Überraschung am ersten Arbeitstag

Teil 4 - Aus Aufregung wird Anregung

“Ähm… okay…“, sagte ich etwas unbeholfen.

“Der junge Mann hier wird Ihnen schon nichts wegschauen. Er ist sicher so höflich und wird die nächsten Minuten kurz zur Seite schauen.“, sagte Dr. Klein und schaute dabei auf Paul, welcher ganz starr auf seinem Stuhl saß und wahrscheinlich selber nicht glauben konnte, was er da gerade gehört hatte.

-Die nächsten Minuten?! So lange kann das mit dem Abhören doch gar nicht dauern? Wie lange will sie mich denn abhören?-

“Außerdem kommt der Herr in wenigen Minuten ja auch noch dran.“, ergänzte sie noch, während ich sehen konnte, wie Paul gerade schluckte und danach verlegen zur Seite schaute.

Ich drehte mich in Richtung der Untersuchungsliege, so dass Paul gleich keinen direkten Blick auf meine Brüste hatte, wenn ich meinen BH ausziehen werde. Anschließend öffnete ich den Verschluss meines BHs und schob die Träger von meinen Schultern. Als ich meinen BH komplett ablegte, spürte ich die frische Luft an meinen Brustwarzen, welche sich dadurch etwas verhärteten. Da ich nicht wusste, wohin mit meinem BH, behielt ich diesen erst einmal in meinen Händen, mit der Hoffnung, ihn ohnehin gleich wieder anziehen zu dürfen. Die Ärztin stand inzwischen leicht schräg mir gegenüber und hielt bereits ihr Stethoskop in der Hand.

“Dann bitte mal tief ein- und wieder ausatmen.“, wies mich die Ärztin an und legte dazu die Hörmuschel ihres Stethoskops oberhalb meiner linken Brust auf, während sie ihre linke Hand auf meine rechte Schulter ablegte.

Ich begann damit kräftig ein- und auszuatmen, wie es Frau Dr. Klein von mir wünschte. Mein Herz klopfte sicherlich schneller als normal, aber in so einer ungewohnten Situation ist es nur zu schwer, nicht nervös zu sein. Immerhin stehe ich hier nur noch mit meinem Slip bekleidet vor einer fremden Ärztin und in meinem Rücken spüre ich die Blicke eines jungen Mannes. Und, es ist schwer zu beschreiben und ich kann es mir auch nicht wirklich erklären, aber irgendwie erregte mich diese Situation gerade zusätzlich auch noch. Dazu noch die Vorstellung, bei Pauls Untersuchung vielleicht auch gleich dabei sein zu können, machte es für mich nicht einfacher.

Während die Ärztin ihr Stethoskop über meine Brust gleiten ließ, wobei sie auch den Bereich um meine Brüste herum nicht ausließ, und meinem aufgeregten Herz lauschte, spürte ich in mir langsam, wie die zuerst empfundene Peinlichkeit, immer mehr zur Erregung wurde.

“Ihr Herz klopft ganz schön. Das kommt aber vermutlich von der Nervosität.“, sagte die Ärztin mit einem Schmunzeln im Gesicht und holte mich aus meinen Tagträumen wieder zurück.

“Oh…äh, ja… ich bin etwas aufgeregt. Diese Situation ist ja nicht gerade alltäglich.“, sagte ich mit etwas verlegener Stimme zu ihr.

“Ja, aber Sie brauchen sich nicht zu genieren. Wir sind auch bald fertig mit dem Check up.“, sagte Dr. Klein mit einer freundlichen Stimme und einem Lächeln im Gesicht, während sie mit ihrem Stethoskop von unten gegen meinen linken Busen drückte.

-“Bald“ fertig? Viel kann doch nicht mehr kommen. Ich meine, das ist ja nur ein Job für ein freiwilliges soziales Jahr. Klar arbeite ich da mit anderen Menschen zusammen und ich verstehe auch, dass die im Pflegeheim sicher gehen wollen, dass ich auch körperlich gesund und fit dafür bin. Aber… naja, warten wir es mal ab.-, dachte ich mir.

Das kühle Bruststück des Stethoskops auf meiner Haut ließ meine Brustwarzen nicht zur Ruhe kommen. In der Regel stehen diese nur so ab, wenn mir kalt ist. Oder… wenn mich etwas erregte. Diese Situation hier fast nackt zu stehen, untersucht zu werden und hinter mir einen jungen Mann in meinem Alter sitzen zu haben, der mir sehr wahrscheinlich gerade auf meinen nackten Rücken starrt, ließ mich nicht unberührt. Ich spürte, wie sich langsam ein Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete. Und die Vorstellung, dass ich in wenigen Minuten die Beobachterin sein könnte, ließ meine Knie plötzlich ganz weich werden.

“So, dann dürfen Sie sich mal kurz umdrehen Frau Wegner. Und dann hören wir noch kurz ihre Lunge ab.“, forderte sie mich plötzlich auf.

-Umdrehen? Und Paul die Möglichkeit geben, meinen nackten Oberkörper zu sehen?-

Viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Ich befolgte also was die Ärztin sagte und drehte mich mit meiner nackten Brust um 180°. Genau in die Richtung des Stuhls auf welchem Paul saß. Ich erwischte ihn im letzten Moment dabei, wie er schnell einen kurzen Blick auf mich erhaschte, ehe er schnell wegschaute und so tat, als hätte er die ganze Zeit schon wo anders hingeschaut. Aber ich dachte mir schon, dass er heimlich zuschaute, während ich hier untersucht werde.

-Warte nur ab mein Kleiner, du kommst auch gleich noch dran und dann drehen wir den Spieß um.-, freute ich mich schon innerlich wie ein kleines aufgeregtes Kind.

Ich wollte instinktiv gerade meine Brüste mit meinen Armen bedecken, als mir die Idee kam, Paul vielleicht ein bisschen zu ärgern, indem ich ihm die Möglichkeit ließ, direkt auf meine nackten Brüste zu starren. Es gehörte zwar etwas Überwindung dazu, aber ich entschied mich dafür, diesen Weg jetzt zu gehen.

“Und bitte wieder tief einatmen.“, sagte Frau Dr. Klein, während ich spürte, wie sie das Bruststück ihres Stethoskops auf meinem Rücken platzierte und ihre linke Hand auf meinem linken Schulterblatt ablegte.

“Und ausatmen.“

Durch mein kräftiges Schnaufen, spürte ich, wie sich mein Brustkorb auf- und absenkte. Und mit ihm auch meine Brüste. Ich schaute währenddessen zu Paul rüber, doch noch zeigte er keine Reaktion. Er schaute wieder in sein Smartphone. Aber ich war mir sicher, dass er sich nicht wirklich darauf konzentrieren konnte. Nicht während ich hier fast nackt vor ihm stand. Ich spürte, wie sich meine Verkrampfungen langsam immer mehr legten und ich damit begann, die Situation immer mehr zu genießen. Und plötzlich sah ich, wie seine Augen zu mir rüber blitzten. Zwar nur für einen kurzen Augenblick, aber es dürfte ausgereicht haben, dass dieser bei ihm körperlich nicht spurlos vorüber ging. Gleichzeitig war es für mich die Bestätigung, dass er seine Augen doch nicht ganz von mir abwenden konnte. Aber das hatte ich mir schon fast gedacht.

-Tja lieber Paul, gleich wird es andersherum sein und ich werde als Zuschauerin an deinem Platz sitzen. Und ich werde bestimmt nicht nur in unbeobachteten Momenten zu dir rüber schauen. Warte nur ab meiner Lieber.-, freute ich mich schon innerlich auf die kommenden Minuten.

“So Frau Wegner, Sie dürfen sich dann wieder zu mir umdrehen und dann werde ich noch kurz Ihre Brust abtasten.“, sagte die Ärztin, während sie sich ihr Stethoskop wieder um den Hals hängte.

-Hab ich das richtig gehört? Sie möchte nun auch noch meine Brüste abtasten?-, gingen mir noch einmal ihre Worte durch den Kopf und ließen meine Beine wieder etwas wackeliger werden, während ich mich zu ihr umdrehte.

“Ich nehme einmal an, dass Sie Ihre Brust auch regelmäßig bei Ihrem Frauenarzt untersuchen lassen?“, fragte sie mich.

“Äh, ja. Eigentlich schon.“, entgegnete ich ihr.

“Das ist gut. Dennoch würde ich bei Ihnen kurz einmal nachschauen, wenn dies für Sie in Ordnung wäre.“

“Okay… kein Problem.“, stimmte ich ihr zu.

-Oh man Miriam, was sagst du denn da!-, redete ich mit mir selbst.

“Gut! Dann dürfen Sie mal Ihre Arme über den Kopf nehmen und ich werde Ihre Brust kurz nach Knötchen abtasten.“

-Na gut, jetzt ist es eh zu spät. Da hab ich mich gerade überrumpeln lassen und ein Eigentor zu Gunsten von Paul geschossen, der jetzt wieder etwas auf seine Kosten kommen dürfte.-

Ich hob meine Arme nach oben und legte meine Hände an meinen Hinterkopf ab, so wie ich es bisher auch immer bei meinem Frauenarzt gemacht habe. Paul sieht mich jetzt zwar nicht mehr direkt von vorne, aber der seitliche Winkel dürfte ausreichen, dass er die Situation gleich ungehindert beobachten könnte. Ob ihm das aber gut bekommen wird? Ich werde es sicher bald erfahren. Die Vorstellung, dass sich etwas bei ihm in der Hose regen könnte, ließ meine Erregung gleichzeitig weiter ansteigen.

“Ich werde Ihre Brüste ganz normal abtasten, wie Sie es von Ihrem Frauenarzt auch kennen. Nichts Besonderes oder Schlimmes.“, versuchte mich Dr. Klein zu beruhigen.

-Naja, bis auf die Tatsache, dass uns dabei ein junger Mann gerade zuschaut.-, machte ich mir so meine Gedanken.

Frau Dr. Klein tastete anschließend ausgiebig meine beiden Brüste ab. Sie begann mit meiner rechten Brust und tastete diese mit beiden Händen vorsichtig ab. Etwas ungewohnt für mich, da dies bislang immer nur mein männlicher Frauenarzt machte, aber ansonsten nicht anders oder unangenehmer. Ich drehte meinen Kopf leicht nach rechts zur Seite und sah aus dem Augenwinkel heraus, dass Paul zwar noch sein Smartphone in der Hand hielt, sein Blick jedoch zu mir gerichtet war.

-Dachte ich es mir doch, dass er seine Augen nicht bei sich behalten konnte. Aber ich nehme es ihm nicht für übel. Ich würde es an seiner Stelle genauso tun. Besser gesagt, ich werde es an seiner Stelle gleich genauso tun!-, freute ich mich insgeheim weiter, während die Ärztin nun auch meine linke Brust nach dem gleichen Prinzip untersuchte und abtastete.

Sie hatte weiche und warme Hände, was die Untersuchung nicht unangenehm machte. Zwar lösten ihre Berührungen bei mir keine Erregung oder Stimulation aus, doch taten es auf eine anregende Weise die Blicke von Paul.

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Sunfun Vor 4 Jahre
n/a Vor 4 Jahre 1
Sunfun Vor 4 Jahre
KingsleyRuhl Vor 4 Jahre 1