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Aufrufe: 2534 Created: 2018.11.22 Updated: 2018.11.22

Alina und Melissa

Alina und Melissa - Teil 2

Vor Schreck und Schmerz zog sie ihren Po zurück, wodurch das Klistierrohr wieder herausrutschte. „Schatz“, sagte Melissa streng, „du musst da jetzt durch! Ich weiß, es ist unangenehm, aber es wird dir helfen, schnell wieder gesund zu werden Komm, streck den Popo wieder raus.“ „Nein, ich will das nicht, es tut weh! Bitte...“, jammerte Alina und drehte den Kopf so, dass sie Melissa ansehen konnte. „Ich will den Po nicht nochmal voll kriegen, aber bitte setz mir keinen Einlauf.“ Melissa, die Mitleid mit ihrer süßen kranken Freundin hatte, setzte sich zu ihr auf die Couch und nahm sie in die Arme. Alina glühte und zitterte zugleich. Melissa strich ihr beruhigend über den Rücken und die blanken Pobacken. „Es wird dir helfen. Bleib einfach ganz locker und dann ist es ganz schnell vorbei, du wirst sehen. Jetzt geh zurück in die Position, ich werde ganz, ganz vorsichtig sein.“ Mit diesen Worten gab Melissa ihrer Geliebten einen Kuss auf die Wange und setzte sich wieder vor die Couch. Alina schluchzte, hatte jedoch ein Einsehen und kniete sich wieder hin. Melissa spreizte erneut ihre Bäckchen, gab ihr einen kleinen Kuss aufs Poloch und setzte das noch gut geschmierte Klistierrohr wieder an. „Schön still halten!“ sagte sie und führte es langsam und vorsichtig ein. Als die Olive vollständig eingedrungen war, hielt Melissa kurz inne, um Alina noch einmal Zeit zum Durchatmen zu geben. „Ich muss es noch ein bisschen weiter einführen, okay? Das Schlimmste hast du hinter dir.“ Sie schob das Rohr nun, begleitet von Alinas Stöhnen, vollständig in deren Po. Als es an seinem Platz war, drückte sie den großen roten Ballon zusammen, sodass das Wasser sich seinen Weg in Alinas fiebrigen Körper bahnen konnte. „Das Wasser tut wirklich gut“, sagte Alina überrascht und Melissa lächelte. „Das hast du toll gemacht, meine tapfere Maus! Ich werde das Rohr jetzt wieder entfernen und dir einen Buttplug setzen, damit du es 15 Minuten halten kannst.“ Der Plug war nicht groß, 2cm an der dicksten Stelle, doch das würde für Alinas enges Löchlein ausreichen. Diese hörte die Ankündigung mit erneuter Angst: „Oh nein, ich kann das Wasser auch so halten, ich spüre gar keinen Drang, aufs Klo zu gehen.“ „Das kommt aber gleich und dann wirst du froh sein, dass du den Plug hast.“ Mit diesen Worten zog Melissa das Rohr zurück. Als die dicke Stelle am Anfang des Rohres Alinas Schließmuskel passierte, ließ diese ein „Aua“ von sich hören. Melissa gab ihr nochmal einen Kuss auf beide Pobacken, bevor sie den Plug gut einschmierte und auch Alinas Poloch nochmals mit etwas Creme versehrte. „Atme jetzt tief ein und aus und versuche, dich zu entspannen. Komm, nimm meine Hand!“ In der Position von Alina konnte sie ihr Poloch auch ohne die Pobacken zu spreizen, gut erkennen, sodass sie mit der rechten den Plug ansetzte und mit der linken nach vorne Griff, um Alinas Hand, die sich nach hinten ausgestreckt hatte, zu halten. Als sie anfing, den Plug gegen den Widerstand in Alinas Anus zu drücken, merkte sie, wie auch Alinas Griff um ihre Hand sich verstärkte. „Aua, es tut weh!“, kam es weinerlich von Alina. „Du hast es gleich geschafft Süße.“ Und mit diesen Worten gab Melissa dem Plug einen letzten kräftigeren Stupps und er saß fest in Alinas Gesäß. Als der dicke Teil durchrutschte, erklang von Alina ein erneuter Aufschrei, doch der Schmerz verging nach wenigen Sekunden.

„Leg dich hin und deck dich zu, das Handtuch ist ja noch unter dir, falls doch ein bisschen was daneben geht“, sagte Melissa mitfühlend und deckte die halb nackte Alina zu. Sie setzte sich neben ihre Liebste auf den Boden, mit der Uhr im Blick, und streichelte über ihr Gesicht und ihre Haare. „Du warst so tapfer! Und du wirst sehen, du wirst dich, wenn das Wasser wieder raus ist, schon besser fühlen. Außerdem ist das kleine Zäpfchen jetzt gar nicht mehr schlimm, du bist ja nun schon etwas vorgedehnt.“ Alina sagte darauf nichts, sondern genoss nur die Streicheleinheiten ihrer Liebsten. Nach ungefähr sieben Minuten wurde sie jedoch unruhig, denn nun begann der Stuhldrang doch, sich bemerkbar zu machen. „Bitte, darf ich aufs Klo?“ „Nein, es ist erst die Hälfte der Zeit geschafft“, antwortete Melissa. Sie steckte ihre Hand unter die Decke und Alinas Pulli und streichelte sanft deren Bauch und ihre Brüste, um sie von dem Völlegefühl etwas abzulenken. Nach weiteren fünf Minuten jammerte Alina leise, dass sie doch nun endlich auf die Toilette wollte. „Gleich geschafft, noch drei Minuten. Der Einlauf soll doch wirken“ Nach einer Zeit, die Alina endlos erschien, ließ Melissa sie endlich ins Bad gehen. Dort angekommen, wies Melissa sie an, sich mit dem Gesicht zur Wand und breitbeinig auf die Toilette zu setzen, um den Plug zu ziehen. Dies ging natürlich mit erneutem Gejammer Alinas vonstatten, doch da sie nun wirklich starken Stuhldrang verspürte und schon leicht presste, ging es sehr schnell. Melissa verließ eilig das Bad, um Alina beim Entleeren ihre Privatsphäre zu lassen und ging in ihr Schlafzimmer, was sie vorher Alina durch die Tür noch wissen ließ. Nach einiger Zeit hörte sie die Dusche und ging davon aus, dass Alina fertig war und sich nun wusch. Ein paar Minuten später kam auch Alina ins Schlafzimmer. „Ich will es eigentlich nicht zugeben, aber der Einlauf hat mir wirklich gut getan... Aber mein Po brennt ziemlich. Muss das Zäpfchen denn sein? Das Klistier hat doch bestimmt schon genug geholfen!“ Melissa sah fast belustigt aus und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Nun, soll ich nochmal deine Temperatur messen und gucken, ob du das Zäpfchen noch brauchst oder lässt du es dir gleich stecken?“ Alina seufzte, denn sie wusste, dass das Thermometer immer noch zeigen würde, dass sie Fieber hatte und dann bekam sie das Zäpfchen sowieso. Und das reichte, sie brauchte nicht noch mehr Dinge von ihrer Freundin in den Hintern gesteckt kriegen. „Okay, dann gib mir halt das Zäpfchen“, sagte sie augenrollend, „aber sei bitte vorsichtig, mein Po brennt wirklich!“ „Ich bin ganz vorsichtig, versprochen! Leg dich bitte mit dem Rücken aufs Bett und ziehe die Knie zur Brust!“, wies sie Alina an, denn so konnte sie das Zäpfchen tief einführen. Nachdem Alina ihrer Anweisung gefolgt war, setzte sie sich mit der Creme und dem Suppositorium, welche sie beide schon ins Schlafzimmer geholt hatte, vor Alinas Po aufs Bett. Das Polöchlein ihrer Liebsten hatte an diesem Abend wirklich ungewohnt viel mitmachen müssen, es war gerötet und zuckte gelegentlich. Melissa cremte es liebevoll ein, was jedoch schon reichte, um Alina wieder wimmern zu lassen. Der wunde Anus schien ihr wirklich zuzusetzen. Aber darauf konnte Melissa jetzt keine Rücksicht nehmen. Sie nahm das fingergroße Zäpfchen aus der Pelle, tauchte die Spitze in Creme, beschmierte auch ihren Finger, setzte es ans Poloch an, sah Alina in die großen blauen Augen und sagte: „Gleich vorbei, Süße.“ In diesem Moment stieß sie schnell zu, schob das Zäpfchen in den wunden und geröteten After und ihren Finger gleich hinterher. „Aaaaaah!“, kam es von Alina, deren Popoloch sich nun eng um Melissas Finger schmiegte. „Ich muss ihn noch kurz drin lassen, damit du das Zäpfchen halten kannst“, sprach sie. Während der kurzen Wartezeit erlaubte sie Alina, die Beine angewinkelt abzustellen und streichelte sie über den Bauch, die Beine und den Venushügel, was Alina trotz Eindringling im Po, wohlig seufzen ließ. Nach ca. 2 Minuten entfernte Melissa ihren Finger wieder vorsichtig aus dem Popo ihrer kranken Freundin und half ihr, sich Schlafsachen anzuziehen. Sie ging schnell ins Bad, um sich die Hände zu waschen. Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrte, lag Alina eingekuschelt in ihrem gemeinsamen Bett und war schon fast eingeschlafen. Melissa lächelte, krabbelte von hinten an sie heran und umarmte sie fest. Alina kuschelte sich mit ihrem Rücken an Melissas Brust und flüsterte noch ein „Gute Nacht“. Dann schliefen beide ein.

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biene Vor 3 Jahre  
SunnyX05 Vor 5 Jahre  
AT66 Vor 5 Jahre  
Maren Vor 5 Jahre  
Taipan Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre  
Suppy Vor 5 Jahre  
Zauberhexchen Vor 5 Jahre