Während eines Krankenhaus-Aufenthaltes im vergangenen Sommer bekam ich von einer Schwester ein Zäpfchen eingeführt.
Um 9 Uhr morgens kam sie kam in mein Zimmer, legte mir einen Zugang und brachte mir die Kleidung, die ich für die bevorstehende Operation anziehen sollte- das typische OP-Hemd und eine Netztunterhose. Dann sagte sie, dass sie noch ein Zäpfchen für mich habe. Ich müsse es etwa eine halbe Stunde bevor ich zur Operation abgeholt würde nehmen. Entweder könne ich es selbst nehmen oder sie würde es machen. Auch wenn ich eigentlich kein Problem damit habe ein Zäpfchen zu nehmen oder zu bekommen, war mir diese unerwartete Überraschung irgendwie peinlich, ich nickte hastig und sie verließ das Zimmer.
Als ich mich gerade umgezogen hatte kam eine andere Schwester ins Zimmer und lobte, dass ich mich bereits umgezogen hatte. Ihre Frage, ob ich auch das Zäpfchen bereits genommen hätte verneinte ich mit dem Zusatz, dass mir gesagt wurde, ich solle es erst eine halbe Stunde vor der OP nehmen.
Ohne darauf einzugehen rief sie fröhlich: “Kein Problem, dann machen wir das jetzt schnell, drehen Sie sich bitte auf die Seite”.
Und ehe ich mich versah, hatte sie sich Handschuhe übergezogen und das Zäpfchen vom Nachttisch genommen und ausgepackt.
Ich konnte mich kaum so schnell auf die Seite drehen, wie sie neben mir stand, mein Op-Hemd hoch und die Netzunterhose zur Seite zog, mir die Anweisung gab die Beine noch weiter anzuziehen und das Zäpfchen zügig in meinen Po einführte.
Genau so schnell hatte sie meinen Po auch wieder verdeckt, ihre Handschuhe ausgezogen und mit einem “noch ein paar Minuten ein bisschen zusammen kneifen bitte und nicht mehr auf die Toilette gehen bitte” das Zimmer wieder verlassen.