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Aufrufe: 4818 Created: 2018.11.20 Updated: 2018.11.21

Alina und Melissa

Alina und Melissa - Teil 1

Es war ein kalter Freitagabend im November. Alina und Melissa saßen kuschelnd auf ihrem Sofa. Zwar waren sie schon seit anderthalb Jahren ein Paar, doch wohnten sie erst seit einem Monat zusammen. Melissa war mit ihren 35 zehn Jahre älter als ihre Freundin, was im Alltag oft keinen Unterschied machte. Allerdings war sie in manchen Situationen doch gewissenhafter und stand als berufstätige Frau fester im Leben als Alina, die in ihrem letzten Mastersemester studierte. Sie lernten sich an der Universität kennen, als Melissa als Gastrednerin in einer von Alinas Vorlesungen dozierte. Die junge hübsche Frau mit den großen blauen Augen, den langen schwarzen Haaren und der wunderschönen Haut, die auf ihre südländischen Wurzeln schließen ließ, fiel Melissa sofort ins Auge. Sie hatte eine tolle Ausstrahlung, hörte interessiert und aufmerksam zu und wirkte so viel reifer als ihre Mitstudierenden. Auch Alina fand Melissa sofort anziehend, ihre freundliche Strenge, die kurzen blonden Haare und die Intelligenz, die von ihren Worten ausging. Nach der Vorlesung kamen sie ins Gespräch, nachdem Alina zu Melissas Vortrag eine sehr kluge Frage stellte, das in der Cafeteria der Uni fortgesetzt wurde und später in einer glücklichen Beziehung enden sollte. Den Zusammenzug in ihre gemeinsame Wohnung empfanden beide als eine der besten Entscheidungen ihres Lebens.

„Ist dir kalt?“, fragte Melissa plötzlich, als sie bemerkte, wie ihre Liebste in ihren Armen zitterte. „Ein wenig“, kam leise zurück, „ehrlich gesagt, fühle ich mich seit heute Nachmittag nicht so gut. Ich glaube, ich habe mich gestern auf dem Weg zur Uni verkühlt.“ Alina fuhr immer mit dem Rad zur Uni und gestern hatte sie ihre Regensachen vergessen, was dazu führte, dass sie völlig durchnässt in ihren Kursen sitzen musste. Als sie Melissa dies gestern Abend erzählte, hätte ihre ältere Freundin ihr am liebsten sofort dafür den Hintern versohlt, jedoch sah sie auch ein, dass man mal etwas vergessen darf. Melissa bestrafte ihre Freundin gern mit einem Povoll für kleinere und größere Fehltritte und Alina liebte es, von ihrer manchmal doch sehr strengen Freundin bestraft zu werden, jedoch wollte Melissa ihr auch nicht für jeden Fehler den Po ausklatschen. Jetzt bereute sie auch nicht, es nicht getan zu haben, denn es schien so, als hätte Alina ihre Strafe in Form einer Erkältung schon erhalten. Melissa legte ihre Hand auf Alinas Stirn. Sie schien warm zu sein. „Ich hole das Fieberthermometer“, sagte sie. Alina sah sie an und meinte, sie bekäme nie Fieber, doch ihre Geliebte war schon aufgestanden und auf dem Weg zum Medizinschrank.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, hatte sich Alina völlig auf dem Sofa ausgebreitet. Sie war drauf und dran, sich wieder aufzurichten, doch Melissa hielt sie auf: „Bleib ruhig liegen, du musst nur eben die Jogginghose und das Höschen runterziehen und die Beine hochnehmen.“ Alina sah sie verwundert an: „Warum denn das?“ „Na, weil ich natürlich in deinem Po Fieber messen werde!“, entgegnete Melissa. „Nein, das wirst du nicht! Du weißt, dass anale Spiele nicht mein Ding sind. Ich schiebe dir gern mal was in den Po, weil du das geil findest, aber ich mag das nicht!“ Melissa guckte ihre Freundin ernst an. Das war wieder einer der seltenen Momente, in denen Alina ihr so jung vorkam, wie sie war. „Es geht auch nicht um Sexspielchen, sondern darum, dass ich eine akkurate Messung erhalten will. Und das geht nun mal am besten im Po. Kein Wunder, dass du behauptest, nie Fieber zu haben, wenn du nie richtig gemessen hast! Komm, es tut auch nicht weh.“ Alina richtete sich auf und setzte einen trotzigen Blick auf. „Nein.“ „Willst du erst einen Povoll? Kannst du haben! Mir ist egal, ob du krank bist. Ich will dir nur helfen und wenn du das nicht zulässt, weil du dich wie ein Kind verhalten willst, bitte, dann kriegst du auch wie ein Kind erst den Arsch versohlt und dann das Thermometer hinten rein.“, meinte Melissa bestimmt. Alina geriet ins Wanken. Ja, sie mochte es, bestraft zu werden, doch erstens fühlte sie sich heute gar nicht danach, zweitens tat es eben doch auch immer weh und drittens war ein „ungeplanter“ Povoll etwas ganz anderes als geplantes Spanking, auch wenn bei diesem Instrumente eingesetzt wurden. Dennoch entschied Alina, sich zu weigern. Dann wurde ihr eben der Hintern versohlt, sie kannte das ja. Aber ein Thermometer würde sie sich nicht einfach so in ihr jungfräuliches Poloch einführen lassen.

Melissa reichte es. Sie packte Alina am Oberarm und zog sie nach unten, sodass diese auf dem Bauch lag. Mit der anderen Hand zog sie schnell die Hosen ihrer zierlichen Freundin herunter, sodass der Bund kurz unter dem Poansatz saß, und ließ die Hand abwechselnd auf die schönen runden und prallen Pobacken ihrer Liebsten klatschen, bis diese sich leicht rot färbten und Alina leise anfing, zu jammern. „Lässt du mich nun deine Temperatur messen?“, fragte Melissa in herrischem Ton. Alina, die keine Kraft mehr hatte, sich zu widersetzen, ließ ein weinerliches „Ja“ hören. Davon besänftigt küsste Melissa erst Alinas warm geklatschte Pobacken, bevor sie sie erneut bat, sich auf den Rücken zu drehen und die Beine anzuheben. Sie setzte sich hinter Alina und sah schon ihr kleines, enges Poloch. Doch das Thermometer würde diese trotzdem kaum fühlen. Sie nahm etwas Creme auf den rechten Zeigefinger und spreizte mit der linken Hand die Bäckchen. Melissa bestrich nun sanft von außen Alinas Anus und setzte das Thermometer vorsichtig an, worauf das Rossettchen sich verschloss. „Schsch, keine Angst, es wird wirklich nicht weh tun“, versuchte Melissa ihre Liebste zu beruhigen. Diese entspannte sich tatsächlich etwas. Es war nicht so, dass es Alina peinlich war, so gesehen zu werden. Melissa kannte ihren Körper sowieso in- und auswendig, es lag wirklich an der Angst. Als das Thermometer jedoch ganz leicht eindrang, verschwand diese Angst, denn sie fühlte tatsächlich keinen Schmerz. „Siehst du, Süße? Ist doch alles nicht so schlimm...“ „Stimmt“, antwortete Alina, „zum Analfan werde ich trotzdem nicht, denn richtig angenehm finde ich es auch nicht.“ Melissa lächelte: „Musst du auch nicht, so lange es dabei bleibt, dass du mich anal verwöhnst. Allerdings ist die Messung gerade fertig und du hast 38,7°C Fieber. Dein Popo muss jetzt noch was aushalten, denn ich werde dir erst ein kühlendes Klistier geben und anschließend ein Fieberzäpfchen.“ Als sie Alinas ängstlichen Blick sah, fuhr sie fort: „Es tut mir leid, aber wir haben unseren medizinischen Vorrat noch nicht aufgestockt, du hast nichts beim Einzug mitgebracht und ich habe nur Zäpfchen. Und Einläufe sind ein altes Hausmittel, das wirst du auf jeder Internetseite zu dem Thema nachlesen können.“ Alina, die sich zusehends schlechter fühlte und auch noch die leicht brennenden Pobacken spüren konnte, also keine Lust auf einen weiteren Povoll hatte, beschloss, sich ihrem Schicksal hinzugeben.

Melissa stand auf und ging ins Bad, um das Klistier vorzubereiten, während Alina sich auf der Couch in eine Decke kuschelte. Sie wählte den großen Aufsatz, zum einen, um das Klistier tiefer setzen zu können, zum anderen, um Alina noch etwas für ihre Aufsässigkeit und ihre Vergesslichkeit von gestern zu bestrafen. Sie überlegte sich dabei, dass sie in Zukunft Alinas Poloch vielleicht öfter in Bestrafungen einbeziehen sollte... Als sie mit dem Klistier, einem kleinen Plug und einem Handtuch bewaffnet ins Wohnzimmer zurückkam, sahen Alinas Augen schon ganz glasig aus. „Komm, Süße, lass mich das Handtuch auf die Couch legen und dann kniest du dich unten ohne mit dem Gesicht zur Wand auf die Couch, stützt dich auf der Lehne ab, machst ein Hohlkreuz und streckst mir schön deinen Popo entgegen.“ Melissa breitete das Handtuch aus, während Alina sich, ohne zu murren, die Hose und das Höschen auszog und auf dem nebenstehenden Sessel zusammenlegte. Sie nahm die gewünschte Position ein, fühlte die Angst vor dem Kommenden flau im Magen, wusste aber auch, dass Melissa sie liebte und nur ihr Bestes wollte. Und sollte Melissa mal krank werden, würde diese genau dieselbe Behandlung erhalten! Obwohl es Melissa wahrscheinlich mehr Spaß machen würde, als Alina jetzt...

Melissa setzte sich vor der Couch auf den Boden und hatte so einen perfekten Blick auf Alinas leicht gerötete Bäckchen, die Poritze, die Vertiefung darin und den Ansatz ihrer Scham. Sie nahm eine ordentliche Portion Creme aus der noch auf dem Couchtisch stehenden Dose und verteilte diese ums ängstlich zuckende Polöchlein Alinas. Als sie mit dem Finger eindrang, um Alina auch innerlich gleitfähig zu machen, quiekte diese kurz auf und ihr Rosettchen verkrampfte sich um den Eindringling. „Kleines, bleib ganz locker, es tut mehr weh, wenn du verkrampfst! Ich weiß, das ist sehr unangenehm für dich, aber da musst du durch... Atme tief ein!“ „Okay“, sprach Alina, bevor sie tief Luft holte und wirklich etwas entspannte. Melissa nutzte den Moment und drang tiefer in Alinas Po ein. Um ihr Löchlein auf das Kommende etwas vorzubereiten, ließ sie den Finger ein paar Mal vor- und zurückgleiten, was Alina wieder Anlass zum Jammern gab. Aber sie verkrampfte nicht mehr. Noch nicht... Denn als ihre Freundin das Klistierrohr ansetzte, zog sich der Anus der jungen Studentin sofort wieder zusammen. Diesmal half auch das Atmen nicht, denn Alina spürte, dass das Rohr dicker war als der Finger und bekam wieder Angst. Es half nichts, Melissa seufzte, holte aus und gab Alina einen kräftigen Klaps auf jede Pohälfte. Alina ließ vor Überraschung kurz locker, was Melissa nutzte, um ihr die Olive des Rohrs in den After einzuführen. Die junge Frau quittierte dies mit einem spitzen Aufschrei...

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