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Aufrufe: 956 Created: 2021.03.04 Updated: 2021.03.04

Beschnitten oder nicht - wie Frank zum Teilnehmer eines Vergleichs wurde

Teil 2 Das erste Treffen

Es war ein grauer Tag und es regnete immer wieder leicht während Frank auf dem Weg in die Stadt war. Er hatte Tomas noch am Abend des Tages seiner Untersuchung zugesagt, so interssant fand er die Idee an diesem Vergleich teilzunehmen. Doch jetzt, kur bevor es ernst wurde überkamen ihn doch die Gedanken. War es wirklich richtig da zuzusagen ? Wie würde das ablaufen ? Was meinte Tomas damit vor den anderen zu kommen ? Und was wenn er vor Aufregung auf einmal gar nicht könnte ? Eigentlich gut das diese Gedanken erst jetzt kamen, hätte er da früher drüber nachgedacht, hätte er wohl im wahrsten Sinne den Schwanz eingezogen. Jetzt musste sich Frank eh konzentrieren, er war in der Stadt angekommen, noch zweimal abbiegen dann war er am Ziel.

Hier musste es sein, die Adresse passte und da war auch ein Schild das auf eine Praxis hinweist. Da es ein Samstag war, hatte die natürlich geschlossen. Tomas hatte erzählt das ein guter Kumpel von ihm Urologe sei und sich mit dem Thema beschäftigte, die Praxis führte sein Vater, für den Vergleich war also nur an den Wochenenden Zeit. Frank klingelte und die Tür wurde geöffnet - in diesem Moment verschlug es ihm zum ersten Mal die Sprache. Da es sich hier ja um ein sehr männliches Thema handelte, hatte er mit Männern gerechnet. Stattdessen öffnete ihm eine junge Frau, vielleicht etwas älter als er selbst die Tür. Du musst Frank sein, komm rein, Tomas und Marcel sind schon da, ich bin Angelika, die Freundin von Björn. Frank stand wohl das Erstaunen ins Gesicht geschrieben über die Frau, die Pipi Langstrumpf mit 25 sein könnte. Mit den dunkelroten Haaren und den Sommersprossen bestand eine gewisse Ähnlichkeit, wenn man sich die Zöpfe dazu gedacht hätte…

Frank folgte in die Praxis. Sein Erstaunen war wohl nicht unbemekt geblieben. So merkte Angelika an, das sie auch im medizinischen Bereich arbeiten würde und das für sie nichts Besonderes sei. Ich gucke euch nichts weg, keine Sorge ! Hatte sie lachend gesagt.

In diesem Moment kam Björn aus einem Raum und begrüßte Frank freundlich. Schön das du mitmachst, Tomas hat mir von dir erzählt, wir starten gleich mal mit der Untersuchung. Geh ruhig zu Tomas und Marcel, die sind da drin, sagte er und deutete auf den Raum. Frank trat ein, Tomas kannte er ja schon und dieser grüßte ihn auch gleich. Marcel war etwas jünger als er, hatte etwas längere dunkelblonde Haare und war sonst normal gebaut. Er schien auch ganz nett zu sein, auch wenn die Begrüßung eher knapp ausfiel. Marcel und Frank zieht euch bitte ganz aus, dann legen wir los. So zogen sich beide Schuhe und Strümpfe aus, machten den Oberkörper frei, was bei Marcel den Blick auf ein Tattoo auf der linken Brust ermöglichte. Sieht cool aus, warf Frank in den Raum um die Stille zu brechen. Danke, damit trage ich meine Eltern und meinen Bruder immer in der Nähe vom Herzen, das sind ihre Anfangsbuchstaben. Ein Tattoo wollte ich immer und sowas hat dann doch einen weiteren Sinn, erwiederte Marcel während er schon die Jeans ausgezogen hatte und die Boxershorts runter zog. Das ermöglichte den Blick auf sein bestes Stück. Oh man, ist der groß, der lacht mich doch für meinen Schniedel aus, dachte Frank während ihm auffiel das er noch seine Jeans an hatte. Genau das hatte er vermeiden wollen, es half alles nichts. Marcel hatte ihn längst fixiert, so zog er hastig die Jeans aus und ließ die Unterhose fallen. Marcel grinste nur.

Die beiden gingen zum Untersuchungszimmer, Tomas, der den Raum vorhin verlassen hatte trafen sie dort wieder. Angi, nimm Tomas mit und du machst dann noch ein paar Bilder, ich untersuche die jungen Herren. Björn drückte beiden einen Becher in die Hand, einmal Urin bitte, das könnt ihr gleich hier erledigen. Na ganz toll, wieder so eine Aktion wie neulich beim Arzt, dachte sich Frank. Aber es half nichts, beide Jungs hielten sich den Becher an den Penis und ließen Urin ab. Sie mussten sogar beide über die Situation lachen und füllten die Becher fast bis zum Rand. Mal sehen ob auch so viel Sperma kommt, sagte Björn daraufhin etwas schnippisch.

Jetzt wurden beide gemessen, allerdings nicht so wie man es sonst kennt. Den schlaffen Penis und den Umfang der Hoden stellte Björn fest und notierte diesen. Jetzt sollte sich Marcel auf die blaue Untersuchungsliege legen, Frank musste warten und konte mitansehen was ihm dann gleich noch bevor stand. Allerdings kam Angelika in diesem Moment wieder rein, Tomas war mit den Bildern fertig, jetzt sollte Frank mitkommen. Er folgte im Angelika über hellen den Flur mit Kunststoffboden. ein merkwürdiges Gefühl war das schon im Adamskostüm durch eine Arztpraxis zu laufen mit einer Frau die mindestens fünf Jahre älter ist als man selbst um Bilder machen zu lassen. Im nächsten raum angekommen musste er sich mit dem Rücken an eine weiße Wand stellen. Angi richtete die Kamera genau auf Frank´s Genitalien aus. Ein Bild von vorne, eins von links und rechts in der Seitenansicht. Jetzt mach ihn bitte steif, forderte Angelika. Waaaas ? Das hatte sie nicht gesagt. Du hast mich schon verstanden, reagierte sie knapp. Frank begann zu rubblen, aber Angi schien das zu lange zu dauern. Sorry, bin aufgeregt. Mit einem Seufzer zog Angelika sich einen Handschuh an und legte selbst Hand an - mit dem gewünschten Ergebnis. Frank war knallrot angelaufen, schon kurz nach den Bildern war seine Latte wieder flöten gegangen, so brauchte er wenigstens nicht präsentierend zurück zu Björn und Marcel gehen.

Dort angekommen sah er Marcel wie er auf der Liege kniend den Hintern in die Luft streckte, den Kopf und die verschränkten Arme auf die Liege stützte und Björn wohl gerade mit der Untersuchung der Prostata fertig war. Marcel atmete schwer, seine leichte Erregung war mehr als eindeutig zu erkennen.

Jetzt war Frank an der Reihe sich untersuchen zu lassen. Er legte sich auf den Rücken und Björn tastete alles ganz genau ab, noch viel gründlicher als der arzt ei der Untersuchung. Aber es fing langsam an nicht mehr unangenehm zu sein. Steh bitte auf und stell dich mit dem Gesicht zur liege forderte Björn Frank auf. Er beugte sich nach vorne und spürte schon den Druck an seinen Ausgang, ein leichter Schmerz- Auhh - Björn war mit dem Finger drin und tastete nach der Prostata. Fertig, das gleiche nochmal im knien auf der Liege um sicher zugehen, dieses mal tat es schon weniger weh. Wie es der Zufall wollte, kam Marcel jetzt auch wieder rein, da herrschte wohl Gleichstand. Auch Frank stieg von der Liege, mit sichtbarer Erregung.

Sehr guter Vergleich, ein Blut- und ein Fleischpenis bemerkte Björn als er nochmal die erregierten Penise in Augeschein nahm. Steif waren beide bis auf wenige Millimeter gleich lang. Dann heißt es jetzt mal zur Samenprobe, setzt euch auf die Liege und los gehts. Die Scham der Beiden war schon so deutlich geringer geworden, das sie sich nebeneinander setzten und masturbierten. Marcel keuchte und stöhnte nach kurzer Zeit lustvoll und laut, man hätte meinen können ein Zuchtbulle wird entsamt weil auch die Menge war beachtlich. Frank war da eher der stille Genießer, er spritzte auch erst einige Minuten später als Marcel ab und brachte nur einige Tropfen hervor. Das war ihm sichtlich peinlich, zumal noch alle anderen mit im Raum waren und Marcel der extra noch nackt geblieben war schon mitleidsvoll schaute. Ich habe wirklich in den letzten Tagen nicht… sagte Frank kleinlaut.

Frank, du kommst bitte übermorgen nochmal zur Prostatastimulation vorbei, dann sehen wir weiter.