Julia, Peter und Vicky
Die Vorbereitung oder: Peter keucht und stöhnt
Heute stand die erste Session mit Peter an. Prostatauntersuchung. Auch wenn meine Kolleginnen froh waren, dass ich uns ein männliches Exemplar des Homo sapiens besorgt hatte - ich erzählte ihnen einfach, Peter schulde mir noch etwas - so fanden sie es doch komisch, Peter heute so zu untersuchen, ohne ihn vorher persönlich kennengelernt zu haben. Deshalb gingen wir alle gestern gemeinsam ins Kino - ein Studententeam bot während des Semesters zwei mal wöchentlich eine Vorstellung in einem Hörsaal mit günstigen Preisen und guter Stimmung an.
Peter freute sich über seine Gelegenheit, sich an Vicky ranzumachen und nutzt diese auch. Es war ein schöner Abend und Peter hatte einen guten Eindruck bei Vicky hinterlassen, soweit ich das beurteilen konnte. Auch, weil er eben nicht zu sehr in die Offensive ging, was mich etwas überraschte. Vielleicht war das mit Vicky doch mehr für ihn als nur schneller Sex. So landeten wir an diesem Abend jedenfalls wieder miteinander in der Kiste.
Ich war weniger eifersüchtig auf Vicky, als eher sauer auf Peter, der mich schamlos ausnutzte als Kontakt zu Vicky und Notnagel für seine kurzfristige sexuelle Befriedigung. Und doch fühlte es sich so gut an, was er mit mir anstellte. Und so wurde ich immer wieder schwach.
Insgeheim freute ich mich aber auf die Gelegenheit, ein wenig fies zu Peter zu sein und es ihm heimzuzahlen. Wenn ich ihm schon dazu verhalf, mit Vicky ins Bett zu kommen oder eine Beziehung aufzubauen, dann wollte ich es ihm wenigstens auf anderer Ebene schwer machen. Und da kam mir eine ausgezeichnete Idee:
Ich rief Peter an und sagte ihm, er solle besser schon um 15:30 bei mir vorbeikommen, damit wir ihn auf die Session heute vorbereiten konnten.
Peter war durchaus nervös, was seinen Einsatz heute Abend anging. Aber warum er schon 2,5 Stunden vor dem Termin bei mir sein solle, begriff er zunächst. Ich ließ ihm darüber im Unklaren und sagte: „Komm einfach!“
Vermutlich dachte er, ich wolle mich vor dem Termin nochmal mit ihm vergnügen. Wollte ich auch, aber nicht so, wie er sich das wohl ausmalte. Das Vergnügen würde einseitig sein. Und doch reichten meine Worte, um ihn zum Kommen zu bewegen.
An der Tür begegneten sich unsere Blicke wortlos. Meine Vermutung war richtig gewesen. Ich spielte das Spiel kurz mit. Wir begannen, uns zu küssen und zu befummeln. Dann ging ich in die Knie und tat so, als wollte ich ihm einen blasen.
Ich hatte mir den Weg durch seine Kleidungsschichten gebannt und begann, seinen Schwanz mit meinen Mund zu umspielen, als meine Hand über sein Schambein glitt. Ruckartig hörte ich mit meinem Unterfangen auf, als ich die Stoppeln - genau genommen waren es schon etwas mehr als Stoppeln - in seinem Intimbereich fühlte.
Peter schaute mich mit fragenden Blick an.
„Du willst doch nicht heute... ich meine... UNRASIERT... zu dem Termin gehen?“
Ich wollte ihm den Eindruck vermitteln, es wäre das selbstverständlichste der Welt, sich vor so einer Session zu rasieren - so als ob man sich duschte. Ich mochte es lieber, wenn Männer sich lediglich gut stutzten da unten. Aber mir ging es ja um etwas Anderes.
Peter wurde verlegen. Sein Gesicht verfärbte sich rötlich.
„Ähm. Du meinst..“ stotterte Peter.
„Genau! Wir Mädels haben das unausgesprochene Gesetz, dass wir uns vor diesen Übungen Duschen, gründlich reinigen und auch die Haare entfernen, damit die Untersuchenden es nicht so grob haben. Und in den anderen Gruppen ist das sicher auch so.“
„Ähm. Daran habe ich nicht gedacht“.
„Gut, dass Du schon da bist. Dann kannst Du das ja noch nachholen. Du kannst meinen Rasierer haben. Mir hat er heute schon gute Dienste geleistet. Ich geb Dir auch eine neue Klinge!“
„Wirklich?“
Peter war immer noch verunsichert. Die Vorstellung, wie es seine eitle Männlichkeit kränkte, sich nun gleich mit einem Lady Shaver zu rasieren, war köstlich.
„Ja, jetzt geh mal ins Bad und mach mal. Danach können wir ja weitermachen, wo wir aufgehört haben!“
Im Bad drückte ich ihm mit einem triumphierenden Lächeln meinen Rasierer in die Hand und verschwand wieder aus dem Bad.
Das war aber noch nicht die einzige Gemeinheit, die ich vorbereitet hatte. Im Bad hing am Handtuchständer schon ein prall gefüllter Einlaufbeutel bereit, den Peter gleich entdecken würde. Er sollte ja auch schön sauber sein da hinten.
Als ich hörte, wie Peter das Wasser in der Dusche aufdrehte, betrat ich mit meinem Smartphone bewaffnet das Bad und schoss ein Foto, wie Peter mit meinem rosafarbenen Ladyshaver an seiner Männlichkeit fuhrwerkte.
„Fürs Archiv: Peter rasiert sich die Schamhaare mit einem Lady Shaver. Das glaubt mir ja sonst niemand!“
Peter ärgerte sich über mich und wollte auf mich losgehen. Im Wegrennen rief ich ihm noch hinterher: Und denk an die Haare rund um Deinen Anus!“
Ich vernahm etwas, das sich wie „ach du Scheisse!“ anhörte. Auch wenn sich Peter regelmäßig stutzte - die Haare rund um seinen Anus ignorierte er dabei. Ich verstand das immer als Zeichen: „An meinem Po hat keiner was zu suchen!“.
Nach einiger Zeit vernahm ich ein zaghaftes
„Julia?“
aus dem Bad. Nochmal:
„Julia!?“
Ich betrat das Bad.
„Ich weiß, das ist jetzt blöd. Mir ist das auch peinlich. Aber ich kann das nicht. Kannst Du mir vielleicht... helfen?“
Wow! Dass ich mal dem männlich-dominanten Peter die Haare rund um sein Poloch mit meinem Ladyshaver abrasieren würde, das hielt ich für ausgeschlossen. Eher würde ein Kamel durch ein Nadelöhr gehen.
„Hmm, wenn’s sein muss,... Hauptsache du gefällst Deiner Vicky heute!“
„Du bist blöd!“
„Am besten geht es, wenn Du Dich da mal auf das Handtuch legst und mir den Popo rausstreckst!“ schlug ich vor. Das Wort Doggy-Style vermied ich.
Unwillig und mit klar erkenntlichen Unbehagen folgte Peter meinem Vorschlag.
Schnell hatte ich mein Werk beendet. Aber mit Peter war natürlich noch nicht fertig.
„So. geschafft. Siehst gut aus!“
Peter richtete sich auf.
„Halt, bleib gleich mal so!“
„Was denn noch?“
„Du hast Dich bestimmt nicht richtig sauber gemacht hinten!“
„Wie?“
„Na im Po. Du weißt schon, wo die Prostata ist?“
Peter wurde wieder rot.
„Naja, ich... habe mich eben geduscht.“
„Aber das reicht doch nicht!“
„Wie?“
„Naja, wenn Du Dich unter der Dusche sauber machst, dann reinigst Du Dich ja nur außen. Die Prostata ist ja relativ weit hinten,... du willst doch nicht, dass Vicky hinterher... einen dreckigen Finger hat, oder?“
„Hmm?“
„Also wir Mädels haben unter uns ausgemacht, wenn wir uns dort untersuchen, dass jede sich vorher so lange Einläufe macht, bis alles sauber ist!“
„Wirklich?“
„Naja, Frauen sind eben reinliche Geschöpfe. Du denkst Dir vermutlich: jetzt stelle ich mich den Mädels schon für diese unangenehme Untersuchung zur Verfügung. Dann ist’s aber auch mal gut. Aber Du musst es mal so sehen: diese Untersuchung ist ja auch für den Untersuchenden unangenehm. Besonders, wenn dann nicht alles sauber ist und man Reste sieht und riecht,... igitt! Mir wäre das selber unheimlich... unangenehm, wenn man mich untersuchen würde...“
Peter schien beeindruckt. Ihm fiel nichts mehr ein. Fast nichts.
„Aber... doch nicht damit...? Reicht nicht, wenn ich mit dem Fing..?“
„Doch, genau damit. Du wirst zwei, vielleicht drei Einläufe brauchen, bis Du sauber bist.“
Ich schmierte das Endstück mit Vaseline ein, was Peter zusehends nervöser machte.
„Aber... ich will das nicht in meinem Popo haben!“
„Ohne gehts wohl nicht. Aber Du kannst Dir das auch selber einführen, wenn Dir das lieber ist.“
„Mach Du mal“ resignierte Peter.
„Ich habe eine Idee“ lächelte ich ihn an.
„Das ist ja bestimmt Dein erster Einlauf - ich kann es Dir ja ein bisschen schön machen“ versprach ich ihm und machte eine entsprechende Geste mit meinem Mund.
Peter verstand, war aber verwirrt. Sein Penis wusste nicht recht, wie er reagieren sollte.
„Nicht hier... komm mal in mein Schlafzimmer!“
Ich bereitete ein Handtuch aus und deutete Peter, sich darauf zu legen.
„einfach auf den Rücken! Damit ich auch rankomme!“
Dann holte ich den Einlaufbeutel aus dem Bad und hing ihn an meinen Kleiderständer, der diesen Zweck als Ständer für einen Irrigator schon öfter erfüllen musste.
„So, das haben wir gleich. Schön locker lassen!“ sagte ich, als ich das Endstück mit großem Vergnügen an seinem Poloch ansetzte.
Peter stöhnte auf. Sein kleiner Peter wurde aber groß.
„Gar nicht so übel, was?“ neckte ich ihn. „Mal sehen, ob Dir das heute Abend auch passiert!“
Peter wurde rot.
„Das ist aber ganz normal. Denk dir nichts!“
Nun drehte ich den Hahn auf.
Dann machte ich mir mit meiner Zunge und meinen Händen an seinem besten Stück zu schaffen, strich ihm sanft über die Hoden, massierte seinen Bauch. Das Seifenwasser lief langsam, aber stetig in Peters Darm. Sein Schwanz war hart wie ein Brett. Peter aber keuchte und stöhnte.
„Ich kann nicht mehr!“
Peter hatte aber erst einen halben Liter geschafft.
„Das muss alles in Deinen Bauch.“
„Niemals!“ keuchte Peter.
„Konzentriere Dich einfach auf das schöne Gefühl, dass meine Lippen Dir machen!“
Ich saugte am unteren Ende seiner Eichel, wo Peter besonders empfindlich war. Er stöhnte wieder auf - diesmal aber aus Lust. Allerdings durfte ich ihn nicht kommen lassen.
Es fiel mir nicht leicht, meine mündliche Aktivität so auszutarieren, dass Peter einerseits nicht den Point of No Return erreichte, andererseits aber auch den Einlauf gut tolerierte.
Schließlich hatte Peter die ganze Flüssigkeit geschafft. Er erwartete klar erkennbar, dass ich ihn jetzt kommen liesse. Stattdessen holte ich einen knapp 3 cm dicken Analplug hervor.
„Was... hast Du denn damit vor?“
„Naja... Du möchtest doch sicher kommen. Aber ich will keine Sauerei auf meinem Bett haben. Und Du musst den Einlauf nun 10 Minuten halten!“
„Nein, vergiss es!“
„Willst Du, dass ich weiter blase bis Du kommst?“
„Hmm,... ok! Aber... der ist zu groß für meinen Popo!“
„Ich habe keinen kleineren unbenutzten!“
Ups, da hatte ich ungewollt etwas verraten.
„Ok! Ich will jetzt kommen. Das war so geil, was Du mit mir gem-„
„Dann dreh Dich mal um“ unterbrach ich ihn.
Nun begann ich, den großzügig mit Gleitgel bestrichenen Plug in Peters Po zu stecken, was dieser mit Stöhnen quittierte. Für einen Anfänger mit einer Aversion gegen alles, was sich seinem Anus auch nur näherte, mochte der Plug vielleicht recht dick sein. Ich hatte aber auch keine Lust, seine Geilheit zu sehr abebben zu lassen, und wandte schließlich recht viel Druck an, bis der Plug mit seiner dicksten Stelle Peters Schließmuskel passierte und hineinglitt.
„Aaauuutsch!“ schrie Peter auf. Ich konnte klar erkennen, wie sein Penis dabei stark zuckte.
„Ah!“ rief Peter nochmal, als ich nochmal ein wenig Druck auf das herausragende Ende ausübte. Dann drehte ich Peter wieder auf den Rücken und besorgte es ihm mit meinem Mund.
Peter hatte den heftigsten Orgasmus, den ich bei ihm bis dahin erlebt hatte. Ich verschluckte mich fast an den Strömen an Sperma, die aus ihm herausschossen.
Den zweiten Einlauf - zwei Liter klares Wasser in Knie-Ellenbogen-Lage ließ Peter ohne weitere Mätzchen über sich ergehen, auch wenn ich klar erkennen konnte, wie schwer es ihm gegen Ende fiel, so viel Wasser in sich zu halten.
Anschließend duschte Peter sich nochmal.
„So, nun bist Du schön sauber. Das wird aber einen guten Eindruck auf Vicky machen!“ neckte ich Peter.
„Ach Du!“ antwortete er nur abwinkend.
Nun, da er all das über sich ergehen ließ, begann ich langsam zu glauben, dass es ihm Ernst war mit seiner Vicky.
„Aber Julia,... versprich mir bitte! Kein Wort über all das!“
„Ach,... das ist doch kein Geheimnis! Wie gesagt, für uns Medizinstudenten wäre das eher unverständlich und komisch, wenn sich nicht jemand vor diesen Übungen rasieren oder reinigen würde!“
Dann mussten wir los.
Sehr gut geschriebene Story - wäre supe…
… wunderschöne Geschichte, Danke für di…
sehr schön geschrieben!
super Geschichte! So möchte ich auch ma…