Ich hatte vor etwa 2 Wochen mein letztes Zäpfchen. Es war wieder ein Diclofenac 100mg Zäpfchen gegen Rückenschmerzen.
Diesmal hat es mir jedoch mein Mann eingeführt.
Es war Abend und ich hatte bereits ein Zäpfchen aus der Packung und im Blister mit zum Sofa genommen, da ich es später für einen guten Nachtschlaf vor dem in Bett gehen einführen und nicht vergessen wollte. Es lag auf dem Tisch während mein Mann und ich fern sahen und ich dachte schon fast nicht mehr daran. Nachdem mein Mann in einer Werbung kurz in die Küche gegangen war und wieder zurück zum Sofa kam, sah er es und erinnerte mich daran, dass ich es doch nun schnell nehmen solle bevor ich einschliefe. Da sich meine Motivation dafür in Grenzen hielt, da ich tatsächlich schon sehr müde war, bot er an es mir zu geben- was ich natürlich gerne annahm.
Ich lag bereits auf dem Rücken mit aufgestellten Beinen. Mein Mann setzte sich seitlich neben mich, bat mich den Po kurz anzuheben und zog mir meine Pyjamahose und den Slip in die Kniekehlen. Er packte das Zäpfchen aus, wandte sich wieder zu mir und bat mich, meine Beine zumindest ein wenig zum Bauch anzuziehen, damit er an meinen Po kommt. Da ich keine Creme oder anders Gleitmittel bereit gelegt hatte, drückte er mir das Zäpfchen langsam trocken in mein Poloch.
Zumindest bei mir schmelzen Diclofenac Zäpfchen nicht so schnell und brauchen eine Weile bis sie gleitfähig werden. Deshalb schob er es sehr langsam und behutsam voran und ließ es erstmal ein wenig zum Anschmelzen in meinem After stecken, als er nur noch dessen flaches Ende sah. Ich fühlte das Zäpfchen leicht brennend in meinem Anus und merkte, dass es sich allein nicht vorwärts bewegte. Durch automatisches leichtes Zusammenkneifen des Pos versuchte ich der Zäpfchen weiter in meinen Po zu befördern, jedoch es rutschte dadurch eher wieder raus. Bevor es aber ganz ganz heraus flutschen konnte, reagierte mein Mann schnell und drückte das mittlerweile etwas gleitfähigere Zäpfchen mit dem Finger vorsichtig bis hinter meinen Schließmuskel.
Das Zäpfchen war nicht mehr sichtbar, mein After schloss sich, aber ich spürte es noch einige Minuten in meinem Po stecken, bevor endlich gleitfähig genug zu sein schien um endgültig tief in meinen Darm zu rutschen.
Mein Mann ließ mich mittlerweile meine Beine wieder auf dem Sofa abstellen, aber drückte seinen Daumen zur Sicherheit die gesamte Zeit sacht gegen mein Poloch um ein eventuelles Herausrutschen zu verhindern.
Er streichelte mit der anderen Hand meine Knie und Oberschenkel und ich fühlte mich sehr gut umsorgt und versorgt