Effiziente Windeldominanz
1. Kapitel: Windeltragen als Einschränkung der Bewegungsfreiheit
1. Von den vielen Möglichkeiten, eine devote Person zu unterwerfen und zu dominieren, besitzt die Windelerziehung das größte Potential. Anders als die traditionellen Fesselungsinstrumente, die normalerweise nicht in aller Öffentlichkeit gezeigt werden können, ist das erzwungene Tragen von Windeln diskreter. Windeln werden in der Öffentlichkeit unter der Straßenkleidung getragen und bleiben so den Blicken von Uneingeweihten verborgen. Werden sie von Außenstehenden entdeckt, so werden diese normalerweise mit medizinischen Ursachen in Verbindung gebracht. Man nimmt also als Außenstehender kaum Anstoß am Windeltragen von Erwachsenen. An sadomasochistische Sexualpraktiken wird man als Nichteingeweihte/r höchstwahrscheinlich nicht denken. Schon allein dieser Umstand verweist auf die Vorteile von Windelerziehung: sie kann flexibler als andere Zwangsmaßnahmen eingesetzt werden und erregt bei der Anwendung in der Öffentlichkeit viel weniger Aufmerksamkeit.
2. Traditionelle Bondageinstrumente dienen im Regelfall der Einschränkung der Mobilität des Zöglings. Jedesmal, wenn er versucht, seine natürliche Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen, wird er an die Herrschaft erinnert, die ihm dieses Privileg genommen hat und ihn kontrolliert. Meist aber bleibt dabei die Erinnerung an seine ursprüngliche Freiheit intakt. Werden invasive Instrumente wie Plugs benutzt, wird der Zögling wohl die Penetration spüren, er weiß aber gleichzeitig, daß das Tragen des Plugs von beschränkter Dauer sein wird. Die 24/7 Windelerziehung hingegen kontrolliert ihn ununterbrochen und langfristig. Sie bedeutet kontrollierte Inkontinenz auf Dauer.