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Aufrufe: 3223 Created: 2020.03.23 Updated: 2020.03.23

Linda in der Klinik

Kapitel 3

Linda schrie auf. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten, als die Ärztin die zwei Finger in ihr bewegte. Sie legte eine Hand auf Lindas Bauch und tastete mit den Fingern in ihrer Vagina dagegen. Linda kniff die Augen zusammen, doch sie konnte ein leises wimmern nicht unterdrücken. Tränen liefen über ihre Wangen. Die Ärztin sah sie an, als sie ihre Finger wieder herausnahm. "Stell dich nicht so an" sagte sie nur knapp, während sie eines der Spekula in Lindas Vagina schob und weit öffnete. Sie schaute kurz hindurch und nahm es dann wieder raus. Dann schob sie ohne Vorwarnung ein Fieberthermometer tief in Lindas After. Sie wimmerte wieder. "Das dauert jetzt 5 Minuten" sagte die Ärztin und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Linda war nahe daran zu verzweifeln. Was sollte sie tun? Was sollte das alles hier? Wo war sie? Und was blühte ihr noch? Während sie das dachte, waren die 5 Minuten vergangen und die Ärztin zog das Thermometer wieder herraus. "So 2574, der letzte Part der Untersuchung ist ein Test der Empfindlichkeit deiner Genitalien." Linda schaute mit großen Augen auf die Instrumente auf dem Wagen. Die Ärztin nahm einen kleinen Plug mit einem Kabel daran vom Wagen und schob ihn unsanft in Lindas After. Dann brachte sie Nippelklemmen auf Lindas Brüsten an, was schrecklich wehtat. Doch als die Ärztin wieder ein Spekulum in Linda hineinschob, diesmal eines um ihre Vagina seitlich zu öffnen, merkte Linda unwillkürlich das sie feucht geworden war. Das verwirrte sie sehr, aber sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Die Ärztin schob eine dünne Metallstange in Lindas harnröhre. Linda stöhnte auf. Ein kleiner vibrator wurde an Lindas Klitoris mit einer klemme angebracht, und die Ärztin drückte einen Knopf auf einem der Geräte auf dem Wagen. Linda spürte ein vibrieren und kribbeln von dort unten aufstehen. Sie stöhnte auf. Das Kribbeln wurde stärker und Linda stöhnte entsprechend lauter. Das ganze steigerte sich so lange bis Linda dachte sie würde es nicht aushalten als es sich plötzlich wie eine Erlösung über sie ergoss und Linda stöhnend und schreiend in sich zusammenbrach und keuchte. Die Ärztin entfernte die Geräte und löste Lindas fesseln. Linda konnte nicht mehr. "Steh auf und geh durch diese Tür." Sagte die Ärztin knapp. Linda konnte zwar kaum einen Muskel bewegen, aber vor lauter Angst was passieren würde wenn sie nicht gehorchte schleppte sie sich durch die Tür. Sie kam in einen Raum mit 4 weiteren Türen. An der einen Wand waren Ducharmaturen angebracht, am Boden gab es eine Ablaufrinne. Linda bekam schreckliche Angst. Sie wusste aus Filmen was jetzt passieren würde. Zumindest dachte sie das. Aber nein, sie würden sie nicht untersuchen um sie dann umzubringen. Dies beruhigte sie ein wenig, als plötzlich 3 der anderen Türen fast gleichzeitig aufgingen.