Mein ehemaliger Partner hat mir im Laufe unserer Beziehung einige Zäpfchen verabreicht und Injektionen gegeben wenn ich krank war und mir in einem solchen Fall auch öfters mal rektal die Temperatur gemessen. Anfangs war ich damit überhaupt nicht einverstanden. Aber da er im medizinischen Bereich arbeitet und daher sehr große Kenntnis über Medikamente, deren beste Verabreichungsform und Wirkweise hat und für ihn all diese Maßnahmen völlig normal waren, ließ ich ihn als es mir einmal besonders schlecht ging gewähren. Er war immer sehr vorsichtig, behutsam, respektvoll und professionell und pflegte und behandelte mich sehr liebevoll. Deshalb begann auch ich mich in gleicher Form um ihn zu kümmern wenn er erkrankte, maß ihm wenn nötig und gewollt die Temperatur im Po und verabreichte ihm benötigte Zäpfchen. Diese intensive und sehr intime Behandlung ließ uns nicht nur in Zeiten der Krankheit, sondern auch im Alltag einander sehr nah fühlen und schaffte eine sehr vertrauensvolle, geborgene und schamfreie Beziehung und Bindung.
Meinem aktuellen Partner waren Zäpfchen oder rektales Fiebermessen immer ein Graus.
Vor einigen Jahren fühlte er sich auf der langen Rückreise aus dem Urlaub mit dem Auto schon bei der Abreise aus dem Urlaubsort ziemlich kränklich. Während der Fahrt wurde es immer schlimmer, sodass nach einer Weile sogar ich das Steuer übernehmen musste. Als er irgendwann zitternd, mit roten Wangen und glasigen Augen neben mir saß, steuerte ich einen kleinen, abgelegenen Parkplatz an, da ich mich sehr um ihn sorgte. Nachdem die Medikamententasche gefunden war, bat ich ihn sich die Temperatur zu messen, da er regelrecht glühte. Doch auch nach dem 4. Versuch schaffte er es vor Zittern und Erschöpfung nicht, das Thermometer im Mund zu behalten. Als er das Thermometer unter seinen Arm klemmte wurde zwar nach dem Signalton ein Wert angezeigt- welcher jedoch unter keinerlei Umständen seine reelle Temperatur wiederspiegelte.
Und so kam es, dass ich meinem Partner an diesem Tag nach einigen klaren Worten, anstrengender Überzeugungsarbeit und viel gutem Zureden, auf einem kleinen Parkplatz mitten im Nirgendwo, auf der Rückbank unseres Autos das erste Mal rektal die Temperatur maß. Er legte sich jammend und klagend mit dem Gesicht zur Rückenlehne auf die Rückbank, zog die Beine so gut es ging an und ich klappte den Beifahrersitz nach vorne und hockte mich in den Fußraum. So kam ich erstaunlich gut an seinen Po. Nachdem das Thermometer bereits nach kürzester Zeit gute 39°C anzeigte und ich sehr besorgt überlegte was ich nun tun sollte, fiel mir gottseidank ein, dass ich noch Paracetamol 1000 Zäpfchen im Medikamententäschchen hatte. Und so kam der Arme an diesem Tag auch noch in den Genuss seines ersten Zäpfchens seit seiner Kindheit...
Wir fuhren in den nächsten Ort und buchten uns in eine kleine Pension ein. Dort bekam mein Partner noch weitere Male von mir die Temperatur im Po gemessen und auch noch 2 weitere Zäpfchen, bis er sich wieder etwas besser fühlte und zur Tabletteneinnahme wechselte.
Seit diesem Erlebnis war jedoch der Grundstein gelegt und ich habe meinem Partner seither einige weitere Male das Thermometer in den Po eingeführt und ihm auch aus diversen Gründen das ein oder andere Zäpfchen verabreicht.