Ganz am Anfang von meiner Klistierkarriere hatte ich keine grosse Ahnung was es überhabt alles für Zubehöre gab, spricht sich, was für Kanülengrösse, Irrigatoren Modelle usw.
Bevor ich überhaubt auf die Idee kam, selber zu basteln, umändern, modifizieren, war für mich wichtiger etwas herauszufinden dass mir erlauben würde, während dem klistieren, mich zu befriedigen, ohne manuelle Masturbation, also ohne dass ich handtlich betätig sein musste, damit ich das klistieren eine Art von « totaler Genuss » samt onanieren erleben konnte, ohne jewils eine weitere Handhabung. Ich kannte damals auch nichts über Fleshlights (masturbatoren) oder andere Utensilien die das masturbieren « übernehmen » ohne Hand eingriff. Ich hate aber schon dazumal das Bedürfniss, während dem Einlauf entfangen, den Koitus zu praktizieren (ohne Freundin oder Klistierkrankenschwester). Mit diesem Verlangen gelang ich dann auch zu den ersten « Konstruktionen » wie z.B eine grössere Spritzbirne, an dessem Boden ein Loch angebracht wurde und am oberen Teil, wo die Kanüle befestigt war, einen Schlauch appliziert war, der wieder verbunden wurde mit einer zweiten Spritzbirne, die im vorhinein (also vor dem Gebrauch der Einlaufsession) mit Wasser gefüllt wurde. Die Birne mit dem Loch im Boden wurde auf einem Holtzgestell montiert, dass gerade so hoch war, damit ich in der doggy-Stellung, den Penis ins Loch stecken konnte und währendessen den Einlauf empfangen konnte. Das Ziel dieser « Einrichtung » war dass ich dann mit der Wassergefülte Birne pumpte, so eine Art wie Peniseichelduche, die dann zum Orgasmus bringen sollte. Trotz verschiedenen Warianten, kein wircklicher Erfolg.
Dann Kam eine Zeit wo ich die Gelegenheit hatte, eine Drähbanck zu benutzen und da enstanden dann diverse self-made Kanülemodellen, vorallem aus Teflon. Einige besitze ich immer noch, doch seltener im Einsatz heutzutage.
Natürlich hatte ich schon seit langen, nach Belibheit, Schläuche ersetzt (ich mag garn nicht z.B. Plastikschläuche) oder Frauenduchekanüle von der Birne getrennt und einen Sperrhan angebracht, damt alles dann an einem Schlauch und Irrigator verbunden werden konnte. Ein anderes beispiel ist die Benutzung von einem Y Verbinder, an dessem dann 2 Schläuche mit Absperrahnan an 2 Irrigatoren verbunden wurden und am andern Teil vom Y einen Schlauch mit am Ende eine Kanühle oder Darmrohr, je nachdem. Der Zwek diesem Doppel Irrigator Systhem war dass ich z.B, 2 verschiedene Flüssigckeitstemperaturen oder 2 verschiedene Flüssigkeiten, abwechslungsweise beutzen konnte.
Dann kam das Internet, mit allen seinen Angeboten : da es eben viele Kanüle oder Darmrohre Sorten gibt und das einsetzen und trennen vom Schlauch von dessen, oft zu Undichtigckeiten bringt, oder noch, dass das verbinden schlecht machbar ist, habe ich viele solche Kanülen mit einem Latexschlauch (diese letzen sind meine beforzugte) und Hahn verbunden und am Ende vom Schlauch eine Gewindekupplung angebracht ; auch wurden zusätslich 2 oder 3 Irrigatoren mit einem kurzen Stück Schlauch am Assgangsrohr angebracht, an dessem Ende wieder eine Gewindekupplung angebracht ist. Mit diesem Systhem kann ich je nach Lust und Bedürfniss einen Irrigator mit einer Kanüle oder Darmrohr verbinden, innert wenigen Sekunden. Dies erlaubt mir unteranderm, eine Spühlession zu gestalten, mit den utensilien die mich im Moment gerade an machen.
Ich hatte auch in Sexshops, verschiedene Dildos und Plugs gesehen, mit denen ich mir vorstellte, es wären toll diese als Klistierkanüle bracuchen zu können ; gedacht , getahn ! Sie wurden dann durchbohrt, einen Sperrhan wurde daran befestigt und schon wieder eine neue Kanüle zum testen. Nebenbei gesagt, diese Dildos oder Plugs hatten nie eine Penis-Imitation Form denn ich mag dies nicht und die « Spezialkanülen » sollten immer, auch wenn mit etwas Fantasie, an einem Einlaufgerät erinnern.
Beim Doppelballon Darmrohr, sind ja meistens die 2 Pumpbirnen relatif nahe dem Einführungsstück angebracht ; ich finde dies unpraktisch, egal in welcher position der Einlauf empfangen wird. So habe ich die Pumbälle abmontiert, 2 etwa 50 cm lange Schläuche dazwischen angebracht : dies erlaubt mir die 2 Pumpbälle ganz bekuem zu betätigen, ohne wie z.B in der Knie-Ellbogen Stellung, zwischen den Beinen die Bälle zu manipulieren oder in der Seitenlage, fast hinter dem Rücken die Bälle aufpumpen. Damit kann ich z.B auf der Rückenlage, das Doppelballon Darmrohr schöhn geniessen, dann die Pumpbällen, da diese jetzt einen längeren Verbindungsschlauch haben, neben mir legen und je nach Bedürfniss aufpumpen oder Druck ablassen, fast ohne mich zu bewegen.
Etwas neben dem Ursprungsthema, doch immer noch unter « Eigernbauten », habe ich auch einen Gynstuhl gebaut. Dieser kam eine längere zeit zum Einsatz, war jedoch für das eher kleine Badezimmer sehr platznehmend und auch etwas unpraktisch.
Eine Eigenbaute die immer noch regelmässig zum einsatz kommt ist ein « mega-Klyso » ; dies besteht aus einer grossen Klistierbirne, an desser, beideseits, ein selbst kosntruirtes Rückschlagventil eingebaut und einen Schlauch angebracht wurde. Das Prinzip ist dasselbe wie eine Klysopumpe, jedoch kann die Flüssigkeit mit erheblich mehr Druck eingepumpt werden, was vorallem eine Vorteil ist beim ersten Klistier, wo ja vorallem die Darmampulle rausgespühlt wird, als Vorbereitung für die folgenden hohen Einläufe, oder wenn es einmahl zur Verstopfung kommt. Ist auch ein super Feeling, das einspritzen so zu spüren (ohne natürlich den Druck zu übertrieben) !
LG Thony