft sie es aber doch alle Haare zu entfernen. Als Brigitte mit einem weichen trocknen Tuch vorsichtig über Michis blank rasierte Möse wischt, schreit sie ihre Lust abermals heraus und sie verliert viel Fotzenschleim.

„Na Mädchen, du läufst ja ganz schön aus. Ich kann dich aber so nicht untersuchen“, meint der Doc zu Michi.

Nach zehn Minuten hat sich Michi wieder so weit im Griff, dass Peter mit der Untersuchung im Genitalbereich beginnen kann.

Der Doc setzt sich zwischen Michis Schenkeln auf einen Hocker. Danach zieht ihn Brigitte Gummihandschuhe über seine Hände. Dann nimmt er ein Spekulum und führt dieses Michi in die Vulva (Scheide, Fotze oder Möse) ein. Anschließend tastet er Michi nochmals die Innenseite der sehr nassen Möse ab, ob vielleicht noch ein weiteres Spielzeug versteckt ist. Das ist aber nicht der Fall.

Danach sagt der Doc zur Schwester:

„Brigitte, bereite bitte die Utensilien für die rektale Untersuchung vor und reiche mir zuerst den Schlauch zum Einführen in den Arsch, um den Darm zu reinigen. Das Gefäß mit der Flüssigkeit kannst du auch bereits auf der Stange aufhängen.“

Zu Michi gewandt sagt er

„bevor ich deinen Darm untersuchen kann, bekommst du zuerst eine Darmreinigung. Danach wirst du ganz entspannt sein.“

Während er ihr das sagt, nimmt er ein Gleitmittel und schmiert ihr fast die ganze Tube in und um die Rosette.

Michi beginnt wieder zu stöhnen. Peter, der Doc, verhindert es diesmal, dass Michi ausläuft. Danach nimmt er einen Schlauch, den die Schwester ihm reicht. Diesen schmiert er ebenfalls mit dem Gleitmittel ein.

Anschließend schiebt er Michi diesen vorsichtig in den Arsch und weiter nach Überwindung des Schließmuskels, in den Darm. Zwischenzeitlich hat sich Michi total entspannt. Sie spürt, wie die warme Flüssigkeit in ihren Darm läuft. Nach kurzer Zeit sagt Michi zum Doc:

„Peter das fühlt sich angenehm im Bauch an“.

„Das soll es ja auch sein. Insgesamt bekommst du jetzt erst mal etwa zwei Liter davon verabreicht. Danach darfst du dich entleeren.“

Während der Doc das zu Michi sagt, massiert er mit einer Hand den Bauch und mit der anderen ihre mit Clips befestigten Titten.

Da die Flüssigkeit sich in kürzester Zeit komplett im Darm verteilt hat, weiß der Doc, dass Michis Darm sehr viel mehr an Flüssigkeit verträgt. Er lässt sie etwa zehn Minuten mit vollem Darm am gynäkologischen Stuhl liegen. Danach bitter er Brigitte, Michis Arme loszubinden. Zu Michi gewandt sagt er:

„Ich ziehe dir jetzt den Schlauch aus deiner Rosette und dann setzt du dich auf und rückst ein wenig nach vorne, damit du deinen vollen Darm entleeren kannst.“

Brigitte steigt, nachdem sie ihres Bademantels entledigt hat, auf das Kommando vom Doc hinter Michi auf dem Stuhl und setzt sich mit gespreizten Schenkeln nieder.

Danach befiehlt der Doc Michi, dass sie sich an Brigittes Wampe und Schläuche anlehnen soll. Michi lehnt sich an Brigitte und drückt unbeabsichtigt auf deren Blase. Dadurch kann sie nicht mehr ihren Urin zurückhalten und pinkelt auf dem Gynstuhl. Jetzt sitzen beide in Brigittes Pisslacke. Ungeachtet dessen drückt Brigitte Michis Bauch ab, damit sie ihren Darm leichter entleeren kann. Nachdem sich Michi mithilfe von Brigittes Einsatz den Darm vollends entleert hat, hilft die Schwester ihr wieder beim Aufsetzen und sie selber steigt vom Stuhl. Anschließend fixiert sie Michis Arme wieder an die Lehne fest.

Danach setzt sich Peter auf einen bereitstehenden Schemel zwischen Michis Schenkel und fährt ihr mit zwei Finger in den offenen After. Zwischenzeitlich schiebt Brigitte Michi eine ihrer schlaffen Schläuche in den Mund und massiert ihre frisch rasierte Muschi. Da Michi in dieser Situation nicht ihre Lust herausschreien kann, beißt sie in Brigittes Schlauchwarze und ihr frisch angesammelter Fotzenschleim, vermischt mit Pisse, läuft ihr aus. Peters Arztkittel bekommt einiges ab.

Danach zieht Brigitte wieder ihren Schlauch aus Michis Mund und schiebt ihr dafür die straff gespannte Kette, an dem ihre kleinen Möpse an Clips befestigt sind, in Michis Mund. Peter nimmt nach der Abtastung des Afterinneren die Finger aus diesen raus und steckt Michi die komplette Faust in die extrem weite Fut. Michi versucht ihre Schenkel zu schließen da ein weiterer Mega Orgasmus im Anrollen ist. Die Kette lässt sie aus dem Mund fallen und schreit ihre Lust heraus.

Nachdem Peter ihr die Faust wieder aus ihrer Möse gezogen und die Clips von ihren Brustwarzen genommen hat, meint er zu Michi:

„Mädchen, seitdem ich hier in dieser Klinik Arzt bin, bist du die erste, die schon bei der Erstuntersuchung einige Male zum Orgasmus gekommen ist. Nach der jetzt abgeschlossenen Untersuchung wirst du in den nächsten Wochen Spezialbehandlungen bekommen, welche auch unter Umständen etwas schmerzhafter sein können. Da ich aber bei der Untersuchung feststellte, dass du Schmerzen aushältst, werden dir die Behandlungen trotzdem guttun.“

Anschließend wird Michi vom gynäkologischen Stuhl losgebunden, auf eine fahrbare Trage gelegt und mit einer Decke zugedeckt. Währenddessen sagt der Doc zu Michi:

„du darfst dich jetzt einmal von der Untersuchung ausruhen bzw. ausschlafen. Brigitte bringt dich jetzt in den Ruheraum.“

Sie schiebt Michi aus dem Untersuchungsraum und begibt sich mit ihr in ein abgedunkeltes Zimmer, wo bereits Schwester Renate wartet. Gemeinsam betten sie Michi auf eine Gummiunterlage. Diese wird über ihren nackten Körper geschlagen und mit einem Reißverschluss verschlossen. Nur Michis Kopf schaut heraus. So wird Michi die nächsten zehn bis zwölf Stunden verbringen.

Das Serum, welches Michi zu Beginn der Eingangsuntersuchung gespritzt wurde, hat sich zwischenzeitlich im Blut so weit verteilt, dass mit den Behandlungen begonnen werden kann, wenn Michi aufgewacht ist.