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Aufrufe: 1756 Created: 2021.08.23 Updated: 2021.08.23

Im Melkhaus der Gummischürzenfrauen

Teil 2. Die Faszination einer gummibeschürzten Frau

Als sich die Tür ganz öffnete, stand dort eine recht kräftig gebaute ältere Frau, so etwa Mitte fünfzig vielleicht aber auch was älter. Sie trug eine große, moderne Hornbrille, durch die mich ein Paar große, blaue Augen interessiert ansahen. Irgendwie streng, aber auch gleichzeitig freundlich liebevoll. „Na, da seid ihr ja!“ begrüßte sie uns. Sie lächelte und sah mir direkt ins Gesicht. Sie trug über einem hellblauen Kittel eine große, weiße, patschnasse Gummischürze. Ihre Füße steckten in weißen Gummistiefeln und sie hatte sich blaue Haushaltshandschuhe über die Hände gestülpt, die ebenfalls nass glänzten. Ich war bei diesem Anblick, wie vom Donner gerührt. Da stand die Frau, von der ich beim Onanieren immer geträumt hatte. Ihr Blick wanderte von oben bis unten und blieb an meinen Steifen hängen, der im Herzschlag wippte. Sie lachte amüsiert auf. „Lisa, du geile Sau, wie kannst du das Bübchen denn so geil machen“, kam da in mit erkennbar gespielten vorwurfsvollen Unterton. „Der arme Junge! Seine Latte tropft ja schon. Kommt schnell rein! Muss ja keiner mitbekommen, wen du mir hier anschleppst.“ Sie griff nach meinem Arm und zog mich sehr bestimmt in den gut beleuchten Flur. Die Tür schloss sich abrupt hinter mir und das Schloss wurde zweimal herumgedreht. „ Damit du mir nicht wegläufst, mein Kleiner,“ säuselte sie lustvoll. Und an Lisa gewandt: „Schön, dass ihr da seid. Bin noch ganz aufgekratzt. Wir haben gerade den Neuen von Lara gewaschen. Das ist genau so eine geile Sau, wie der hier. Hallo mein, Schatz,“ begrüßte Sie nun ihre Tochter nochmal herzlich und küsste sie kurz auf den Mund. Ich hatte beim Anblick dieser Gummischürzenfrau inzwischen die emotionale Kontrolle über mich völlig verloren. Ich bestand nur noch aus Geilheit. „Hallo Mama!“ begrüßte nun auch Lisa ihre Mutter. „ War bestimmt total geil in der Wanne. Lara hat bestimmt wieder einen Lehrling aus ihrer Berufsschulklasse angeschleppt. Da freu ich mich ja schon richtig aufs Spielen, später. Bist bestimmt schon ordentlich nass zwischen den Beinen. Oder?“ „Was war denn hier los? Wohin bin ich hier nur geraten?“ dachte ich sehr verunsichert.

Ihre Mutter hatte sich nun vor mir aufgebaut, ihre Hände in die Hüften gestützt und sah mich auffordernd, aber zugleich mütterlich zugewandt an. Ihre Augen waren noch immer auf mein steifes Glied gerichtet, was aus meinem Hosenstall, wie ein Spieß hervortrat. Ein sanftes Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie war ein kurvenreiches Vollweib. Der Gummischürzenlatz spannte über ihrem riesigen Vorbau, während ihr breites Becken dafür sorgte, dass die sehr straff umgebundene Schürze, wie ein riesiges nasses Gummisegel wirkte. Ihr blondes, leicht ins Graue gehendes, mittellanges Haar war nach hinten gekämmt und zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden. Zwei bis in Augenhöhe reichende, lockere Strähnen gaben ihrem Gesicht einen verspielten Ausdruck. Auf ihren Wangen, an ihren ganz leicht nach unten gezogenen Mundwinkeln, am Halsansatz und um ihre Augen zeigten sich erste Falten, was ihr sehr attraktives Gesicht ein wenig streng wirken ließ. Es strahlte die ruhige, dominante Reife einer sehr selbstbewussten lustvollen Frau aus. „ Der Kleine hier ist saugeil. In der Disco hab ich in schon so angemacht, dass er zitternd vor Geilheit in meinen Armen lag. Er war mir völlig ausgeliefert. Einige schauten schon interessiert zu uns rüber. Am liebsten hätte ich ihn dort vor Allen auf der Tanzfläche abspritzen lassen. Und hier vor der Tür. Ich musste seinen Penis schon ordentlich abdrücken, dass er nicht meinen Mantel vollgespritzt hat. Greta lässt übrigens schön grüßen. Sie kommt morgen früh zur Frühschicht. Ich glaub sie freut sich auch schon auf unseren Kleinen hier. Ach und ich bin mir sicher, er mag meinen Gummimantel ganz gern. Er hatte die ganze Zeit im Auto einen stehen und konnte sich nicht satt sehen an meinem Klepper. Hab eben seine Eichel immer wieder über den Mantel gerieben. Jedes mal ist die geile Sau zusammengezuckt, hat es aber sehr genossen.“ Sie lachte hämisch. „ Siehst ja, dass er schon tropft.“ „Ja ich sehe es, der muss dringend entsaftet werden,“ und an mich sehr sanft direkt, „ich bin Lisas Mama. Ich heiße Anna, aber du kannst auch einfach Mama zu mir sagen. Ich mag es sehr, wenn junge Männer, wie du, mich so nennen und das auch so empfinden. Du brauchst keine Angst zu haben. Wollen gleich mal schnell sehen, wie wir deine extreme Geilheit ein wenig lindern können. Es ist nicht schlimm gummigeil zu sein, mein Schatz. Es gibt viele Männer, die von dem Material richtig schön geil werden. Komm mein Kleiner, zeig mal, ob wir deine Unterhose schon waschen müssen. Wie heißt denn die kleine Sau, Lisa?“ „Er heißt Fritz,“ tönte Lisa, „er hat immer so schüchtern an der Theke gesessen und mir auf die Titten gestarrt. Ich hab ihn mir geholt und dann gemerkt, wie leicht er zu erregen war. Wenn wir ihn untersucht haben, muss ich ihn unbedingt noch ordentlich durchficken. Bin inzwischen auch schon ganz nass.“ Zwischenzeitlich hatte mich Lisa´s Mutter gegriffen und mich mit dem Gesicht in den Latz ihrer Gummischürze gezogen. Meine Nase glitt durch die schmierige Nässe des Gummis. Es roch intensiv nach Pisse. Der leicht stechende Geruch geilte mich aber erstaunlicher Weise noch mehr auf. Mein steinharter Pimmel glitt nun durch den mittleren Teil des Gummisegels. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie wir dem geilen Böckchen helfen können,“ fuhr diese mütterliche Frau nun sehr sanft fort und zog meine Hose am Hosenbund mit einem Ruck bis auf meine Fußgelenke herunter, wo sie sich, wie eine Fessel, um die Unterschenkel legte. „ So kannst du mir wenigstens nicht weglaufen, du kleines Schwein,“ sprach sie mich mit ruhiger, fester Stimme an und breit grinsend an, „das ist ja ein richtig fetter Pimmel. Da werden wir schauen, was wir mit dir machen. Die blaue Unterhose hat aber schon mächtig nasse Stellen. Der war mit Sicherheit schon auf der Fahrt richtig spitz.“ Mein Schwanz stand nun kerzengerade vor den beiden Frauen. Lisa trat nun hinter mich, zog mich mit dem Po an Ihren Gummimantel heran und drückte meinen Unterkörper der Mutter entgegen in dem sie von hinten ihre gummierten Oberschenkel durch meine Beine schob. „Los, du geile Sau, mach die Beine breit,“ forderte Lisa bestimmt, „ Mama muss gut an alles rankommen! Jetzt stell dich nicht so an.“ Sie trat leicht mit ihren Gummistiefeln gegen meine Unterschenkel, sodass sich die Unterhosen-fesselung löste. Ich saß quasi auf Lisa´s Gummioberschenkeln und meine Unterkörper streckte sich breitbeinig der wuchtigen Gummischürzenmutter entgegen. „Ja , Kleines, gib ihn mir. Ich werde ihn wohl erst mal zügig absamen müssen. Der tropft schon ganz ordentlich. Auf den Stuhl kriegen wir den sowieso nicht mehr.“ Sie beugte sich nach vorn und Schürzenlatz und Kittel gaben den Blick frei für ihr riesiges Tittental. Mit der rechten Hand griff sie mir nun an meine völlig frei liegenden Hoden, knetete und drückte sie. „ Da scheint ja ziemlich Druck drauf zu sein. Der hat im Sack ordentlich was gestaut.“ Mit dem gummierten Zeigefinger der linken Hand fuhr sie vorsichtig über das Pissloch, nahm den dortigen, dicken Lusttropfen auf und führte einen Schleimfaden etwa 30 Zentimeter von meinem Schwanz weg. „Schau dir das an. So lange es geht holen wir uns jetzt erst mal seinen Precum. Aber lange durchhalten wird er das nicht. Der ist kurz vorm Abspritzen. Komm, mein Junge, lass die Gummimama mal machen. Bevor du den durchficken kannst, muss der sowieso noch ein paar mal abgemolken werden. Sonst spritzt der dir nur die Fotze voll, ohne dass du was vom ihm hast. So, wie es aussieht kriegen wir den ja immer wieder gut geil gemacht.“ Lisa´s Mutter ergriff nun kraftvoll meinem Ständer und schob mit Ihren Gummihandschuhen meine Vorhaut langsam fast in Zeitlupe zurück, hielt sie einen Moment stramm fest und zog sie anschließend eben so langsam auf sich zu. Dabei sorgte sie dafür, dass meine Eichel zum Schluss immer über das Schürzengummi rieb und dort nasse Spuren hinterließ. Wieder und wieder: Zurück und vor, aber immer sehr langsam. Und jedes mal wurde die Vorhaut ganz weit nach hinten gezogen. Ich spürte wie immer mehr Blut in die Schwellkörper einschoss. Meine Eichel schwoll rot glänzend an. Immer wieder bildete sich ein Geiltropfen, den sie dann mit ihren gummierten Fingerspitzen auf meiner Eichel verteilte. „Schau mal einer an, diese kleine Sau“, tat ihre Mutter übertrieben erstaunt, „ der ist ja megageil. Da kommt ja ein Tropfen nach dem anderen. Ich glaub den können wir hier ganz gut brauchen.“ Sie lachte kurz vor sich hin. „Muss jetzt wirklich aufpassen, dass der nicht unkontrolliert hier rum spritzt. Reicht ja ,wenn er mir die Gummischürze vollspritzt.“ „ Oh, ja Mama, er ist offensichtlich extrem gummigeil,“ bestätigte meine neue Bekanntschaft. Wenn die Vorhaut straff am äußersten Punkt gehalten wurde, bog sich mein Unterleib krampfartig meiner Melkerin entgegen. Lisa streichelte unterdessen zärtlich einmal links einmal rechts über meine Lenden, was zusätzliche Geilschauer durch meinen Körper fliegen ließ. Ein Tropfen des Geilsaftes löst sich von der Penisspitze und bildete eine lange zusammenhängende Schleimschliere, die an meinem Glied wabernd herunterhing. Mit den Fingerspitzen folgt Lisas Mutter dem Lusttropfen, nahm ihn auf und leckte die Fingerspitzen ab. „ Hm, schmeckt lecker, dein Kleiner. Magst du auch mal.“ Erneut fuhren ihre Gummihände über meine Penisspitze und nahmen den nächsten Tropfen ab. „ Komm Kleines probier mal. Lisa leckte den Saft mit ihrer Zungenspitze ab. „ Schmeckst ja richtig gut, du kleine Sau,“ flüsterte sie mir fast stöhnend ins Ohr. Langsam und beharrlich molk mich Lisas Mutter weiter. Sie sorgt zielstrebig dafür, dass mein gläserner Saft an ihren Handschuhen hängen blieb. „ Mal zitterte ich nur leicht , mal bäumte sich mein Unterkörper krampfartig auf. Mein Atem vibrierte im Takt ihrer Handbewegungen. Diese reife Frau fixierte mich mit ihren leuchtenden Augen, lächelt kurz, wenn mein Unterkörper ihren wichsenden Händen folgte und ein hilfloses Stöhnen über meine Lippen kam. Ihre beharrlich strengen Bewegungen setzte sie ungerührt und beharrlich fort. Plötzlich ließ sie von mir ab, trat einen Schritt zurück und betrachtete mich zufrieden von oben bis unten während ich voll auf ihre nasse Gummischürze fixiert war und ich sonstwas dafür gegeben hätte, auf dieses nasse Gummisegel zu spitzen. Ein erneuter Geiltropfen lief über die Spitze meines Pimmels „Schau dir diese geile Sau an,“ begeisterte sich Lisa´s Mutter. „ Der läuft so richtig aus. Gut dass ich meine Gummischürze und die Gummihandschuhe anhabe.“ Sie griff wieder nach meinem Steifen und rieb die Spitze an Ihrem Gummischürzenbauch, was mich heftig erzittern ließ. „Das ist wohl richtig schön für dich, mein Schatz, was?“ Ich grunzte nur ein kurzes langgezogenes „Jaaa!“ hervor und sie wichste mich nun sehr kräftig und dominant weiter. Ich wurde von ihr mit dem Gesicht noch kraftvoller in den Gummischürzenlatz gezogen und als sie sich ein wenig nach vorne beugte, spürte ich ihre großen prallen Brüste. Es geilte mich noch mehr auf dies riesigen Titten unter dem Gummi zu spüren. Sie fingerte nun nach einem der unteren Zipfel der Gummischürze, zog ihn nach oben und umhüllt damit meinen Schwanz. Sie begann mich mit festen und schnelleren Bewegungen zu melken. „Na , gefällt dir das, mein Schatz. Mama liebt es, Jungs so mit der Gummischürze zu massieren,“ flüsterte mir Lisa ein wenig lächelnd ins Ohr, während sie ihren Gummileib weiter fest an mein Hinterteil drückte. Ich musste hilflos ertragen, wie das melkende Gummiweib von mir nun mein Abspritzen forderte. „ Los, raus mit dem Saft;“ herrschte sie mich an, „du wirst uns jetzt zeigen, was für eine geile Spritzsau du bist.“ Ich stöhnte laut auf. Mein Unterkörper fing an sich unkontrolliert zu bewegen. Und dann spritzte ich hemmungslos in die Gummischürze meiner Melkerin. „Jaa, mein Süßer, komm spritz mich voll,“ trieb sie mich an. Und ich spritzte im Takt der Melkbewegungen. Einen Schub nach dem anderen. Dabei stöhnte ich in langen undefinierbaren Lauten. Die Gummihand krachte nahezu ungebremst auf meine Bauchdecke, machte ein klatschendes Geräusch und beleitete so meine Lustschreie. Laut schmatzend verrichteten diese blauen Gummihände ihr Werk. Immer wieder schoss ein neue Fontäne dieser wunderbaren Frau entgegen, klatsche auf das Schürzengummi, lief dann in dicken Tropfen über das geile Gummisegel nach unten und tropfte dort auf die Spitzen ihrer weißen Gummistiefel. Ich ließ mich völlig in diesen Orgasmus fallen, hatte immer wieder das Gefühl vor Geilheit die Besinnung zu verlieren. „ Ja, mein Schatz,“ hörte ich Lisas bestimmte Stimme an meinem Ohr, „ Spitz ihr alles in die Schürze. Du meine Güte, Mama, wo kommt nur der ganze Saft her. Wie lang hat der denn nicht abgespritzt?“ „Ja , Lisa, der ist ja offenbar so unsagbar geil,“ und an mich sehr ruhig weiter, „Komm ich will Alles haben. Gib mir dein Sperma.“ „Lisa, halt ihn bitte gut fest. Ich werde ihn nach dem Abspritzen gleich weiter wichsen. Da wird er sich bestimmt wehren:“ Langsam ließ mein Spritzdruck nach. Es kamen nur noch kleinere Tropfen. Mein Stöhnen wurde auch leiser und ich entspannte mich etwas. Mein Schwanz aber blieb hart. „Nah, du kleine Sau, da ist wohl die zweite Runde fällig.“ Das Profil der Gummihandschuhe rieb nun bei jeder Melkbewegung über die eingeschleimte Eichel. Sie war hochempfindlich geworden, sodass mein Unterkörper bei jeder ihrer Wichsbewegungen spastisch zuckte, während sie erbarmungslos weiter molk. „Nein, bitte, nicht weiter“, stöhnte ich während ich mich vor ihr wie ein Aal wand. Lisa´s Griff verstärkte sich. Wie in einen Schraubstock eingespannt, fixierte sie mich zwischen ihren Beinen und Oberarmen. „Halt gefälligst still, du kleine Sau. Wir kriegen deinen Saft noch einmal, ob du das willst oder nicht. Und zwar jetzt.“ ließ mich Lisa mit verärgerten Unterton wissen. Wir kriegen immer, was wir wollen. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen. Merk dir das!“ „Aber vielleicht sollte der doch jetzt mal auf den Stuhl, Lisa,“ meldete sich jetzt Lisa´s Mutter. „Der muss ja sowieso noch ein paar mal spritzen und dann müssten wir ihn ohnehin festschnallen. Und du könntest ihn schon mal zwischen die Beine nehmen. Denke der leckt auch ganz gut. Aber wart mal.“

Comments

silverdryver Vor 3 Jahre
Sensitive-German-Enema-Giver Vor 3 Jahre
bruno67640 Vor 3 Jahre