Linda in der Klinik
Kapitel 4
Drei junge Frauen kamen durch die Türen. Alle waren sie ungefähr in Lindas Alter. Und alle 3 waren genauso nackt wie Linda. Die Mädchen schauten sich kurz an, dann blickten sie alle beinahe gleichzeitig beschämt weg. Doch Linda konnte nicht umhin, die anderen drei unaufällig zu mustern. Das Mädchen links von ihr war etwas kleiner als Linda. Sie hatte eine zierliche Figur. Fast etwas zu dünn dachte Linda. Ihre blond-braunen Haare vielen über ihre Schultern und reichten etwa bis zu ihren Nippeln. Das mittlere Mädchen war genauso groß wie Linda. Ihr sehr sportlicher Körper war auffallend hell in der Hautfarbe. Ihre langen roten Haare reichten auch ihr ungefähr bis zu den Brustwarzen und ihre grünen Augen machtem insgesamt den gefasstesten Eindruck der vier Mädchen. Sie stand aufrecht da, weniger verschämt als die anderen, schaute sich im Raum um und nahm alles genau wahr. Das Mädchen ganz rechts war etwas größer als die anderen, aber nicht viel. Ihre grauen Augen passten zu dem weißen, offensichtlich gefärbten Haaren die ihr nur fast bis zur Schulter reichten. Ihr Körper war nicht ganz so sportlich wie Lindas, dennoch konnte man sie durchaus als schlank bezeichnen. Auch sie stand aufrecht da, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und schien völlige Kontrolle über sich selbst auszuüben. Diese Stärke und selbstkrontrolle der beiden gab Linda etwas von ihrer eigenen Stärke zurück. Nur das linke Mädchen zitterte leicht und schaute starr zu Boden. Linda fiel auf, das alle Mädchen wie auch sie perfekt rasiert waren. Einige Zeit standen sie alle so da, als sich eine weitere Tür, bis dahin versteckt im halbdunkel, öffnete und 3 Frauen heraustraten. Die Frauen trugen allesamt weiße Latexkleider. Die Mädchen schauten gebannt die neuankömmlige an. Einer der Frauen drückte einen Knopf an der Wand. Sofort fuhren gegenüber den Duscharmaturen vier Gestellte geraus. Diese bestanden aus zwei senkrechten Metallzylindern, die ganz oben mit einem weiteren, waagerechten und gepolsteren Zylinder verbunden waren. Als dieser etwa auf hüfthöhe war hielten sie an. Die mittlere Frau trat etwas hervor, das Gesicht noch immer im Halbdunkel.
"Stellt euch hinter den Gestellen auf!" befahl sie in einem strengen Ton, der keine Kompromisse zuließ. Linda ahnte, das die anderen drei Mädchen ähnliche Ansagen wie sie selber erhalten hatten, denn alle vier kamen der Aufforderung sofort nach. Die zwei äußeren Frauen begannen, an den Wänden irgendetwas vorzubereiten während die dritte die Mädchen beobachtete. Wieder erhob sie ihre Stimme: "ihr vier werdet Zimmer 12 bilden. Das gröbste haben euch eure jeweiligen Ärzte bereits erklärt. Ihr alle wisst nicht warum ihr hier seid. Und gleichzeitig ist das genau der Grund. Ihr werdet die Wärter nie unaufgefordert ansehen. Ihr werdet den Wärtern und dem Personal jederzeit unverzüglich folge Leisten. Ihr werdet nicht unaufgefordert reden, wenn ihr nicht auf eurem Zimmer seid. Regelverstöße werden hart bestraft. Bricht eine von euch die Regeln, werden alle vier bestraft. Duscht euch jetzt ab" Gleichzeitig mit dem letzten Satz der Frau waren die Duschen angegangen. Zögerlich traten die Mädchen unter die Duschen. Linda erstarrte und atmete scharf ein als sie unter den Wasserstrahl trat. Das Wasser war eiskalt. Das braunhaarige Mädchen neben ihr schreckte vor dem kalten Wasser zurück. Plötzlich erfüllte ein spitzer Schrei den Raum und das Mädchen sank auf die Knie. Die Schwester, die ihnen auch die Regeln erklärt hatte, stand mit dem Stromstab, den Linda ja bereits selbst kannte, hinter dem Mädchen. Das Mädchen stand auf und zwang sich unter die Dusche. Nach etwa 3 Minuten gingen die Duschen wieder aus. "Beugt auch jetzt mit dem rücken zu uns über die Gestelle". Befahl die Schwester. Die vier Mädchen kamen der Aufforderung sofort nach. Alle vier streckten den Schwestern jetzt ihren entblößten Po entgegen. Die zwei anderen Schwestern kamen nun mit mit jeweils einem Gartenschlauch auf die Mädchen zu. Wieder atmete Linda scharf ein, als sie den starken Wasserdruck auf ihrem Po und ihrer Vagina spürte. Das Mädchen neben ihr schrie und jammerte wieder. Linda spürte, wie zuerst ihr po bearbeitet wurde. Dann bewegte sich der Wasserstrahl zwischen ihre Beine und traf ihre Vagina. Linda kniff die Augen zusammen. Sie konnte spüren wie das Wasser sich den Weg in ihre Vagina hinein bahnte und über ihren Kitzler hinweig wieder hinauslief. Dann wanderte der Strahl nach oben und traf ihren Po. Instinktiv kniff sie ihr poloch zusammen. Anscheinend verhielten sich die drei anderen Mädchen ähnlich, denn die Schwester rief jetzt: "Sie werden jetzt pressen, als wenn sie auf der Toilette wären". Linda war erstaunt, doch kam sie der Aufforderung schnell nach. Zu groß war die Angst vor der Strafe. Sie spürte wie das Wasser in ihren Po eindrang, doch sie zwang sich weiter dagegen zu drücken. Der Wasserdruck verringerte sich, doch direkt merkte Linda wie etwas festes ihren Po berührte und schnell und unsanft in sie eindrang. Sie atmete scharf ein, doch bald spürte sie wie das Wasser nun direkt in ihren darm eindrang. Einige Sekunden lag sie regungslos über dem Gestellt gebäugt, den Schlauch im Po, als ihr Bauch anfing zu schmerzen. Immer weiter strömte das Wasser in sie hinein. Das Mädchen neben ihr jammerte und stöhnte wieder vor schmerzen. Die anderen beiden konnte Linda weder sehen noch hören. Als es fast unerträglich wurde und Linda zu platzen glaubte, hörte das nachströmen des Wassers auf. Linda schätzte, das sie alle dort noch weiter 10 Minuten lagen als die Schwestern die Schläuche entfernten. "Haltet das Wasser jetzt. Verliert eine von euch etwas, werden alle bestraft" sagte die mittlere Schwester jetzt. "Hockt euch über die Duschrinne" befahl sie weiter. Die Mädchen torkelten, unter größter Anstrengung das Wasser zu halten zu den Rinnen und hockten sich hin. In dieser Position war es für Linda fast unmöglich, das Wasser noch einzubehalten. Einige Sekunden ließ sie die Schwester warten, dann sagte sie: "und entleeren!"
Normalerweise hätte Linda sich nie in dieser Situation vor allen erleichtern können. Doch der unglaubliche Druck auf ihrem Darm half nach, und alle vier Mädchen entleerten sich gleichzeitig Schubweise über der Duschrinne. Linda schaute flüchtig mach links. In den Augen des braunhaarigen Mädchens erkannte sie tränen. Die Schwester in der Mitte drehte sich jetzt mit dem Rücken zu den Mädchen. "Folgt mir" befahl sie. Die vier Mädchen gingen der Schwester hinterher. Sie wurden durch einen dunklen Flur in einen langen, großen und sehr hohen Raum geführt. In der Mitte des Raumes gingen Treppen zu den 5 Stockwerken hoch. Jedes Stockwerk hatte einen durchgehenden Balkon und eine durchgänginge Reihe von Türen in zum Teil unregelmäßigen Abständen. Alle Türen waren beschriftet, doch von hier unten konnte Linda nichts lesen. Die Schwester hielt vor einer dunkelgrünen Stahltüren im Ergeschoss an. 0.12 war darauf zu lesen. "Das ist euer Zimmer". Ganz von selbst öffnete sich die Tür, und ein kleiner Raum kam zum vorschein. Der Raum war in etwa 4 Meter lang und genauso breit. An den Wänden standen im hinteren Bereich 2 Stockbetten mit jeweils 2 Etagen, also vier betten. Die Betten waren 2.5M lang aber relativ schmal wie Linda bemerkte. Die weiße Bettwäsche war ordentlich zurückgeschlagen. Ansonsten war der Raum völlig leer. Nur in drr rechten vorderen Ecke war kaum merklich eine Falltüre im Boden eingelassen, etwa einen halben Meter groß und quadratisch. An der Seite zur Raummitte konnte Linda ein Schlüsselloch erkennen. Zögerlich traten die vier Mädchen in den winzigen Raum, als sich die Tür hinter ihnen schloss und hörbar verriegelt wurde.
Der Einstieg macht Lust auf mehr, bishe…
Wow, super geschrieben - Wäre perfekt, …