Daraufhin fragte sie, ob ich sonstige Krankheitssympthome hätte. Sonst müsse ich vorab einen Arzt konsultieren. Sie hat mir dann in aller Ruhe einen Hohen Einlauf gemacht und sich bereiterklärt, sollte das noch einmal erforderlich sein, sie wieder vorbei schaut.
Wie jetzt?
Hat der Arzt den Einlauf verordnet? Denn die Pflegerin darf eigenmächtig keine invasiven Eingriff vornehmen.
Der Arzt wird kaum auf Anruf eine Verordnung zum Einlauf erteilen, sorry mein Schwager ist Hausarzt,, darum frage ich mal kritisch nach.
Vorgehensweise nach den Regeln, Patient keinen Stuhlgang, denn bekommt er ein Zäpfchen überreicht, welches er sich selbst in den Hintern einführt.
Ist die Wirkung vom Zäpfchen nicht sicher, wird ein Klistier vom Arzt verordnet, 120 ml haben nichts mit einem hohen Einlauf zu tun.
Was ich beim Erfahrungsaustausch nicht mag, sind sexuelle Phantasien, in der Schulmedizin gibt es keinen Einlauf mehr in der Pflege. Ich weis, wenn man einen realen Arzt in der Familie hat, und offen spricht, so bekommt man die Infos.
Es spricht nichts dagegen wer sich als sexuelle Dienstleistung einen Einlauf verabreichen lässt, meine Frau ist ein Fan von Einläufen und hat mich schon öfters dazu überzeugt einen zu genießen, jedoch arbeitet kein Pflegedienst für lau, denn es kann nicht abgerechnet werden