Was wäre euch lieber ?

Hey 😃 was wäre euch lieber ? Das man euch die Klamotten einzelnt auszieht wenn ihr gefesselt seit oder zerschneidet ?

Ich würde die Klamotten vor der Fesselung ausziehen. Sonsts ists ja nur unpraktisch

LG

-Michael

Wenn überhaupt im Dress, dann nur leicht bekleidet wenn überhaupt....

Klamotten nach Fesselung ausziehen dürfte, je nach Fesselung, etwas schwierig werden. Kleidung zerschneiden und vom Leib reissen kommt auf den finanziellen Hintergrund an...

Hallo Freileger,

Freilegen erfolgt für Behandlungen, bei denen man luststeigerungshalber fixiert sein sollte.

Einen Mittelweg zwischen Outfit-Zerstörungen und Vorherentkleiden geben Halterungen, mit denen bedarfsweise Arbeitsflächen freizumachen gehen. Am Ganzkörper-Harnisch oder den Halterungen zum Fixieren sind dann durch Klett- oder Druckknopfverschlüsse (bzw. Schnallriemen) abnehmbare Abdeckungen für antörnende Manipulationen am Festgehaltenen angebracht. Als Aufreißpackung lassen sich damit reizvolle Spiele gestalten, von denen man beim Anfertigen schon träumen kann...,

meint mit Gruß,

Klysophil

Ich bin auch für das Ausziehen vor der Fesselung, ist einfach praktischer.

Also jedes Mal nach so einem Spiel die Patientin neu einkleiden wird sicher ein teurer Spaß werden.

Eine ganz andere idee wäre aber auch essbare kleidung die man sich natürlich voher beschaffen und anziehen müsste

egal wie brutal die fesselung auch sein sollte wenn die gefesselte persohn voher einwegkleidung anzieht wäre dagegen nichts einzuwenden.

So wie Lady Gaga in ihrem Kleid aus Schinkenscheiben. Fragt sich adnn nur ob sie sich fesseln ließe.

Weil ich auch im Thread Kopfkino/Realität geschrieben habe: Ob Ausziehen vor oder nach dem Fesseln passiert, hängt für mich auch davon ab, ob es Kopfkino oder Realität ist.

Im meinem Kopfkino würde das Ausziehen tendentiell eher nach dem Fesseln kommen. Das würde besser in die Story, dass der Patient von einer wesentlich tiefgreifenderen Untersuchung als geplant, überrascht wird, passen. In der Realität ist das natürlich was anderes... da ist es wesentlich praktischer, wenn der/die PatientIn vorher ein Patientenhemd anzieht (oder ganz nackt ist).

just my 2ct, lg matloh

Ich beziehe die Frage jetzt mal auf meine Kitzelfantasien ;-)

Da würde es sich anbieten: Vorher ausziehen bis auf die Unterwäsche, und nach der Fixierung kann man dann wunderbar (am besten schöööön langsam) dem Opfer die Socken ausziehen. Ob man dann auch noch den Rest der Unterwäsche mit einbezieht (bzw. auszieht / zerschneidet) kann man ja vorher abklären.

Ad 1

“dass man euch“ ( Doppel-S oder früher ß !!! ) , mein Guter! ?

Nochmals ad 1

“...gefesselt seid“ ( mit weichem t = d wie Depperl ).

Deidsches Sprach sein schwäres Sprach! Haben 3 Artikel: DAS DIE DER Deifel hol! ?????

¿Capisce? Du värschdehen??

Definitiv ganz nackt. Das habe ich immer mit Frauen gemacht. Steigert das Gefühl der Demütigung

Gibt es hier auch Erfahrungen mit Mumifizierung bzw. Einwickeln in Folie ?

Ich durfte das in der "vor Corona Welt" in einem Privatclub persönlich erleben und fand die Aktion extrem erregend. Das Ganze war verbunden mit etwas weisser Erotik, Eis sowie Kerzenwachs und dauerte etwa 2 Stunden. Über diese Zeit werden an bestimmten Körperstellen Schnitte in die Folie gemacht und diese Körperstellen dann nach und nach freigelegt. Sobald ein bisschen Haut freigelegt ist, können dort neben Wachs und Eis medizinische Anwendungen unterschiedlicher Art zum Einsatz kommen. Manchmal reicht auch schon das Einschneiden einer winzigen Öffnung in die Folie, um dann mit dem passenden medizinischen Werkzeug kolossale Gefühle hervorzurufen.

Die Zauberin

Ganz klar. Schuhe, Hose und Pullover aus. Das Unterhemd wird erstmal nach Bedarf nur hochgestreift (später dann natürlich ausgezogen). Unterhose kann man zerschneiden wenn es denn unbedingt gewünscht word. Da bietet sich dann eine Einweghose oder auch Windelhose an. Socken werden dann von Doc oder Krankenschwestern ausgezogen.

… Manchmal reicht auch schon das Einschneiden einer winzigen Öffnung in die Folie, um dann mit dem passenden medizinischen Werkzeug kolossale Gefühle hervorzurufen.

Es ist tatsächlich so, dass kleinsten Öffnungen die taktile Wahrnehmung an diesen Stellen, die Sensibilität der Haut kräftig steigert.

Für das enge Einhüllen des Körpers ist ein Folienbondage sicher die erste Wahl. Ein eng sitzender Ganzkörper-Nylon bringt ähnliche Reize.

Die Erfahrungen von @Zauberin kann ich bestätigen.

Für mich íst die Frage nicht einfach zu beantworten.

Meine Priorität ist “Ausziehen”, da ich meine Kleidung behalten und nicht wegwerfen möchte.

Aber praktisch ist das überhaupt nicht

wie soll man etwas ausgezogen bekommen wenn man fixiert ist ?

das Kleidungsstück läßt sich durch die Fixierung ja nicht durchschieben…

falls doch wäre man nicht gescheit fixiert…

denke ich mir jedenfalls

liebe Grüße

classic

@2022classic

Für mich íst die Frage nicht einfach zu beantworten …

Streng genommen gibt es keine Antwort auf diese Frage.

Auch ich möchte meine normalen Klamotten nicht zerschneiden. In so fern kann ein Folienbondage oder das Tragen preiswerter Nylons (zB) wirklich eine Alternative sein, zumal dann das “Ausziehen” mit einer Schere schon sehr prickelnd ist.

Einen Versuch sollte es auf alle Fälle wert sein.

Zerschneiden finde ich ein bisschen krass. Es würde mir auch keinen besonderen Kick geben…eher täte es mir Leid um meine Klamotten.

Aber das Ausziehen, wenn man gefesselt ist ist auch nicht ganz einfach…

Wundere mich, daß meine unter Beitrag 4 gegebene Anregung kein Interesse oder gar Nachahmer findet. Mir erscheint damit ein Mittelweg zwischen dem diskutierten Zerschneiden und prophylaktischen Bloßstellen zu existieren. Das “Aufreißen” im richtigen Moment wird offenbar nicht als lustbringend eingestuft. So genieße halt jeder die von ihm höchstgeschätzte Verfahrensweise…

Vielleicht scheut der große Teil den eigenen Aufwand für Entwurf und Realisierung solcher Hilfsmittel. Einige Fertigkeiten sind ja auch von Nöten.

Reiz und Freude allen einfallsreich Spielenden,

wünscht,

Klysophil