Erstes Klistiererlebnis von Irene

Irene sagte zur Einleitung, ich wurde vor 2 Jahren von dem Heilpraktiker Franco zum Klistier verführt. Seitdem habe ich ein Faible für Klistiere und gehe regelmäßig 2 Mal wöchentlich zur Klistierbehandlung zu dem Heilpraktiker um mich klistieren zu lassen. Bei den Klistierbehandlungen geht es nicht nur um eine Medizinische Behandlung, sondern vielmehr um die Lust.

In den vielen vergangenen Klistierbehandlungen wo das Vertrauensverhältnis meinerseits zu dem Heilpraktiker immer mehr wuchs, erzählte mir mein Heilpraktiker wie er meine Verführung zu meinem ersten Klistier empfunden hat. Ich lasse seine Empfindungen in meine Geschichte mit einfließen.

Los geht's.

Plötzlich wie aus heiteren Himmel fing es an. Ich bekam unerträgliche Kopfschmerzen und fühlte mich unwohl. Ich nahm eine Vielzahl von Schmerztabletten, die Wirkung war aber immer nur von kurzer Dauer. Nach einigen Wochen las mein Mann, unsere Regionalen Zeitung. Er wollte die Zeitung schon beiseite legen, da entdeckte er eine Anzeige eines Heilpraktikers, der versprach in seinem Angebot genau für meine Beschwerten Abhilfe. Ich wurde neugierig und wollte wissen wo die Praxis war, aber es war nur eine Handynummer vermerkt. Außerdem stand in der Anzeige, Termine nur nach Voranmeldung. Mein Mann überzeugte mich da anzurufen. Ich wählte die Nummer und eine Stimme eines Herrn, hörte ich im Telefon. Er meldete sich sehr freundlich und fragte was er für mich tun kann. Ich sagte ihn mein Name ist Irene Schmidt und erzählte ihn von meinen Kopfschmerzen. Ich ließ ihn auch wissen, dass ich schon vieles versucht habe, aber nichts konnte mir bisher helfen. Er meinte dass diese Beschwerten von vielen Ursachen kommen können. Er fragte mich noch seit wann ich diese Schmerzen habe. Ich sagte ihm, seit etwa vor 3 Monaten fing es an. Frau Schmidt ich kann ihnen am Telefon wenig dazu sagen, da müssten sie schon in meine Praxis kommen. Mir war es eilig und ich fragte ihn nach dem schnellsten Termin. Er sagte, wenn es heute sein muss so in etwa einer Stunde. Ich war damit einverstanden und ließ mir noch die Adresse geben, dann legte ich auf. Ich machte mich fertig und verließ die Wohnung mit meinem Mann, der zur Arbeit fuhr. Ich setzte mich in mein Auto und gab die Adresse in das Navi ein. Das Navi manövrierte mich an den Stadtrand, zu einen alleinstehenden alten Herrenhaus, das von einer hohen Hecke umwuchert wurde. Kaum als ich an der Einfahrt ankam, öffnete sich von selbst das große Eingangstor und ich konnte mit meinen Wagen hineinfahren und parken. Ich lief in Richtung Haustüre. Neben der Türe stand Naturheilpraxis Baron Franco von Glenwitz. Ich betätigte die Klingel und einen kurzen Augenblick später öffnete mir der Heilpraktiker die Türe. Ein gutaussehender Mann so wie ich vermutet hatte um die 40 mit grau meliertem Haar stand vor mir und begrüßte mich. Er gab mir die Hand und sagte kommen sie herein. Er führte mich durch die Eingangshalle in ein Zimmer das als Warteraum deklariert war und sagte es dauert noch einen Moment. Ich setzte mich in einen bequemen Sessel und er verließ den Warteraum. Ich musste etwa fünf Minuten warten, da öffnete sich die Türe des Warteraumes und der Heilpraktiker stand an der Türe und sagte, kommen sie mit in den Besprechungsraum. Er ließ mich vor dem Schreibtisch hinter dem er sich setzte Platz nehmen. Er musterte mich sehr genau und fragte nach meinen Beschwerten. Ich sagte ihn das diese Kopfschmerzen seit etwa vor 3 Monaten begannen. Er stellte mir fragen, die zuerst über die Ernährung, meinen Schlafgewohnheiten bis hin zu meinen körperlichen Aktivitäten gingen. Er fragte mich ob ich Verheiratet bin, das ich bejahte. Aus meinen antworten resultierte er, das darin keine besonderen Hinweise auf meine Beschwerden zu erkennen sind. Der Heilpraktiker schaute mir in meine Augen und fragte nach meinem Stuhlgang. Ich wurde bei dieser Frage unsicher und ich lief rot an. Aber ich wollte ja dass mir geholfen wurde und beantwortete seine Frage. Ich sagte ihn, dass ich unregelmäßigen Stuhlgang hatte. Öfters alle 2 bis 4 Tage. Na wir werden sehen von wo ihre Beschwerden stammen. Frau Schmidt kommen sie mit ins Behandlungszimmer.

Seitdem Baron Franco mich an der Türe empfing, war er sehr angetan über mein Aussehen. Ich war genau sein Typ. Er dachte sich, wow ist das eine tolle Frau. Als ich ihm seine Fragen im Besprechungsraum beantwortete, wuchs in ihn der Wunsch mich nackt zu sehen, mich zum Klistier zu verführen und mich Anal und Vaginal zu ficken.

Franco sagte, kommen sie mit ins Behandlungszimmer. Nachdem ich im Behandlungszimmer war, musste ich mich auf eine Liege setzen. Franco sagte, ich messe jetzt ihren Blutdruck. Er hatte den Wunsch mich zu berühren und wenn es am Anfang nur meine Hand und mein Arm war. Nachdem ich meinen Ärmel meiner Bluse aufknöpfte und nach oben schob, legte er mir die Manschette des Blutdruckgerätes an. Er war dabei so zärtlich, dass ich seine Berührung als sehr angenehm empfand. Nachdem die Messung einen normalen Blutdruck ergab, teilte er mir dies mit und sagte Kopfschmerzen kommen sehr oft durch die Wirbelsäule. Frau Schmidt haben sie in letzter Zeit schwere Dinge gehoben oder haben sie sich verrenkt. Ich dachte kurz nach und mir viel ein, dass meine Einkauftaschen in letzter Zeit sehr gefüllt waren und mir öfters zu schwer zum tragen waren. Frau Schmidt ich müsste mir mal ihren Rücken ansehen, dazu müssten sie ihre Bluse ablegen und mit dem Bauch auf diese Liege legen. Ich genierte mich ein bisschen vor dem gutaussehenden Franco meine Bluse auszuziehen und wandte mich von seinen Blicken ab. Ich zog meine Bluse langsam aus und legte mich mit dem Bauch auf die Liege, auf der er während ich meine Bluse auszog, eine neues Laken legte. Meinen BH hatte ich noch an, das gab mir etwas Sicherheit. Ich wartete auf das was nun kommen würde. Franco beobachtete mich genau und sah meinen mit Rüschen besetzten Büstenhalter der kaum meinen straffen Busen verhüllen konnte. Eine Erregung kam bei ihm auf als er mich so sah. Er trat nun neben die Liege, rieb seine Hände aneinander damit sie eine angenehme Temperatur bekamen und berührte meine Schulterblätter. Ich zuckte durch die plötzliche sehr angenehme Berührung zusammen und nachdem er seine beide Hände über meinen Rücken gleiten ließ, bekam ich eine Gänsehaut. Es waren sehr zärtliche Berührungen. Franco ließ sich sehr viel Zeit und berührte jede Stelle meines Rückens. Er genoss wie er mich berührte, er spürte meine weiche Haut und sah dass ich eine Gänsehaut bekam. Dies war für ihn ein Zeichen, das seine zärtlichen Berührungen bei mir angekommen waren und ich darauf reagierte. Er untersuchte weiter meinen Rücken, wobei seine Berührungen von zärtlich streichelnd, auf leicht Druckvoll wechselten. Auch fuhren seine Hände unter den Träger meines Büstenhalters. Mir taten seine Berührungen sehr gut und ich entspannte mich total. Franco sah mich dabei ungeniert und mit erotischen Blicken an. Er stellte sich vor wie mein nackter Po wohl aussehen könnte. Seine Berührungen Elektrisierten mich und als seine zärtlichen Hände zu meinen Steiß wanderten und an meinen Po ankamen zuckten meine Pobacken. Seine Berührungen erregten mich. Es ist schon mehrere Jahre her, dass mein Mann mich so zärtlich berührte. Dieses schöne Gefühl vermisste ich schon lange. Franco beabsichtigte das ich mehr von meiner Rückseite zeigen sollte und sagte zu mir, Frau Schmidt ihr Rücken ist total verspannt. So wie es aussieht kann dies von ihren Pomuskel kommen. Ich müsste ihre Jeans ein bisschen nach unten ziehen, damit ich die betreffenden Stellen abtasten kann. Könnten sie ihren Gürtel etwas lockern und den Hosenknopf öffnen. Ich erschrak etwas, drehte mich um und schaute den Heilpraktiker verdutzt an. Er lächelte mich an und sagte, er müsse nur den Bereich vom Rückenanfang bis zum unteren Teil meines Po abtasten. Ich rekte meinen Po nach oben öffnete den Gürtel meiner Hose und knöpfte meinen Hosenknopf auf. Ich legte mich wieder auf den Bauch und wartete. Franco streichelte mit seinen Händen sehr zärtlich über meine Hüften, drückte mal da und mal dort. Seine Berührungen Elektrisierten mich und als seine Hände zu meinen Steiß wanderten und an meinen Po ankamen zuckte ich zusammen. Franco sah, wie ich dabei meine Pobacken zusammendrückte und es erregte ihn. Jetzt wollte der Heilpraktiker etwas mehr von mir sehen, er sagte zu mir, Frau Schmidt heben sie den Po ein bisschen an, was ich auch gleich machte. In diesem Moment, zog er mit geübtem Griff, meine Jeans bis zu meinen Unterschenkeln nach unten. Dabei zog er gleichzeitig meinen Slip nach unten und legte dabei meinen Po frei. Ich spürte die leicht gewärmte Raumluft an meinem Po und es war mir bewusst, dass ich dem gutaussehende Heilpraktiker meinen nackten Po wie auf einem Präsentierteller darbot. Es war für mich ein prickelndes Gefühl, zum einen genierte ich mich vor dem Heilpraktiker, zum anderen machte es mich an. Ich dachte daran, dass er meinen Po und meine Pospalte sehen konnte. Diese Erkenntnis verursachte in mir zwei Gefühle, das eine war mein Schamgefühl, da ich außer meinen Mann noch nie jemand so einen Anblick gewährte. Zum anderen zeigte sich zum ersten Mal meine Exibionistische Veranlagung, dem Heilpraktiker meinen Po zu zeigen. Ich dachte mir, der Heilpraktiker bekommt bestimmt nicht jeden Tag einen solchen Po zu Gesicht. Vielleicht erregt es denn Heilpraktiker sogar und er vernascht mich mit seinen Augen. Ich hatte Recht. Franco gestand mir nach Wochen unserer Regelmäßigen Behandlungen, das er zu diesem Zeitpunkt eine Erektion hatte und sich ausmalte was er gerne mit meinen süßen Po alles anstellen würde. Dann plötzlich die erste Berührung. Ich spürte seine Hände am Rückenansatz, die mit leichtem Druck abwärts zu meinen Po wanderten und mit leichten jeden Millimeter meines Po abtasteten. Franco wurde noch mehr erregt. Er hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen steifen in seiner Hose, was ich jedoch nicht wusste. Die Berührungen wurden immer intensiver. Mir lief es Eiskalt den Rücken hinunter und bekam wieder eine Gänsehaut. Für Franco war dies ein Zeichen, dass ich auf seine Berührungen reagierte. Er dachte sich vielleicht war ich auch schon erregt. Er massierte meine Pobacken und spreizte dabei meine Pospalte auseinander, sodass er mein Poloch und meine Schamspalte sehen konnte. Jede neue Fingertechnik die er an meinen Po angewendet hatte hinterließ bei mir neue Gefühle. Ich zuckte auch öfters meine Pobacken zusammen und ich dachte daran, dass Franco dies genau sehen konnte. Franco war durch seine Berührungen und dem Anblick meines entblößten Po schon so erregt, dass ihn sein Sperma von selbst aus seinen steifen Penis, in seine Unterhose tropfte. Mir ging es nicht anders. Meine Möse war zu diesem Zeitpunkt schon sehr feucht. Mein geiler Mösenschleim lief in einem kleinen Rinnsal aus meiner erregten Muschi. Mir war bewusst, dass Franco meine Geilheit sehen und riechen konnte. Franco spreizte meine Pobacken weit auseinander und betrachtete meine geile Möse sehr genau. Er ging mit seinen Kopf ganz nah an meinen Po um meinen geilen Mösenduft zu riechen. Er überlegte, ob er mich weiter erregen oder es besser ist, meine Verführung auf die nächsten Behandlungen aufzuheben. Er ging auf Nummer sicher und beendete seine Berührungen. Ich empfand es als Schade, dass er aufgehört hatte meinen Po zu streicheln. Ich hatte mich an das schöne Gefühl seiner Berührungen bereits gewöhnt. Franco sagte zu mir, ihr Rückenmuskeln sind bis hinunter zu ihren Po sehr verspannt. Ihre Kopfschmerzen rühren teilweise von diesen Muskelverspannungen. Ich gebe ihnen eine Spritze aus natürlichen Wirkstoffen die ihre Beschwerden bis Morgen lindert. Morgen sollten wir uns wieder zu einem Termin sehen. Ich stand von der Liege auf und er zog gerade eine Spritze auf. Ich wollte gerade meinen Slip und meine Jeans über meinen Po ziehen, da sagte der Heilpraktiker zu mir, Frau Schmidt lassen sie ihr Höschen unten, die Spritze muss noch in ihren Po, bücken sie sich über die Liege. Ich bückte mich über die Liege. Ich präsentierte den Heilpraktiker nochmal meinen nackten Po. Als Franco meinen entblößten Po sah wurde er noch geiler. Er dachte, ich freue mich schon auf den Tag, wo ich diesen geilen Arsch ausgiebig klistieren und ficken werde. Der Heilpraktiker reinigte mit einem Wattebausch, die er vorher in eine Alkohollösung getaucht hatte, die Stelle an meinen Po, in der er mir die Spritze reinjagen wollte. Ich war etwas verdutzt als er dabei meine Pobacken auseinander spreizte und zwischen meiner Pospalte, in der Höhe zwischen meines Poloches und meiner Vagina die Haut desinfizierte. Ich zuckte kurz zusammen als ich ganz in der Nähe meines Afters einen Finger spürte. Zum weiteren Nachdenken kam ich nicht, da spürte ich den Stich der Nadel, die ziemlich nah an meinem Afterloch, in meinen Pomuskel drang. Aus Reflex, spannte ich meine Pomuskel an. Franco wartete einen kurzen Augenblick bis ich mich wieder einigermaßen entspannt hatte, dann jagte er mir die Nadel ziemlich tief in meinen Pobacken. Nachdem die lange Injektionsnadel tief in meinen Pomuskel versenkte, drückte er den Stempel der Spritze und spritzte mir den natürlichen Wirkstoff der gegen meine Kopfschmerzen helfen sollte in meinen Po. Nachdem er den ganzen Inhalt der Spritze in meinen Po eingespritzt hatte, zog er Vorsichtig die spitze Nadel aus meinen Pomuskel und drückte mit einem Wattebausch auf die Einstichstelle. Der Heilpraktiker klebte mir ein Pflaster auf die Stelle meines Po wo er mir die Spritze rein jagte. Dann durfte ich mich anziehen. Währenddessen sagte er mir der Heilpraktiker, dass die Spritze nur 1 Tag wirkt und täglich wiederholt werden muss, bis die Behandlung der Primären Ursachen der Kopfschmerzen, durch tägliche Massagen, Akupunktur und für eine geregelte Verdauung gesorgt ist. Er fragte mich wegen des nächsten Termin Behandlungstermin für Morgen. Ich sah den gut aussehenden Heilpraktiker in die Augen und habe gefragt ob es Morgen vielleicht um die gleiche Zeit bei ihm gehen würde. Er schaute auf seinen Terminkalender und sagte, ja Frau Schmidt da geht es. Franco führte mich dann zur Türe und gab mir zu Abschied die Hand. Ich fuhr geradewegs nach Hause. Meine Kopfschmerzen spürte ich nicht mehr, sie waren wie weggeblasen. Eine gute Stimmung machte sich in mir breit. Während der Fahrt ließ ich mir die Behandlung durch den Heilpraktiker nochmal wie im Film abspielen. Ich sah den gut aussehenden Heilpraktiker vor mir und dachte an die zärtlichen Berührungen, die mich fast aus der Fassung gebracht hatten. Dann an die Situationen in denen ich ihn meinen nackten Po präsentierte. Ich wurde erregt, als ich daran dachte ob ich dabei den Heilpraktiker in Erregung gebracht hatte. Die Einstichstelle die sehr nah an meinen Intimsten Stellen war wurde zusehends wärmer. Diese wärme breitete sich in meinem ganzen Unterkörber aus. Ich wurde richtig erregt und nahm mir vor, wenn ich Zuhause bin, das ich mir durch Selbstbefriedigung, Erleichterung verschaffe. Ich wurde immer erregter, ob es an dem Wirkstoff der Spritze lag, oder ob es die erotisch knisternde Behandlung bei dem Heilpraktiker war konnte ich nicht sagen. Ich war einfach richtig geil. Während ich Zuhause, mich mit meinem Lieblingsvibrator befriedigte, malte ich mir in meinen Gedanken aus, wie mich der Heilpraktiker verführt und mich so richtig geil durchfickt. Ich brauchte nicht lange bis ich sehr heftig zum Orgasmus kam. Ich hatte keine Kopfschmerzen mehr und fühlte mich sehr wohl. Diese gute Laune hatte ich auch noch als mein Mann nach Hause kam. Er merkte, dass ich nicht wie in der Vergangenheit grantig war. Ich erzählte ihn von der Behandlung bei dem Heilpraktiker, von der Rückenmassage und der Spritze in meinen Po. Ich sagte ihn auch dass die Spritze immer nur einen Tag wirkt und ich täglich zur Behandlung zu dem Heilpraktiker muss, bis durch gezielte Behandlungen, wie Massagen, Akupunktur und die Regulierung meines Stuhlganges einen langfristigen Erfolg bringen. Dann werden die täglichen Spritzen nicht mehr benötigt und ich bin Beschwerdefrei. Dass ich während der Behandlung bei dem Heilpraktiker, meinen nackten Po zeigen musste und erotische Gefühle verspürte verschwieg ich meinen Mann. Durch meine gute Stimmung angeregt sagte mein Mann, dass ich auf alle Fälle regelmäßig den Heilpraktiker aufsuchen solle und wenn die Behandlungen auch umstritten und ungewohnt sind, solle ich mich an die Anweisungen des Heilpraktikers halten. Für ihn war es am wichtigsten, dass es mir gut geht und ich meine gute Laune von früher wieder bekomme. Wenn mein Mann gewusst hätte, das mich der Heilpraktiker nach allen Regeln der Kunst zu Klistierspielen verführt, mich Anal und Vaginal knallhart durchvögelt, hätte er mir bestimmt nicht geraten dem Heilpraktiker bedingungslos Folge zu leisten.

Nächster Tag, zweiter Besuch beim Heilpraktiker.

Ich duschte und verließ schon zeitig das Haus um pünktlich zu meinen zweiten Termin beim Heilpraktiker zu kommen. Ich schaffte es, da es sich gut fahren ließ eine viertel Stunde früher.

Ich klingelte und der gut aussehende Heilpraktiker ließ mich rein. Er ging mit mir gleich in das Besprechungszimmer. Kaum als ich vor seinem Schreibtisch saß, fragte er mich wie es mir geht. Ich sagte ihn, dass ich bis heute früh nach dem aufstehen keine Kopfschmerzen hatte. Aber vor etwa einer halben Stunde, spürte ich dass es mit den Kopfschmerzen wieder losging. Franco sagte zu mir, Frau Schmidt, ich habe es ihnen ja gesagt, dass die Wirkung der Spritze nur einen Tag anhält. Heute bei der Behandlung müssen wir die Ursachen ihrer Kopfschmerzen behandeln. Die Kopfschmerzen kommen bei ihnen von einer Verspannung ihrer Pomuskulator und von ihrem unregelmäßigen Stuhlgang. Gegen diese Ursachen kann man etwas unternehmen. Ich schlage daher vor, das wir mit einer Ganzkörbermassage beginnen, wobei der Schwerpunkt von ihrem Po bis zu ihren Oberschenkeln und von ihren Oberbauch bis zu ihren Unterbach liegt. Anschließend kümmere ich mich um einen geregelten Stuhlgang. Ich war damit einverstanden und er ging mit mir in den Behandlungsraum. Der Heilpraktiker konnte es kaum erwarten dass er mich nackt sehen konnte. Er sagte mir noch, dass diese Massage mit speziellem Öl gemacht wird. Dieses mit vielen Heilkräutern hergestellte Öl, lässt sich nicht von der Begleitung waschen und hinterlässt dauerhaften Flecken. Zur Massage sollten sie vorsichtshalber, alle Kleidungsstücke entfernen. Ich war zuerst etwas geschockt als ich hörte dass ich mich komplett nackig machen sollte. Ich schaute den gutaussehenden Heilpraktiker mit großen Augen an und fragte nochmal, alles ausziehen. Er lächelte mich an und sagte geht leider nicht anders. Ich verstand und stellte mir vor, dass der Heilpraktiker meinen ganzen Körber einschließlich meinen Intimsten Stellen genau betrachten kann auch meine Brüste die eigentlich für die Behandlung nicht vorgesehen waren. Dann dachte ich an die Worte meines Mannes von Gestern, der zu mir sagte, dass ich die Anweisungen des Heilpraktikers befolgen solle. Na ja dachte ich mir, mein Mann hat nichts dagegen, mir tut es nicht weh, hauptsächlich er befreit mich von meinen Kopfschmerzen. Der Heilpraktiker legte einen Korb auf die Massageliege und sagte mir, dass der für meine Kleidung ist. Ich nickte und wartete einen kurzen Moment, ob der Heilpraktiker, während ich mich entkleidete den Behandlungsraum verließ. Aber als ich sah, das er keine Anstalten machte den Behandlungsraum zu verlassen und sich damit beschäftigte, alles für meine Massage herzurichten, fing ich an mich zu entkleiden. Ich entfernte zuerst meine Bluse, dann meine Jeans und danach meinen Büstenhalter und zum Schluss meinen Schlüpfer. Ich stand jetzt total nackig vor Franco. Ich sah wie er meinen Körper von oben bis unten genau betrachtete, bevor er mir sagte, dass ich mich mit dem Bauch auf die Massageliege legen soll. Seine Blicke weilten sehr lange auf meiner haarigen Muschi. Ich bin unrasiert, den meinen Mann gefällt es nicht wenn ich meine Schamhaare rasiere. Um weiteren intimen Blicken auszuweichen, kletterte ich auf die Massageliege und legte mich wie gewünscht auf den Bauch und nahm meine Beine zusammen, damit ich in dieser Stellung, keinen Blick auf meine Intimsten Stellen zuließ. Es kam anders. Franco kam mit einem ziemlich hohen Polster an die Liege auf der ich nackend auf dem Bauch liegend lag und ihn meinen Nackten Po präsentierte. Frau Schmidt sagte er zu mir, heben sie ihren Po an, damit ich ihnen das Polster unterschieben kann. Ich schaute noch etwas verdattert, hob meinen Po soweit an dass er mir das hohe Polster unterschieben konnte und reckte ihn dabei meinen geilen Po entgegen. Er fasste dann meine beiden Fußknöchel und spreizte meine Beine weit auseinander. In dieser Stellung könnte Franco meine Intimsten Stellen ganz genau sehen. Franco erzählte mir an einer späteren Behandlung, dass es für ihn ein extrem geiler Anblick war. In meiner aufgebockten Stellung mit weit gespreizten Beinen, meine geile Muschi und mein Poloch so offen für ihn zu präsentieren. Er gestand mir, dass ihn meine Haarige Möse und mein wohlgeformter Arsch, mit dem noch Jungfräulichen Poloch, das Blut in seinen Schwanz schießen ließ und er einen gewaltigen Steifen in seiner Hose hatte. Nach einigen Augenblicken, spürte ich seine Hände auf meinen Rücken, die mich zärtlich streichelten. Er fing von meinem Hals an und seine Hände glitten während er mich massierte immer tiefer bis er an meinem Po angekommen war. Er ließ dabei keine Stelle aus. Zuerst strich er sehr zärtlich über meinen Po. Ich bekam wieder wie schon gestern eine Gänsehaut. Es tat mir so gut. Dann massierte er mit seinen beiden Händen meine linke Pobacke sehr intensiv, dann meine rechte. Während der Massage spreizte er meine Beine noch weiter auseinander, dann fuhren seine Hände in meine Pospalte. Ich zuckte zusammen und bewegte meinen Unterkörper von seinen Händen weg. Aber ich konnte seinen Händen nicht entkommen, denn seine massierenden Hände folgten meinen Bewegungen und das Polster unter meinen Unterbauch ließ mich nicht entkommen. Ich wurde erregt. Meine Erregung steigerte sich noch, nachdem Franco anfing mein Poloch zu massieren. Franco war wie ich erregt und hatte zu diesen Zeitpunkt schon einen Steifen.

Er genoss es so richtig mich an meinen intimen Stellen zu berühren. Seine Finger wanderten von meinem Poloch zu meinen Damm, den er mit spielerischen Bewegungen streichelte. In mir entfachte die Massage meiner Analzone eine emense Geilheit. Ich hielt mich zurück, um nicht zu stöhnen. Meine Möse wurde immer feuchter. Mein geiler Schleim lief aus meiner Möse und tropfte auf das Polster, das unter meiner Schamspalte war. Ich hoffte dass der Heilpraktiker das nicht bemerkte. Aber in diesem Moment hörte ich seine Stimme die zu mir sagte, Frau Schmidt, lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf, dann bleiben sie entspannt. Sie brauchen sich vor mir nicht genieren, sie haben doch einen Makellosen Körper. Es ist normal dass während der Massage der Analregion die Patienten erregt werden. Mir war jetzt durch seine Äußerungen bewusst, dass er meine Intimsten Stellen genau betrachtet. Er erzählte mir bei einem späteren Termin, wie geil er gewesen ist, als er bei der Massage meiner Analregion sehen konnte, wie sich ständig meine Geilheit steigerte und mein Mösensaft in kleinen Rinnsalen aus meiner Muschi lief. Er hatte das große Bedürfnis, mir seinen erigierten Penis in meine Möse oder meinen After zu jagen und mich mit aller geilheit richtig hart durchzuficken. Aber er Rieß sich zusammen, da er weit mehr mit mir Vorhatte als mich nur zu vögeln. In diesem geilen Augenblick, wo ich bereit war dass er alles mit mir machen könnte, sagt er, Frau Schmidt, drehen sie sich bitte auf den Rücken. Franco entfernte das Polster unter mir. Ich war enttäuscht darüber das aus der geilen Situation nicht mehr geworden ist. Ich war zu allem bereit obwohl ich verheiratet bin. Ich drehte mich wie von dem Heilpraktiker gewünscht auf den Rücken und präsentierte meine Vorderseite. Meine Brustwarzen waren steif, meine Schamspalte war total durchnässt und mein geiler Mösenschleim klebte in meinen Schamhaaren. Ich lag so verlangend und erregt vor ihm und wünschte mir, das der Gutaussehende Heilpraktiker mich endlich durchvögelt, das mir hören und sehen vergeht. Aber mein Wunsch wurde nicht erhört, Franco der sich selber extrem zusammen reisen musste, mich nicht auf der Stelle zu ficken, begann mit der Massage meiner Brüste. Da er sehr zärtlich mit seinen Händen meine Brüste und vor allen Dingen meine Brustwarzen massierte, blieb ich dennoch auf einen hohen erregten Zustand.

Ich beobachtete wie seine stark behaarten Arme mit den zärtlichen Händen meinen Busen bearbeiteten und dann langsam über meinen Nabel dem er sich auch widmete, weiter nach unten wanderte bis er an meiner Schamspalte angekommen war. Er massierte meinen Schamberg, den Bereich zwischen meinen Beinen und meine äußeren Schamlippen, wobei er streng darauf achtete, dass er meinen Kitzler nicht berührte. Ich spreizte meine Beine und drückte meine Schamspalte seinen Fingern entgegen, mit der Hoffnung, dass er sich mehr meiner Möse widmen sollte. Aber der Heilpraktiker ging auf meine Einladende Geste nicht ein und sagte zu mir, Frau Schmidt wir müssen uns jetzt um ihre unregelmäßige Verdauung kümmern. Ihre Kopfschmerzen kommen zum Teil auch von ihrem unregelmäßigen Stuhlgang. Das einzige was ihnen bei ihren ständigen Verstopfungen hilft, sind Klistiere. Wow dachte ich statt seinen Penis bekomme ich eine Kanüle in meinen Arsch. Ich kannte das Klistier nur aus Zeitschriften, bekommen hatte ich noch nie eines. Was ich gelesen hatte war, dass es verschiedene Klistiergeräte gibt und dass in den After eine Spülflüssigkeit eingespritzt wird, die man so lang wie möglich halten soll, damit das Klistier für eine gute Entleerung des Darmes sorgen kann. Der Heilpraktiker riss mich aus meinen Gedanken, als er zu mir sagte, Frau Schmidt drehen sie sich bitte um und nehmen sie die Knie - Ellenbogen Stellung ein und spreizen sie bitte dabei soweit es geht ihre Beine auseinander. Ich drehte mich um und nahm die von dem Heilpraktiker gewünschte Knie - Ellenbogen Stellung ein und spreizte soweit ich könnte meine Beine auseinander. Ich präsentierte meine Intimsten Stellen ganz offen einen fremden Mann, den ich erst wenige Stunden kannte. Ich dachte daran dass ich bis zu diesem Zeitpunkt, keinen anderen Mann meine Möse und meinen Arsch so einladend und geil präsentierte. Durch das weite spreizen meiner Beine hatte sich meine Muschi geöffnet und gab den Heilpraktiker einen tiefen Einblick in meine Vagina. Der Heilpraktiker genoss den extrem geilen Anblick den ich ihm bot und musste sich enorm zusammen reißen. Sonst hätte er mich wie er im Nachhinein zugab, wie ein Stier gefickt. Er zwang sich dazu, mich zuerst ausgiebig zu klistieren und mich danach durchzuficken. Er war ein leidenschaftlicher Klistierfanatiker, der schon viele Frauen zum Klistier verführt hat, aber es war ihm eine besondere Freude, meinen geilen Arsch zu klistieren. Mein Po machte ihn besonders an. Der Heilpraktiker ging nun in den angrenzenden Nebenraum und schob den Fahrbaren Instrumentenwagen neben die Massageliege, auf der ich mit weit gespreizten Beinen in der Knie- Ellenbogen Stellung kniete. Wie ich sah, hatte er schon vor meinen Termin alles für das Klistier hergerichtet. Ich sah das auf den Instrumentenwagen, fünf Glasklistierspritzen lagen die mit verschieden Spülflüssigkeiten gefüllt waren. Ein etwa 1 Liter fassender Irrigator mit langem roten Gummischlauch an dem eine lange gebogene schwarze Klistierkanüle befestigt war und mit einer gelblichen Spülflüssigkeit gefüllt war. Drei unterschiedlich große rote Gummiballen, vier große Frauenduschen deren Kanüle die große und die Form eines erigierten männlichen Gliedes hatten und eine Tube Vaseline. Nachdem er den Instrumentenwagen mit den Klistiergeräten an passender Stelle abgestellt hatte ging er nochmals in den Nebenraum und brachte eine etwas erhöhte Schüssel mit, die er genau zwischen meine gespreizten Beinen auf die Massageliege legte. Dann hörte ich wie er sagte, so Frau Schmidt jetzt können wir mit dem Klistieren beginnen, haben sie keine Angst es tut nicht weh. Es ist für sie nur ein etwas ungewohntes Gefühl, dass sie aber unter Umständen erregen kann. Sie sollten sich während des Klistiers auf keinen Fall verspannen. Sie sollten das Klistier genießen und auf keinen Fall Angst davor haben. Als erstes creme ich ihr Poloch mit Vaseline ein. Dabei werde ich ihnen meinen eingefetteten Mittelfinger in ihren After einführen und ihren Schließmuskel etwas massieren. Diese Prozedur wird so fünf Minuten dauern. Dann klistiere ich sie zur Einführung nacheinander mit den drei Gummiballen. Das sind insgesamt etwa ein halber Liter. Nachdem ich die Klistierflüssigkeit der drei Klistierballen in ihren Darm gespritzt habe, verschließe ich ihren Po für etwa fünf Minuten mit meinem Mittelfinger. Während dieser Zeit weicht die Klistierflüssigkeit die Verkrustungen in ihren Darm auf. Wenn sie spüren, dass ich meinen Finger aus ihren Po zurückziehe gehen sie mit ihren Po über der Schüssel die zwischen ihren Beinen platziert ist in die Hocke und lassen die Klistierflüssigkeit aus ihren Po. Während ich nickte um ihn mittzuteilen, dass ich den Ablauf verstanden habe, langte der Heilpraktiker schon nach der Vaseline, öffnete die Tube und benetzte sehr ausgiebig den Mittelfinger seiner rechten Hand. Kurz darauf spürte ich seinen eingefetteten Finger in meiner Pospalte. Er strich sehr zärtlich, mit seinem Finger von meinem Damm bis etwas oberhalb meines Poloches. Dabei verteilte er die Vaseline sehr gleichmäßig an meiner Analregion. Es war wieder ein sehr schönes Gefühl, seine Finger an meiner Pospalte zu spüren. Meine Pobacken zuckten bei jeder seiner Berührungen zusammen und ich genoss das schöne Gefühl. Nachdem er die Vaseline in meiner Arschspalte verteilt hatte, holte er Nachschub. Aber dieses Mal spürte ich seinen glitschigen Finger an meinen Poloch. Ich spürte wie er die Vaseline an mein Poloch schmierte und nach einigen Augenblicken spürte ich dass er mit seinem Finger immer mehr Druck auf mein Poloch ausübte. Es war nur eine Frage von Sekunden, bis er mit seinen Finger durch meinen Afterschließmuskel in meinen Darm eindringt. Ich stöhnte, als ich plötzlich spürte wie seine Fingerkuppe in meine After eindrang und sich langsam immer tiefer in meinen Darm schob. Das war ein geiles Gefühl, ich kam mir jetzt vor wie wenn er mich von hinten aufspießen wollte. Ich drückte meinen Po seinem Finger entgegen. Dabei rutschte sein Finger komplett in meinen Arsch. Es tat nicht weh, im Gegenteil es machte mich so geil, den Finger des gut aussehenden Heilpraktiker in meinen Po zu spüren. Dann hörte ich wie er sagte, Frau Schmidt ich mache ihnen jetzt eine Analmassage, bleiben sie entspannt. Ich spürte wie er seinen Finger in meinem Po, in alle Richtungen drehte, raus und wieder rein bewegte. Er ließ keine Stelle aus. Mir tat diese Analmassage sehr gut, ich wurde immer erregter. Er bemerkte dass seine Analmassage mir gefiel und war zufrieden. Nach etwa 5 Minuten entfernte er seinen Finger schön langsam aus meinen Po, was in mir ein Gefühl der Leere hinterließ. Mein Poloch blieb aber noch leicht geöffnet. Franco nahm die kleine

Gummiklistierspritze und steckte mir die Kanüle in mein noch leicht geöffnetes Poloch. Er steckte mir den Gummiballen so tief es ging in meinen Hintern. Dann drückte er den Gummiballen zusammen und ich spürte zum ersten Mal wie die Klistierflüssigkeit in meinen Darm spritzte und durch die Knie- Ellenbogen Stellung, in der meine Brüste auf der Liege Auflagen und mein Hinterteil empor gereckt war, floss die Klistierflüssigkeit hinunter, tief in meinen Darm. Obwohl der Heilpraktiker, schon vor meiner Behandlung die Klistiergeräte gefüllt hatte, empfand ich die einfließende Klistierflüssigkeit als schön Warm. Nachdem Franco den Inhalt des Gummiballen in meinem Arsch gespritzt hatte, zog er diesen aus meinen Po und nahm den nächsten Gummiballen, den er mir wieder ganz sanft in mein Poloch steckte. Mit gleichmäßigen Druck auf den Gummiballen spritzte er mir die zweite Ladung in meinen Po. Das war ein so geiles Gefühl, wie die warme Klistierflüssigkeit in meinen Darm einströmte, das meine Erregung sich immer weiter steigerte. Ich war schon wieder so geil, meine Möse wurde wieder extrem feucht. Ein leichtes stöhnen kam über meine Lippen nachdem er den letzten Rest aus dem Gummiballen in meinen Po gespritzt hatte. Franco sagte zu mir, Frau Schmidt, bitte kneifen sie ihr Poloch zusammen, wenn ich die Kanüle aus ihren Po entferne, damit das Klistier schön in ihren Darm bleibt. In diesem Moment zog er die Kanüle aus meinen Po und ich spannte meinen Afterschließmuskel an, damit nichts von dem Klistier herauslaufen konnte. Der Heilpraktiker lobte mich und sagte das machen sie ganz toll. Diese einfühlenden lobenden Worte hörte ich gerne, sie taten mir gut. Ich enthemmte mich weiter, denn ich verspürte schon einen leichten Druck in meinen Därmen. Ich wurde jetzt richtig Geil, ich wollte gefickt und befriedigt werden. Dem Heilpraktiker ging es nicht anders. Franco hatte schon eine Steife Lanze in seiner Hose, die sich nach Befriedigung sehnte. Er konnte es fast nicht mehr aushalten mich zu ficken. Er nahm nun den nächsten Gummiballen und sagte zu mir, Frau Schmidt sie haben jetzt einen viertel Liter in ihrem Po, ich spritze ihnen noch den Inhalt des großen Gummiballen in ihren hübschen Po. Das sind nochmal ein Viertel Liter. Dann verschieße ich mit meinen Daumen ihr Poloch für 10 Minuten, danach können sie das Klistier aus ihrem Darm in die Schüssel die zwischen ihren Beinen ist entleeren. Ich war schon so geil, mir war es zu diesem Zeitpunkt alles egal was er machte, Hauptsache es machte mich an. Franco steckte mir die Kanüle der großen Klistierspritze in mein Poloch. Meine Porosette spannte sich fest um die Kanüle die immer tiefer in meinen Darm Glitt. Das Gefühl das ich dabei verspürte erregte mich noch mehr und als der Heilpraktiker den Gummiballen zusammendrückte und die Klistierflüssigkeit in meinen Darm schoss, war es mit mir vorbei. Ich war jetzt an einen Punkt angelangt wo ich meine geilheit nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie ficken sie mich, bitte, bitte ficken sie mich, meine Möse ist so geil, ich brauche ihren Schwanz in meiner Möse. Der Heilpraktiker konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und spritze mir den Rest der Klistierflüssigkeit die noch in dem Gummiballen war mit großem Druck in meinen geilen Arsch. Er entfernte die Klistierkanüle aus meinen Po und steckte seinen Daumen in meine Afterrosette. Mit seiner anderen Hand öffnete er seine Hose und legte seinen schon gewaltig angeschwollenen Monsterpenis frei und näherte sich meiner feuchten Möse. Ich spürte wie er seine gewaltige Eichel an meiner Lustspalte ansetzte und mit etwas druck die Eichelspitze in meine Möse einführte. Ich drückte meinen Unterköper seinen Schwanz entgegen und die gewaltige Eichel des Heilpraktiker verschwand in meiner Muschi. Ich merkte das der steife Penis des Heilpraktiker in seinen Ausmaßen weit größer und dicker ist, als der von meinem Mann. Obwohl meine Möse zu diesem Zeitpunkt, extrem feucht war flutschte er nicht so einfach in meine Mösenloch sondern dehnte meine Scheidenwände sehr weit auseinander. Meine Schamlippen spannten sich um den gewaltige Eichel von Franco. Der Heilpraktiker der wie ich durch meine geile Massage und das Klistieren dermaßen aufgegeilt war, jagte mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fumme. Ich schrie vor geilheit. Ich war zu diesem Zeitpunkt total ausgefüllt. Das Klistier in meinem Darm, der Daumen von Franco der in meinem Arsch steckte und sein Riesenpenis in meiner Möse steigerten immer weiter meine geilheit. Ich wollte alles und ließ meiner geilheit freiem Lauf. Ich stöhnte und dann bewegte der Heilpraktiker, sehr heftig seinen Penis rein und raus. Er fickte mich mit heftigen Stößen, ich spürte wie sein Penis bei jedem Stoß an meiner Gebärmutter anstieß. Er fickte mich wie ich noch nie vorher von einem Mann gefickt wurde. Seine harten Stöße katapultierten mich in den siebten Himmel. Nach einigen Augenblicken bekam ich einen Megaorgasmus. Ich stöhnte und schrie meine geilen Gefühle hinaus. Er fickte mich in dem Tempo weiter, mein Super Orgasmus hörte nicht auf, er verstärkte sich noch. Dann hörte ich wie der Heilpraktiker schrie, ich komme, ich jage dir mein Sperma in deine geile Möse. Der Heilpraktiker stöhnte und schrie vor geilheit so wie ich. Dann spürte ich ganz tief in meiner Möse wie er sein Sperma in meinen Scheidenkanal spritzte. Wir sind fast gemeinsam zum Orgasmus gekommen. Der Heilpraktiker fickte mich noch einige Minuten weiter, bis unser Orgasmus abgeklungen war. Dann zog er seinen leicht erschlafften Penis aus meiner Möse und als ich mich ein wenig gefasst hatte, sagte er zu mir ich entferne gleich meinen Daumen aus ihren Hübschen Po und sie können das Klistier in die Wanne entleeren. Er zog meinen Oberkörper etwas hoch, sodass mein Po genau über der Wanne die zwischen meinen Beinen war. Mit viel Gefühl, entfernte er seinen Daumen aus meinen gefüllten Po und in diesem Moment, Schoss die Klistierflüssigkeit mit großem Druck in die Wanne. Während ich meinen gefüllten Darm entleerte, massierte er meinen Bauch, sodass die gesamte Klistierflüssigkeit aus meinen Po fließen konnte. Nachdem der letzte Tropfen des Klistiers meinen Po verließ, säuberte der Heilpraktiker mein Hinterteil mit einem feuchten Tuch und leerte die Auffangwanne mit meinem Klistier in der Toilette und reinigte sie. Dann kam er mit der Wanne in der Hand in den Behandlungsraum, stellte die Auffangwanne ab und sagte zu mir. Frau Schmidt, ich reinige jetzt ihre vollgepumpte Möse von meinem Sperma. Ich mache ihnen eine Scheidenspülung. Bitte knien sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Massageliege, genau über die Auffangschüssel. Ich nahm die gewünschte Stellung ein. Ich kniete mit weit gespreizten Beinen über der Schüssel, die zwischen meinen Beinen war. Franco nahm eine ziemlich große Frauendusche mit einer Penisgroßen Kanüle, setzte die Kanüle zwischen meinen durch den Superfick noch geröteten Schamlippen an. Er spielte noch einige Sekunden mit der Kanüle zwischen meinen Beinen, wobei er mehrmals die Kanüle über meinen Kitzler gleiten ließ. In dem Moment, an dem sich mein Kitzler an das schöne Gefühl gewöhnen hatte, jagte er mir die dicke Scheidenkanüle in meine Möse. Er fickte meine Muschi mit der Kanüle einige Augenblicke, dann drückte er den Gummiballen der Frauendusche zusammen und die Spülflüssigkeit spritzte mit hohen Druck in meinen Fotzenkanal und lief mitsamt seinen Sperma, wieder aus meiner Möse in die Schüssel, die zwischen meinen Beinen stand. Obwohl ich kurz vorher einen Megaorgasmus hatte, brachte mich die Scheidenspülung die er mir verabreichte schon wieder in Erregung. Der Heilpraktiker spielte mit seiner freien Hand noch einige Minuten an meiner Fumme, dann zog er die Kanüle der Frauendusche langsam aus meiner gereinigten Möse. Ein letzte Rest der Spülflüssigkeit spritzte noch aus meinen Fötzchen in die Wanne. Der Heilpraktiker sagte, Frau Schmidt die heutige Behandlung haben sie überstanden, wie fühlen sie sich, haben sie noch Kopfschmerzen. Ich sagte, ich fühle mich sehr gut und bin Schmerzfrei.

Gut, dann verzichten wir auf die Spritze mit natürlichen Wirkstoffen. Dann machen wir lieber heute Nachmittag um ca. 15 Uhr, mit ihrer Behandlung weiter. Frau Schmidt können sie sich das so einrichten. Ich kniete noch immer mit weit gespreizten Beinen vor dem gutaussehenden Heilpraktiker und sagte, ja selbstverständlich das geht. Franco reinigte noch meine frisch gefickte Möse mit einem nassen Tuch, dann durfte ich von der Liege und mich anziehen. Nachdem ich mich angekleidet hatte, kam er auf mich zu, gab mir die Hand und sah mir dabei sehr tief in meine Augen, dann sagte er, Frau Schmidt ich freue mich schon auf ihre nächste Behandlung. Mir zitterten dabei meine Beine. Kam es durch das Klistieren und den tollen fick oder zitterten meine Beine wegen dem nächsten Behandlungstermin heute Nachmittag. Franco geleitete mich wieder zur Türe und ich fuhr nach Hause. Nachdem ich zuhause war, legte ich mich auf die Couch, entspannte mich und ließ die Behandlung wie in einem Film in meinen Gedanken abspielen. Die geile Behandlung die ich bei dem Heilpraktiker genoss, war für mich überwältigend. Ich hatte wegen dem Fremdficken keine Gewissensbisse gegenüber meinen Mann. Im Gegenteil, ich freute mich schon auf den nächsten Behandlungstermin bei dem Heilpraktiker. Außerdem hat mir mein Mann selbst mir ja geraden, all dem Folge zu leisten, was der Heilpraktiker von mir verlangt und das habe ich getan.

Fortsetzung folgt!

Werni