Überraschung am ersten Arbeitstag

Teil 6 - Eine Impfung zum Abschluss

Aber nicht nur wenige Zentimeter, nein. Gleich bis zu meinen Knien zog sie mein letztes Stückchen Stoff an mir nach unten, so dass beide im Raum nun einen freien Blick auf meine rasierte Scham hatten.

-Oh man, jetzt stehe ich hier ja quasi splitterfasernackt! Was Paul jetzt wohl gerade durch den Kopf gehen mag?-, machte ich mir so meine Gedanken.

Mein Slip baumelte, wie ein kleiner Spanngurt, gerade noch so in meinen Kniekehlen. Trotz meiner Aufregung spürte ich, wie mir innerlich immer heißer wurde und fühlte, wie sich zwischen meinen Schamlippen schon wieder neue Flüssigkeit sammelte. Ich traute mich gar nicht nach unten zu schauen, denn ich wusste, dass mein Slip inzwischen auch ordentlich Feuchtigkeit aufgesammelt hatte. Aber darauf kam es in dieser peinlichen Situation jetzt auch nicht mehr darauf an.

“Hmmh…“, nickte Frau Dr. Klein, als sie meine Scham von ihrem Hocker aus inspizierte.

“Kleinen Moment kurz.“, sagte sie und rollte mit diesem zur Seite um einen Einweghandschuh aus einer Schublade eines kleinen Beistelltischchens zu holen.

Paul hatte jetzt uneingeschränkte Sicht auf mich und meinen nahezu nackten Körper. Mir lief in dem Moment ein Schauer den Rücken hinunter, welcher meine Gänsehaut leicht zu Berge stiegen ließ. Während Dr. Klein mit ihrem Hocker wieder zu mir zurück rollte, zog ich reflexartig meine Knie und Beine zusammen, was zur Folge hatte, dass mein Slip den Halt an den Knien verlor und an meinen Waden vorbei Richtung Boden flutschte.

-Super! Hast du ganz toll gemacht Miriam!-, ärgerte ich mich ein wenig über mich selbst.

“Hoppla!“, kam es mit erhobener Stimme von der Ärztin.

“Das macht nichts. Können Sie gerade mal so lassen. Ich werde kurz ganz vorsichtig mit einem Finger an Ihren Schamlippen entlang fahren. Tut nicht weh, Sie brauchen keine Angst haben.“

-Angst habe ich ja keine, aber vielleicht bin ich einfach nur peinlich berührt… Peinlich erregt berührt.-, sagte ich in meinen Gedanken zu ihr.

Die Ärztin zog sich den einzelnen Einweghandschuh über ihre rechte Hand und näherte sich mir bis auf wenige Zentimeter.

“Stellen Sie sich bitte mal ganz leicht breitbeinig hin Frau Wegner.“, kam noch einmal eine Aufforderung von ihr.

Wie von ihr gewünscht, machte ich mit meinen beiden Beinen jeweils einen kleinen Schritt zur Seite, so dass man meine äußeren Schamlippen auch in der stehenden Position erkennen konnte. Sogar Paul müsste diese aus seiner Sitzposition gesehen haben können.

“Gut. Jetzt nicht erschrecken, wenn Sie gleich meinen Finger spüren werden.“, sagte Dr. Klein und stützte ihre linke Hand auf meiner rechten Hüfte ab, während sie mit ihrer anderen Hand sich meinem Intimbereich näherte.

Ich spürte, wie sie mich sanft mit ihrem Finger zwischen meinen äußeren Schamlippen berührte und vorsichtig dazwischen entlang fuhr. Ich fühlte, wie mir dabei etwas Flüssigkeit aus meiner Scheide entglitt, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ich war einfach zu sehr erregt von der Gesamtsituation. Dabei riskierte ich noch einmal einen flüchtigen Blick auf Paul, der da saß und wie gebannt auf einmal herschaute. Sein Blick verriet mir, dass er sicherlich auch sehr angetan war von dieser Situation und heute Morgen, als er aus dem Bett aufgestanden war, sicher niemals damit gerechnet hätte, was ihn an seinem ersten Tag hier erwarten würde. Genauso wie ich auch.

“Hmmh!“, kam es noch einmal von der Ärztin, welche nun meine klare Scheidenflüssigkeit zwischen ihrem Zeigefinger und Daumen rieb.

“Okay. Es ist nichts Besorgniserregendes Frau Wegner. Kein infektiöser Ausfluss oder gar eine Verletzung. Sie sind eine kerngesunde junge Frau mit einem aktiven Stoffwechsel.“, lächelte mich die Ärztin an und zwinkerte mir dabei mit einem Auge zu.

“Oh, äh… danke.“, sagte ich etwas verlegen, da ich genau wusste, was sie damit meinte.

“Sie dürfen Ihren Slip wieder hochziehen.“, sagte sie zu mir und reichte mir dabei ein kleines Papiertüchlein, welches sie schnell vom Schreibtisch holte.

“Okay!“, sagte ich mit einer leiser Stimme, zog meinen Slip wieder nach oben und legte das Papiertuch als Einlage in mein Höschen, damit dieses etwas Feuchtigkeit aufsaugen konnte.

Auf der einen Seite war ich erleichtert darüber, dass ich gleich meine Klamotten wieder anziehen durfte, auf der anderen Seite genoss ich in den letzten Minuten aber auch die Blicke von Paul auf meinen nackten Körper.. Ich wollte mich gerade auf den Weg zu meinem kleinen Klamottenberg machen, als die Ärztin aber noch einen kleinen Einwand dagegen hatte.

“Bevor wir es vergessen, ich muss Ihnen ja noch die Auffrischungsimpfung gegen Tetanus geben.“

-Zu früh gefreut.-, dachte ich mir.

“Da Sie ohnehin schon in Ihrer Unterhose vor mir stehen, würde ich Ihnen empfehlen, die Impfung in Ihre Pobacke verabreichen zu lassen, damit Sie die nächsten zwei bis drei Tagen keine Schmerzen im Oberarm haben. Ich denke bei Ihrer Tätigkeit im Pflegeheim könnte das vorteilhaft sein.“

-Oh nein, auch das noch! Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Spritze in meine Pobacke bekam. Na super… Aber sie hat ja auch irgendwie Recht. Das wäre schon ein bisschen doof, wenn ich die nächsten Tage mit einem geschwächten Arm arbeiten würde. Na gut, lassen wir das auch noch über uns ergehen. Wenn Paul auch eine Auffrischung benötigt brauch, wird ihm das Gleiche blühen wie mir gleich.-

“Äh… Ist in Ordnung…“, stimmte ich Dr. Klein kurz und knapp zu.

“Gut! Dann bereite ich kurz alles vor und Sie dürfen sich in der Zeit schon einmal zur Liege hin umdrehen. Ich werde dann gleich bei Ihnen sein und die Spritze setzen.“

-Also gut, bringen wir das auch noch hinter uns.-, sagte ich zu mir innerlich und drehte mich mit meinem Oberkörper Richtung Wand und Untersuchungsliege.

Wieder spürte ich die Blicke von Paul auf meinem nackten Rücken, sowie auf meinem Hintern. Es ist schwer zu erklären, aber der Gedanke machte mich gerade wieder sehr an. Ich hörte, wie die Ärztin im Hintergrund raschelte und die Injektion vorbereitete.

-Gleich wird es soweit sein. Noch einmal kurz das Höschen ein Stück runter lassen und dann habe ich es endlich geschafft.-

“Okay Frau Wegner. Sie dürfen dann für einen Moment noch einmal Ihren Slip ein Stückchen nach unten ziehen und dann werde ich Ihnen kurz die Impfung verabreichen. Auf welche Pobacke hätten Sie den gerne die Spritze gesetzt bekommen? Links oder rechts?“

“Äh… links.“, sagte ich etwas verzögert, da ich nicht damit gerechnet hatte, auch noch die Seitenwahl treffen zu dürfen.

Zögerlich und unsicher zog ich meinen Slip ein Stück weit nach unten. Gerade so, dass meine Pobacken zum Vorschein kamen.

“Bitte Ihren Slip noch ein bisschen weiter nach unten ziehen Frau Wegner. Ihre Pobacke sollte komplett frei liegen.“, definierte sie es noch einmal etwas genauer.

Ich drückte also den Gummizug meines Höschens noch einmal etwas weiter nach unten, so dass mein Hinterteil nun komplett zu sehen war.

“Genau! Und nun dürfen Sie sich noch etwas nach vorne lehnen und auf der Liege abstützen. Dann haben wir die optimalen Bedingungen.“, forderte Frau Dr. Klein mit einer freundlichen Stimme.

-Optimale Bedingungen!? Für wen?? Für Paul, damit er eine noch bessere Aussicht bekommt? Oh man, was für ein Tag heute-, ging es mir durch den Kopf.

Gleichzeitig spürte ich wieder dieses Kribbeln in mir, welches mich schon die ganze Zeit umgab. Ich beugte mich also leicht nach vorne und stützte mich mit meinen Handgelenken auf der Untersuchungsliege ab. Die Ärztin hatte mein Höschen noch einmal ein Stückchen weiter nach unten gezogen, so dass meine äußeren Schamlippen nun sogar von hinten zu sehen sein mussten. Ich spürte förmlich, wie mich Paul gerade anstarrte. Und wenn er nicht auf Männer steht, wovon ich derzeit stark ausgehe, dann dürfte er jetzt eine heftige Erektion in seiner Hose haben. Schade, dass ich ihm jetzt gerade nicht in die Augen schauen kann. Aber vielleicht habe ich nachher die Möglichkeit, noch ganz andere Dinge zu sehen.

“Achtung, bitte nicht erschrecken. Es könnte jetzt kurz etwas piksen.“, warnte mich die Ärztin vor.

Und da spürte ich auch schon einen kleinen stumpfen Stich in meiner linken Pobacke. Dr. Klein machte dies aber sehr professionell, denn bevor ich irgendwie über den Einstich überhaupt nachdenken konnte, war sie auch schon damit fertig.

“Das war es auch schon Frau Wegner.“, sagte die Ärztin und klebte mir mit einem routinierten Handgriff auch schon ein kleines Pflaster auf meine Pobacke.

“Sie dürfen Ihren Slip wieder hochziehen und sich dann auch wieder komplett anziehen.“, kündigte sie nun den Abschluss meiner Untersuchung an.

Erleichtert stellte ich mich wieder aufrecht hin und zog schnell mein Höschen nach oben. Eigentlich mag ich Spritzen ja überhaupt nicht. Aber irgendwie hatte diese Situation gerade etwas Besonderes und auch Erregendes, muss ich zugeben. Vielleicht war auch das der Grund, warum die Spritze nicht wirklich weh getan hatte? Es ist schwer zu beschreiben…

“So Herr Meyer, dann kommen wir jetzt zu Ihnen.“, hörte ich Frau Dr. Klein sagen und sah, wie sie sich wieder in Richtung ihres Schreibtisches begab und sich Paul zuwendete.

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Sunfun Vor 2 Jahre  
patientin kathrin Vor 2 Jahre 1  
Sunfun Vor 2 Jahre  
Schamesfreund Vor 2 Jahre 1  
Dor Z Vor 2 Jahre 1  
Arzthelfer Vor 2 Jahre 1  
Sunfun Vor 2 Jahre  
dani2018 Vor 2 Jahre 1