Überraschung am ersten Arbeitstag

Teil 5 - Miriams Untersuchung endet... oder doch nicht?

“Gut Frau Wegner! Mit Ihrer Brust ist alles in Ordnung so weit. Sie dürfen sich jetzt noch kurz mit dem Rücken auf die Liege legen und dann werde ich noch schnell ihre Bauchorgane abtasten.“

-Auch das noch… Naja, allzu viel kann ja jetzt nicht mehr kommen.-, dachte ich mir und nickte der Ärztin nur zustimmend entgegen.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und legte mich, nur im Slip bekleidet, selbstbewusst auf die Untersuchungsliege. Obwohl ich einen gewissen Reiz an der Situation empfand, klopfte mein Herz ziemlich wild. Gleichzeitig spürte ich dabei, dass mein Slip auf der Innenseite schon leicht feucht geworden ist. Ich konnte meine Erregung also langsam auch körperlich nicht mehr verbergen. Aber wie wird Paul mit der Situation gleich umgehen? Aber lassen wir uns mal überraschen. Die Vorstellung, dass sein kleiner Freund sich durch seine Unterhose oder Boxershorts abzeichnen könnte, machten es für mich aber nicht einfacher…

“Bitte ganz entspannt und locker bleiben Frau Wegner. Ich werde nun Ihre Milz, Leber und Nieren auf Verhärtungen abtasten. Sollte Ihnen etwas Schmerzen bereiten, lassen Sie mich dies bitte gleich wissen.“, erklärte mir Dr. Klein, was sie als Nächstes tun wird.

“Okay.“, gab ich ihr mit einem einfachen Wort meine Bestätigung.

Sie begann nun damit, meinen Bauch an verschiedenen Stellen abzutasten und abzuklopfen. Manchmal fühlte es sich etwas unangenehm an, aber nicht schmerzhaft oder so. Aber was mich im Moment sowieso viel mehr beschäftigte war, ob Paul wieder zu mir rüber schaute. Und aus meinem Augenwinkel konnte ich es erkennen. Er tat es! Mich interessierte in dem Moment unheimlich, was er gerade dachte und ihm durch den Kopf ging. Ob er sich wohl auch schon Gedanken über seine eigene Untersuchung machte, welche ihm gleich noch bevor stand? Sicher tat er das. Aber zuvor hatte er ja noch die Gelegenheit, bei mir zuzuschauen und meinen fast nackten Körper zu begutachten. Bei der Gelegenheit viel mir ein, dass ich die Ärztin ja eigentlich darum hätte beten können, meinen BH wieder anzuziehen, da meine Brüste für diesen Teil der Untersuchung ja theoretisch nicht mehr entblößt sein mussten. Aber wollte ich das? Ehrlich gesagt, nein. Ich empfand es plötzlich viel reizender, fast splitternackt hier zu liegen. Nicht weil mich die Untersuchung erregte, sondern die Situation im Gesamten.

“Ich werde jetzt noch kurz die Leisten bei Ihnen abtasten Frau Wegner. Bitte nicht erschrecken, ich werde hierfür kurz Ihren Slip ein Stück nach unten ziehen.“, warnte mich die Ärztin vor, während sie gerade meinen Unterbauch abtastete.

Und keinen Moment später, zog sie diesen auch schon ein Stück nach unten. Mein Venushügel war zum größten Teil noch bedeckt, aber viel fehlte nicht mehr und mein Schambereich würde völlig entblößt sein. Ich spürte, wie sie ihre Finger gegen meine Leisten drückten, aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte wissen, wie Paul sich gerade fühlte. Ich konnte erkennen, dass er inzwischen eine sehr angespannte Sitzhaltung eingenommen hatte. Die letzten Minuten scheinen ihn nicht kalt gelassen zu haben. Aber genau jetzt stand die Ärztin genau so, dass er nicht wirklich sehen konnte, was sie gerade machte bzw. wo sie mich abtastete. Mist!

“Das war es auch schon! Sie dürfen sich von der Liege wieder erheben Frau Wegner.“, sagte sie zu mir und schob meinen Slip wieder das kleine Stückchen nach oben.

-So Paul, nun bist du an der Reihe! Genieße noch einmal den Anblick meines nackten Körpers, während ich gleich aufstehen und mich wieder anziehen werde, bevor du in wenigen Sekunden dran bist.-, dachte ich schon voller Vorfreude.

Ich richtete mich auf und schwenkte meine Beine zur Seite, damit ich wieder Bodenkontakt mit meinen nackten Füßen auf dem graufarbenen Linoleumboden bekam. Dabei bemerkte ich, dass sich schon eine ordentlich feuchte Stelle inmitten meines Slips gebildet hatte.

-Ohje, wie peinlich.-, dachte ich mir verlegen.

Die letzten Minuten scheinen auch nicht ganz spurlos an mir vorbei gegangen zu sein. Schnell presste ich meine Beine zusammen, als meine Füße wieder Kontakt mit dem Boden hatten, so dass meine beiden Mitmenschen in diesem Raum möglichst wenig davon mitbekamen. Wobei es zumindest der Ärztin aufgefallen sein müsste, dass ich inzwischen anfing auszulaufen. Aber sei es drum. Mein Höschen würde die nächsten Minuten ohnehin nicht trockener werden, da war ich mir schon jetzt sicher.

Ich blickte noch einmal schnell zu Paul hinüber, welcher natürlich wieder dabei war, mich mit seinen neugierigen Augen zu beobachten. Wir hatten für einen kurzen Moment Augenkontakt gehabt, aber er schien so peinlich berührt gewesen zu sein, dass er schnell wieder zur Seite schaute.

-Ich werde gleich die größeren Argusaugen von uns beiden haben, warte nur ab mein Kleiner.-, freute ich mich innerlich schon wie ein kleines Kind.

Ich wollte mich gerade auf den zwei Meter langen Weg zu dem Stuhl neben Paul machen, auf welchem sich meine Klamotten befanden, als mich die Ärztin stoppte.

“Ein kleinen Augenblick noch Frau Wegner. Sie dürfen sich gleich wieder anziehen. Zuvor möchte ich noch kurz einen schnellen Blick auf Ihren Intimbereich werfen. Keine große Sache und auch keine gynäkologische Untersuchung oder dergleichen. Mir ist gerade nur etwas aufgefallen, als ich Ihre Leisten abgetastet hatte. Da möchte ich gerne noch einmal etwas genauer nachschauen.“

-Waaaas!?! Ach du liebe Zeit! Ich dachte schon ich wäre jetzt fertig?! Was will sie denn da jetzt noch genauer nachschauen? Sicher hat es etwas mit dem kleinen Fleck auf meinem Slip zu tun. Oh man, so ein Mist aber auch.-

Meine Beine begannen plötzlich wieder ganz weich zu werden und auch zu zittern. Damit hatte ich nun wirklich nicht mehr gerechnet gehabt. Das habe ich nun von meinen Gedanken und Vorstellungen. Wieder ein Eigentor für Paul geschossen, der plötzlich ganz große Augen und Ohren bekam, als er hörte, was gleich kommen könnte.

-Na schön! Vielleicht kann ich die Situation gleich noch einmal zu meinem Vorteil nutzen und Paul kurz vor seiner Untersuchung noch weiter den Kopf verdrehen.-, versuchte ich mir Gedanken zu machen, wie ich die Situation am besten nutzen könnte.

“In Ordnung.“, versuchte ich mit einer selbstbewussten Stimme zu sagen, obwohl es wahrscheinlich eher künstlich als glaubhaft rüberkam.

“Ist Ihnen etwas Unnormales aufgefallen?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach, nicht dass sie doch etwas entdeckt hatte, was mir Sorgen bereiten könnte.

“Ich habe da eine Vermutung. Aber dazu werde ich Ihnen gleich Genaueres sagen können. Aber sehr wahrscheinlich nichts, worum Sie sich Sorgen machen müssten.“, lächelte mich die Ärztin beruhigend an.

-Na ganz klasse! Ich hoffe nicht, dass sie das vermutet, was ich denke. Aber das habe ich mir jetzt selber eingebrockt.-

“So, dann dürfen Sie mal gerade so stehen bleiben.“, wies mich Frau Doktor an und schob einen kleinen Hocker unter der Untersuchungsliege hervor, auf welchen sie sich auch gleich vor mich hinsetzte.

“Nicht erschrecken, ich werde jetzt kurz Ihren Slip ein Stückchen nach unten ziehen und mir kurz einen Überblick von Ihrem Genitalbereich verschaffen.“, kündigte sie ihren nächsten Schritt an, worauf mein Gesicht sicher anfing, wieder etwas rot zu werden.

-Das stehst du jetzt auch noch durch Miriam!-, sagte ich zu mir innerlich.

-Es ist zwar extrem peinlich, was gleich kommen wird, aber Pauls Untersuchung steht ja gleich auch noch bevor und dann komme ich vielleicht auch noch auf meine Kosten.-, mischte ich meinen Gefühlen etwas Freude bei.

Keine Sekunde später, spürte ich auch schon die Finger der Ärztin an dem Gummibund meines Slips. Und bevor ich irgendwie weiter denken konnte, zog sie diese auch schon nach unten.

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Sunfun Vor 4 Jahre
KingsleyRuhl Vor 4 Jahre 1