Hallo Cait,
ein interessantes Thema.
Auch wenn die Wissenschaft wohl die Echtheit der in Museen liegenden Stücke bezweifelt, befeuern sie die Phantasie.
Ist es doch reizvoll, sich männliche Zweifel an der Treue der Angebeteten so instrumentiert zu sehen und die Einschränkungen auszudeuten.
Heute zum Spiel geworden, dienen modere Fassungen der freiwillige Unterwerfung, der wohl beiderseitigen Freude, solange das Safe-Wort gilt.
Und in dieser bereitwilligen Anwendung begegnen sich die ertragbaren Nöte der gesperrten Wasserfüllungen mit der Sex-blockierenden Keuschheits-Technik der BDSM-Spiele.
Jeder, der sich nach Einläufen und unvollständiger Ausscheidung zur Vorbeugung gegen Spätfolgen verstöpselt und sicher verpackt auf einen Weg begab, kennt dieses Gefühl
des Zwanges - aber auch des Reizes.
So wird der Strafeinlauf m.E. zum vergleichbaren Mittel in Partnerbeziehungen eingesetzt,
mehr zum beiderseitigen Lustgewinn,
als zur Pflege einseitiger Sado-Masochistischer Neigungen
Aus dem beengenden Necken sollte aber nie eine echte Qual werden, erwarte ich von einer verständnisvollen Beziehung.
Dann verstehe ich auch einen Keuschheitspanzer.
Klysophil