Beschnitten oder nicht - wie Frank zum Teilnehmer eines Vergleichs wurde
Teil 1 Wie es begann.
Frank sitzt im Wartezimmer des Arztes. Er ist gerade 20 Jahre alt und heute zu einer Untersuchung gekommen bei der abgeklärt werden soll ob er unter Atemschutz eingesetzt werden darf. Bald steht der Lehrgang dafür an und an dem möchte er unbedingt teilnehmen. Etwas mulmig ist ihm schon vor dem Belastungs EKG, weil die große Sportkanone war er leider nie. Und was da wohl sonst noch untersucht wird - Blut abnehmen oder Urin, das ist ja in Ordnung. Aber was kommt noch ?
Viel Zeit zum nachdenken bleibt nicht mehr, da wird er auch schon aufgerufen. Komm mal mit ins Labor, ich muss dich kurz pieksen, fordert ihn eine ältere aber nette Helferin auf - Mach bitte den linken Arm frei. Der Versuch den Ärmel einfach hochzukrempeln scheitert leider. Frank soll den Pullover ganz ausziehen. Du wirst gleich eh noch mehr ausziehen müssen junger Mann, da kannst du jetzt schon mit dem Pulli anfangen. Fügte die Dame etwas schelmisch hinzu. Diese Aussage verstärkte das mulmige Gefühl nur wieder, das er den Oberkörper frei machen müsste war ihm ja fast klar.
Auh- die Nadel drang in seinen Arm und das Blut lief in die Ampulle, insgesamt drei Stück mussten Gefüllt werden. Alles Vampire hier, dachte er und sagte es wohl auch halblaut. Die Helferin grinste nur freundlich. Diesen vertrauten Moment nutze Frank, um zu fragen, was denn noch so gemacht würde. Na du wirst untersucht, keine Sorge, der Doktor guckt dir schon nichts weg. Aber deine Jeans ziehst du schon ganz freiwillig aus, glaub mir. Frank sah an sich herunter und ihm fiel sofort auf was gemeint war. Er hatte seine gute Jeans angezogen - absolut ungeeignet für jeglichen Sport. Dann wohl im Schlüpper auf´s Fahrrad - na Klasse. Dieses Mal dachte er es wirklich nur.
Folge mir bitte, du wirst jetzt gemessen und gewogen, und Urin brauchen wir auch von dir. Nichts schlimmes ahnend folgte Frank in den nächsten Raum. Dieser war fensterlos aber hell erleuchtet, der Boden gefließt und machte trotz der angenehmen Raumtemperatur einen eher kühlen, fast gruseligen Eindruck. Das lag wohl auch an dem merkwürdigen Stuhl der dort stand. Schuhe und Strümpfe ausziehen, die Jeans bitte auch, das ist sonst zu ungenau beim wiegen. Ich komme gleich wieder. Frank tat wie ihm gesagt wurde, zog die Schuhe und dann die Socken aus, öffnete seine Hose und legte diese ordentlich zur Seite auf eine Ablage. So stand er da mit nackten Füßen in T-Shirt und Retroshorts, in der sich sein bestes Stück leicht abzeichnete. Er musste einige Minuten warten und in deiser Zeit einen halben Liter Wasser trinken, damit eine Urinprobe sicher möglich war. Es dauerte sicher zehn Minuten, Frank´s bare Füße waren schon richtig kalt da kam die Helferin wieder rein. Jetzt stellte er sich auf die Waage, danach wurde er gemessen. Fersen, Po und Schultern an die Wand, dann kam der Messschieber von oben und wurde auf seinem Scheitel aufgelegt. 95 kg bei 1,85 - da wird der Chef noch was zu sagen murmelte die Dame während sie alles notierte.
Harndrang ? War die nächste Frage und die Blicke der Arzthelferin fixierten erst die leere Wasserflasche und dann Frank. Ja, Wasser lassen müsste gehen, versuchte er sich gewählt auszudrücken und doch gelassen zu wirken. Er wollte gegenüber einer Frau nicht pissen sagen und pullern klang ihm einfach zu kindlich. Und so dringend musste er nicht, vielmehr hoffte er einfach etwas raus zu bekommen. Dann setz dich mal auf unseren Probenstuhl. Frank riss die Augen auf, jetzt wusste er wofür dieser Stuhl da war. Bei uns muss die Urinprobe unter Aufsicht abgeben werden, wir haben da schlechte Erfahrungen, also Unterhose aus und setz dich. Die Helferin Frau Misuc wirkte jetzt strenger. Konnte es peinlicher kommen ? Frank zog zögerlich die Retrohose runter, sein Shirt war dummerweise nicht lang genug um wenigstens etwas seines Geschlechts zu verdecken. Frau Misuc hatte freie Sicht auf seinen behaarten Schambereich - mega peinlich ! Aber es half alles nichts, so setzte er sich auf den Sitz aus Kunststoff und beschloss es einfach über sich ergehen zu lassen.
In einer Halterung wurde der Probebecher befestigt, jetzt musste Frank sein Glied an eine Öffnung halten durch die dann der Urin in den Becher laufen sollte. Mit Betonung auf sollte ! Die ganze Situation war so peinlich, das Frank kaum einen Tropfen hervorbrachte. Schließ die Augen, atme tief durch und beim ausatmen lässt du alles los, wieß ihn die Helferin an. Frank schloss die Augen, atmete ein und spürte eine Hand an seinem Unterbauch. Und aus, drang eine Stimme an sein Ohr. Er spürte leichten Druck oberhalb des Penis und siehe da, er spürte den Urin durch seine Harnröhre laufen und hörte das Geräusch im Gefäß. Geschafft, du darfst dich anziehen und musst nochmal kurz warten, dauert nicht lange.
Nach zehn Minuten im Wartezimmer wurde er wieder aufgerufen. Hey, ich bin Tomas, begrüßte ihn jetzt ein junger Mann, etwa in seinem Alter. Ist okay wenn ich Du sage ? Ich habe die gleiche Untersuchung gemacht, bin eigentlich Krankenpfleger und helfe hier aus wenn viele zu dieser Untersuchung kommen. Die Frau vom Doktor ist meine Tante. Etwas mitteilungsbedürftig aber cool drauf dachte sich Frank, konnte der das nicht gerade machen mit der Urinprobe, wäre weniger peinlich gewesen und gut aussehen tut er auch dachte Frank bei sich. Klar, ein Du ist okay, ich bin Frank, mehr sagte er nicht. Super, da vorne in das Behandlungszimmer. Der Raum war wie die ganze Praxis eher rustikal eingerichtet, grüner Teppich, ein hölzerner schwerer Schreibtisch und eine grüne Liege in der Ecke. Am Schreibtsch saß ein Mann um die 60, dunkle Haare und etwas krauser Bart und tippte etwas an seinem PC.
Hallo junger Mann, ertönte es freundlich durch den Raum und der Doktor begann sich mit Frank über dessen Gesundheit zu unterhalten. Natürlich viel das Gespräch auch auf das Thema Gewicht. Zieh dich bitte bis zur Unterhose aus - auch der Arzt schien eher beim “du” zu sein. Frank zog wieder die Schuhe und Strümpfe aus, dann die Hose und machte den Oberkörper frei. In diesem Moment klopfte es und Tomas kam herein, das EKG wäre frei. Frank sole direkt mitkommen, die paar Schritte über den Flur könnte er auch so laufen. Tatsächlich ging es nur zwei Räume weiter. Hier musste sich Frank auf eine Liege legen, wurde an der Brust verkabelt und musste im liegen Fahrrad fahren. Eine nicht ganz so angenehme Lage, er begann auch zu schwitzen und wieder zeichnete sich sein Geschlecht jetzt noch deutlicher ab. Bloß keine Latte bekommen dachte er sich, und wäre sein Kopf nicht rot gewesen vor Anstrengung dann wäre es wohl jetzt soweit gewesen.
Frank hielt beim EKG gut durch. Ich frage ob du schon wieder rüber kannst, trockne dich kurz ab. Mit diesen worten verließ Tomas den raum nachdem er Frank von seiner Verkabelung befreit hatte. Der lag mit vom schweiß feuchter haut auf der Liege und starrte gedankenversunken in Richtung seiner nackten Füße die noch in den Pedalen steckten und nach der Anstrengung auch etwas schmerzten. Trotzdem war er froh barfuß zu sein. Tomas kam zurück, noch einmal Blutdruck messen, dann gehst du einfach rüber.
Im Behandlungszimmer angekommen, musste Frank erneut warten bis der Arzt wieder zu ihm kam. Jetzt musste er sich auf die grüne Liege legen. Sein Bauch wurde bis zum Hosenbund abgetastet, was hier und da unangenehm war. Dann schaute der Arzt nach den Füßen, Zehen spreizen und kneifen und ein Test auf Reflexe, Frank zuckte zurück, er war recht kitzelig, fand diesen Teil der Untersuchung aber doch recht angenehm. Jetzt wurden die Beine bewegt und gebeugt, die Beule in der Hose war durch die Bewegungen noch deutlicher erkennbar. Zum Glück sollte Frank sich jetzt auf den Bauch drehen, das Gesicht zur Liege zeigend, die Arme nach vorne gestreckt stieg ihm der leichte Geruch von Schweiß in die Nase. Jetzt tastete der arzt die Wirbelsäule entlang, am Hosenbund angekommen griff er diesen und zog Frank die Unterhose bis zur Hälfte der Pobacken runter. Ich schaue nach dem Steißbein, sagte er und drückte recht kräftig zwischen die Poritze am Ende des Steißbein. Frank spürte den druck und ließ es über sich ergehen. Tut es weh ? Nein, aber ich spüre Druck der sich ausbreitet. - Das ist gut. Der Arzt ließ ab, jedoch ohne die Hose in ihre vorherige Position zu bringen. Frank´s Penis war mittlerweile fast zur Latte geworden als es hieß - Umdrehen ! Er drehte sich wieder auf den Rücken und versuchte dabei das möglichste um seine beginnende Errektion zu vertuschen. Zwei Hoden sind im Sack ? fragte der Arzt mit interessiertem Blick. - Ja klar ! - Na das kontroliere ich auh mal wenn wir schon dabei sind. Aufstehen und Unterhose aus ! Ohne zu murren stand Frank auf und legte das letzte Stück Kleidung ab. So fühlte es sch also an splitterfasernackt vor einem Arzt zu stehen. Dieser nahm sogleich sein Geschlecht in augenschein und tastete zuerst den rechten, dann den linken Hoden ab. Jetzt sollte Frank sich nochmals hinlegen und der Arzt tastete wieder die Hoden und untersuchte den Penis. Eine Zirkumzision entfuhr es dem Doktor. Wann wurdest du beschnitten ? Kenne es nicht anders, sagte Frank und zuckte mit den Schultern. Es ist alles in Ordnung, aber Tomas dürfte das interessieren das du beschnitten bist. Wir reden kurz über deine Ergebnisse und ich rufe Tomas bevor du dich anziehst. Natürlich nur wenn du möchtest. - Ich kann es mir ja mal anhören.
Die Besprechung der Ergebnisse dauerte einige Minuten, bis auf ein paar Dnge hatte der arzt keine bedenken. Dann kam Tomas dazu, Frank war immer noch nur im Adamskostüm. Tomas betrat den Raum noh freundlicher grinsend als vorher. Ich und einige andere möchten herausfinden ob es da Unterschiede im Empfinden gibt ob beschnitten oder nicht und wie sich das über die Zeit auswirkt. Außerdem möchten wir Jungen und Männern Mut machen die nicht so damit klar kommen. Wir suchen noch jemand in deinem Alter der beschnitten und bereit ist mitzumachen. Ich selbst mache auch mit, bin aber nicht beschnitten. Wir sind eine ganz lustige Truppe, zugegeben ist es erst etwas komisch vor den anderen zu kommen aber das vergeht sehr schnell. Ein junger Urologe im Team untersucht die Testpersonen vorher, das ist noch das unamgehmste, danach kannst du quasi wissenschaftlich deinen Spaß haben. Denk drüber nach.
Frank zog sich an und fuhr nach Hause. Über den Vergleich musste er nicht lange nachdenken, er würde mitmachen.