Einlaufgeschwindigkeit

Ich glaube, irgendwann wurde hier schon darüber diskutiert, aber ich finde das Thema nicht mehr auf der langen Liste. Deshalb hier nochmal meine Frage:

Wie lange dauert es bei Euch, bis 2 Liter eingelaufen sind? Bei mir hat es heute 5 bis 6 Minuten gedauert.

Habt Ihr mal versucht, die Einlaufzeit auf eine viertel- oder halbe Stunde auszudehnen?

Guten Morgen...So schnell geht das bei mir auch, aber langsam uns länger ist mir schon lieber..je länger und langsamer das einlaufen ist, desto besser kann ich es aushalten bis zur entleerung..

Bei mir es es gleichfalls so, daß ich für einen Einlauf von etwa 2,5 l Flüssigkeit 5 bis 6 Minuten benötige. Aus zwei Gründen werde ich mich hüten, dies auf eine Viertelstunde oder länger auszudehnen: einerseits wird durch diese längere Verweilzeit der Einlaufflüssigkeit im Dickdarm zuviel vom Körper aufgenommen, was zu einer Störung des Elektrolytgleichgewichts führt, andererseits setzt dann längst die Darmperistaltik ein, die zur Entleerung drängt

Bei mir dauert es nicht ganz so lange. Irgendwann, wenn es anfängt unbequem zu werden, stoppe ich den Zufluß, warte noch einen kurzen Moment, und entleere mich dann. Das Einlaufen dauert meist so 2-5 Minuten, dann sind zwischen 2.5 und 3.5 l drinnen

Wenn meine Frau es mir mal macht (und mich dazu fixiert), dann läßt sie es gerne auch mal langsamer laufen, oder stoppt zwischendrin - das finde ich eher kontraproduktiv, da es die Menge der einlaufenden Flüssigkeit bis zum Einsetzen des Entleerungsreizes reduziert. Schöner ists natürlich trotzdem, wenn man nichts dagegen machen kann ;-)

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Bei mir geht das so zwischen 5 bis 8 Minuten, langsamer ist mir auch lieber, aber es ist unterschiedlich, kommt drauf an wie gut ich drauf bin.

Also mir ist es auch lieber, wenn es langsam läuft; a) kann ich es länger halten, wenn die Flüssigkeit langsam rein läuft, b) bringt ja die Aktion des Reinlaufens der Flüssigkeit auch einen gewissen Kick...

Ich benötige für die drei Liter auch knappe fünf Minuten. Gebe meinen Vorrednern aber Recht: lässt man die Flüssigkeit langsamer einlaufen, kann ich den Einlauf länger ohne Krämpfe halten. Langsamer meint aber bei mir einen Zeitraum zwischen fünf und zehn Minuten. Was bei mir auch zum längeren Einhalten beiträgt, ist ein zeitweises Stoppen bzw. eine starke Reduktion der Fließgeschwindigkeit bei Druckgefühl. Des Weiteren habe ich auch festgestellt, dass wenn ich die Krämpfe in der ersten Viertelstunde "überlebt" habe, kann ich den Einlauf problemlos eine halbe Stunde halten. Die Elektrolytprobleme stellen sich bei mir übrigens erst nach dem dritten Einlauf in Folge (jeden Tag einen versteht sich) ein. Dagegen hilft aber die klassische A-Saft-Schorle...

Es gibt ja noch die japanische Variante mit der Klistierspritze. Dort werden die Einläufe unter einer Minute verabreicht. Ich mag eigentlich beide. Gibt eine nette Abwechslung.

Ich lasse es auch immer extrem langsam einlaufen,das Gummituch wird dabei oft sehr nass...wunderschön erregend ist es das Gluckern des Gummibeutels zu hören und zu sehen wie der Beutel langsamm leer wird...einfach herrlich,ich decke mich mit Gummituch ab und atme in das Gummi,dann bin ich kurz davor....ein Sonntagsspiel,wenn alleine.

Nun bei mir ist es gerade mal so, dass ich den ersten Einlauf ganz normal und gemütlich einlaufen lasse, das dauert dann so etwa fünf Minuten. Dann versuche ich es so lange wie möglich zu halten, so nochmals etwa fünf Minuten. Dann muss ich dringend auf die Toilette und mich vom gröbsten entleeren. Wenn dann das gröbste mal draussen ist, mache ich einen zweiten Einlauf in der Badewanne auf dem Rücken liegend ganz bequem und entspannt. Da dauert es dann schon ein bisschen länger da ja eine grössere Menge, so an die zweieinhalb Liter schon Platz haben. Dann versuche ich diese Menge so lange wie möglich zu halten in dem ich mich ganz entspanne und tief durchatme. Aber so nach sechs bis sieben Minuten will dann alles wieder raus und zwar mit Hochdruck. Es spritzt dann nur so aus mir heraus. Nach dem ich dann wieder total entleert bin, mache ich eine kleine Pause und laufe ein bisschen in der Wohnung umher. Dann lege ich mich erneut in die Badewanne auf den Rücken, und mache mir wieder einen Einlauf mit derselben Menge. Nach dem dann alles eingelaufen ist und ich ganz entspannt liegen bleibe und es inne halte, führe ich dann einen aufblasbaren Plug ein und pumpe ihn so gut und so fest es geht auf, damit ich richtig abgedichtet bin und nichts mehr auslaufen kann. So bleibe ich dann noch ein Weilchen ganz entspannt liegen und geniesse es so richtig. Dann stehe ich auf und laufe so in der Wohnung umher, ganz gefüllt mit zweieinhalb Liter handwarmem Wasser im Darm. Nach so etwa zehn Minuten fängt es dann so richtig an zu rumoren und zu drücken im Darm. Beim Bauch massieren blubbert es dann auch so richtig und es geht nicht mehr, so dass ich schnellstens auf die Toilette muss. Ich setze mich dann hin und lasse die Luft aus dem Plug. Es ist noch nicht einmal alle Luft draussen und schon schiesst der Plug explosionsartig aus meinem Hintern und hinterher die ganze Brühe. Nach dem ich mich dann ein bisschen erholt und geduscht habe, folgt der Einlauf Nr. Vier. Da eigentlich mein Darm total entleert und schon sehr sauber ist kann ich volle drei Liter einlaufen lassen. Auch das dauert dann so sieben acht Minuten bis alles drinnen ist. Dann wieder den aufblasbaren Plug eingeführt und aufgepumpt, so dass alles wieder schön dicht ist und ich wieder umhergehen kann oder mich ganz entspannt hinsetze und warte bis es wieder rumort und ich es nicht mehr halten kann. Meistens dann so nach acht bis zehn Minuten und es geht wieder los, ab in die Badewanne und alles mit Hochdruck wieder raus. Es folgen dann je nach Zeit und Lust nochmals zwei grosse Einläufe und dann ist Schluss und ich bin ganz befreit und entspannt.

Hallo zusammen,

Was die Einlaufgeschwidigkeit betrifft bin ich vielleicht etwas eine "Ausnahme". Als ich mich mehr intensiv für den gesundheitlichen Aspekt vom Darmeinlauf interessierte, habe ich vieles darüber gelesen und unterandrem vernommen dass, bei einem Reinigungseinlauf das Hauptziel, das herausspülen ist und nicht umbedingt das halten.

Da ich das Einlaufen von der Flüssigkeit sehr geniesse, daeuert es bei mir, für ein 2l Einlauf, zwischen 10 bis 12 Min, auch 15Min sogar. Ich halte dann die Flüssigkeit nicht mehr lange, da diese, während der relative lange Einlaufzeit, schon seine Wirkung getan hat. Nach dem Reinigungseinlauf, wenn dann der hohe Einlauf kommt, mit normalerweise einem Tee, dann versuche ich ihn schon etwas länger zu wirken lassen, obwohl die Einlaufzeit immer noch so um die 10Min. oder mehr dauert.

Die relative lange Einlaufzeit erlaubt mir eine völlig erholsame und intensive Behandlung, wo ich auch zeit habe den Bauch zu massieren, entspannt liegen und den erotischen Aspekt auch mit Hochgenuss aus zu leben.

Grüsse an alle Thony

In der Regel läuft der Einlauf bei mir ca. 1,5 Liter ca. 5-7 Minuten in Rückenlage ein.

Klistieren mit der Gummispritze erfolgt flott und in rascher Folge werden 500-600ml Kernseifenwasser einklistiert.

Hi,

das erste Klistier zum Entleeren wird recht schnell verabreicht. Der Entleerungsdruck stellt sich sofort ein. In der Regel folgen dann zwei Einläufe, meist so um die 2 Liter. Die lassen wir sehr langsam einfliessen. Zwar war keine Stoppuhr bei, aber so um die 10 - 12 Minuten dürfte es schon dauern. Verschiedene Teemischungen aus Kamille, Fenchel und Kümmel, Kochsalz als Zusatz, verabreicht in Körpertemeratur, wirken sehr entspannend. Das Druckgefühl stellt sich erst spät ein.

Ab und an lieben wir es, in Rollenspielen Strafklistiere zu verabreichen. Die wiederum werden mit höher aufgehängten Glasirrigatoren verabreicht. Dazu kommen oft Ballondarmrohre zum Einsatz. Die Flüssigkeit rauscht da regelrecht sturzbachähnlich durch den Anus. Das Entleerungsverlangen stellt sich meist sofort ein. Meine Frau jagt mir da schon mal bis zu 2 Liter in 1 bis 2 Minuten ins Gedärm. Man hat da schon das Gefühl zu explodieren; das ist ja auch der Sinn unserer Strafklistiere.

Gruss

birne

Fünf Minuten für 2 bis 3 Liter scheint ja der Schnitt zu sein. Ich mache die Erfahrung, dass es immer drauf ankommt. Manchmal habe ich den Eindruck, mein Körper nimmt es schneller auf, an anderen Tagen wiederum langsamer. Kann auch sein, dass es damit zusammen hängt, welches Darmrohr man verwendet.

Heute morgen hat es gut 5 Min. gedauert für zwei Liter Kaffee Einlauf, habe ein 40 cm dünnes und flexibles Darmrohr benutzt. Ich kam aber auch nur auf fünf Minuten, weil es den Regulator nur sehr gering aufgedreht hatte.

Finde aber sowohl das langsame Einlaufen sehr erregend als auch langes Halten des Einlaufs. Meine Erfahrung ist auch, wenn man es langsam einlaufen lässt, kann man es leichter länger halten. Eine knappe Stunde heute war kein Problem, liegt aber auch daran, dass dann Körpertemperatur und bei Kaffee Einläufen bin ich inzwischen sehr geübt… ;-)

Wir passen die Geschwindigkeit an die Empfindungen des Empfängers an. Sollten Krämpfe auftreten wird der Irrigator gesenkt. Wie lange der Einlauf dauert haben wir noch nie mitgestoppt

Da ich meine Einläufe vor allem zur Entspannung mache, lasse ich es meist langsam angehen. Für Spülungen verwende ich Gummidarmrohre von ca. 50 cm Länge. Die Durchflussgeschwindigkeit stelle ich vor dem Einführen des Darmrohrs so ein, dass es gerade noch läuft und nicht nur tröpfelt. Zunächst führe ich das Darmrohr nur ein paar cm ein und öffne dann das Ventil. Während das Wasser langsam einläuft lese ich meist irgendwas Anregendes wie zum Beispiel eine Story aus Bibliothek hier im Forum. Wenn genügend Wasser (ca. 200 ml) eingelaufen ist, um den Darm etwas zu weiten, schiebe ich das Darmrohr weiter hinein. Dann lasse ich wieder etwas Wasser einlaufen und schiebe wieder ein paar cm nach. Nach dem ersten Liter, ist das Darmrohr dann meist komplett eingeführt und der 2. Liter kann sich in höheren Darmabschnitten verteilen. Während ich den ersten Teil meist in Rückenlage bleibe, drehe ich mich beim 2 Liter ab und zu in Seitenlage, damit das Wasser sich besser verteilen finden kann. Auf diese Weise dauert es ca. 15 bis 30 Minuten bis die 2 Liter völlig eingelaufen sind. Wenn es zu lange dauert schaffe ich die 2 Liter nicht ganz und muss vorher zur Toilette. Mehr als auf Menge kommt es mir aber auf die Dauer an, die ich das Einlaufen genießen kann.

Hallo nma,

dein Verfahren der “Kriechspülung”, wie ich es nennen würde, ist verführerisch. Genügend Zeit muß allerdings dazu verfügbar sein.

Ich benutze das gegensätzliche Verfahrens des “Sturzeinlaufes”, wie es einer mal im Forum nannte: Volle Einströmgeschwindigkeit durch hoch hängenden Irrigator und Schlauchkaliber 8mm. Dann sind 2l in 70 Sekunden eingebracht und “bevor der Darm merkt, daß er erheblich gedehnt wurde, ist die Füllung drin” wie das einst kommentiert wurde. Dies wäre der andere Grenzwert der Praxis. Mit 2-Gebläse- Doppelballon-DR sitzt die Mündung innen fest, Lagerung in Knie-Ellenbogen-Stellung oder rechter Körperseite. Die Entlastung ist danach bald drängender, als beim o.g. Langsamlauf.

Für die gesundheitsdienlich erhoffte Wirkung als wöchentliche Großreinigung gehen beide Methoden. Als genußreiches Tun in längerer Einsamkeit bevorzuge ich auch langsame mehrstufige Anwendungen mit unterschiedlichen DR-Abmessungen nach Art, Stärke und Länge..

Freude und Nutzen bei jeder Anwendung, wünscht dir wie allen anderen Freunden der nassen Kunst,

mfG, Klysophil

Da ich meine Einläufe vor allem zur Entspannung mache, lasse ich es meist langsam angehen. Für Spülungen verwende ich Gummidarmrohre von ca. 50 cm Länge. Die Durchflussgeschwindigkeit stelle ich vor dem Einführen des Darmrohrs so ein, dass es gerade noch läuft und nicht nur tröpfelt. Zunächst führe ich das Darmrohr nur ein paar cm ein und öffne dann das Ventil. Während das Wasser langsam einläuft lese ich meist irgendwas Anregendes wie zum Beispiel eine Story aus Bibliothek hier im Forum. Wenn genügend Wasser (ca. 200 ml) eingelaufen ist, um den Darm etwas zu weiten, schiebe ich das Darmrohr weiter hinein. Dann lasse ich wieder etwas Wasser einlaufen und schiebe wieder ein paar cm nach. Nach dem ersten Liter, ist das Darmrohr dann meist komplett eingeführt und der 2. Liter kann sich in höheren Darmabschnitten verteilen. Während ich den ersten Teil meist in Rückenlage bleibe, drehe ich mich beim 2 Liter ab und zu in Seitenlage, damit das Wasser sich besser verteilen finden kann. Auf diese Weise dauert es ca. 15 bis 30 Minuten bis die 2 Liter völlig eingelaufen sind. Wenn es zu lange dauert schaffe ich die 2 Liter nicht ganz und muss vorher zur Toilette. Mehr als auf Menge kommt es mir aber auf die Dauer an, die ich das Einlaufen genießen kann.

Ich genieße auch das langsame Einlaufen. Es auch schon mal auf ca. 20 Min gestreckt. Meistens aber “nur” 5 oder max 10 Min. weil ich auch das lange Halten und Ausgefühltsein liebe. Hier oft 45 - 60 Min… :-)

Bin da eher der “Genußtyp“ - wenn die Zeit es her gibt, dann schön langsam und ggf. das Darmrohr langsam nachschieben und dabei zb. den Bauch und Popser streicheln, massieren (wenn zu zweit gespielt wird). Einfach gefühlvoll und entspannt beim Einlauf und beim Einhalten. Einläufe können durchaus was sehr sinnliches sein, wenn man es zulässt. Hört sich komisch an, ist aber meiner Meinung nach so.

Ruck-Zuck nur wenn's wirklich schnell gehen soll, entweder als ersten Einlauf, oder wenn es ausschließlich auf die abführende und reinigende Wirkung ankommt. Da kann auch unter Umständen ein sog. Strafeinlauf, oder Klistier (Fertigklistier zb) nett sein.

Aber langsam und gefühlvoll ist schon besser, meine Meinung zumindest.

Ich mag mehr die abführenden Einläufe, so mit 1 bis maximal 2 Liter je nach Zusätzen. Als Zusätze mag ich am liebsten Glyzerin, Bisacodyl und die Klyx-Magnum Mischung, welche ich am häufigsten nehme. Weniger mag ich Seifenwasser und Milch&Melasse Einläufe.

Je nach Art des Zusatzes, der Menge und die Art wie er verabreicht wird, dauert ein Einlauf bei mir zwischen 3 und 5 Minuten, selten länger.

Den Einlauf dann hinterher möglichst lange einzuhalten, mindestens aber 5 Minuten, ist dann nicht immer ganz einfach. Da zeigen sich dann doch deutliche Unterschiede in der Wirkungsweise, was auch interessant sein kann.

Beim Klyx-Magnum Einlauf nach Original Anleitung gemacht (mit 1750-2000ml, linke Seite, Bauchlage und rechte Seite), zeigt sich zuerst nur ein stärkerer Druck im Bauch, aber noch kein Stuhldrang. Der setzt erst nach etwa 5 Minuten ein, dann aber schon relativ stark.

Beim 5% Glyzerin Einlauf mit 1500-2000ml kommt von Anfang an ein leichter Stuhldrang auf, welcher auch nach der ersten Entleerung noch anhält und weitere Entleerungen folgen.

Den Einlauf mit 10-20mg Bisacodyl (Dulcolax) mache ich mit 1000ml und mit Darmrohr in Bauchlage, wobei der Einlauf erst startet, wenn das Darmrohr ganz eingeführt ist. Die Wirkung ist hier ähnlich wie beim Klyx-Magnum Einlauf, zuerst fühlt man nur ein leichtes Brennen, dann nach etwa 2 Minuten setzt der Stuhldrang ein, der immer mal stärker dann einen Augenblick fast weg ist, um danach wieder etwas stärker zurück zu kommt. Es kommt dann zu 2-3 Entleerungen mit etwas Abstand dazwischen.

Den Seifenwasser Einlauf mit 1500-1750ml mache ich mit kurzer Rektalkanüle, auch zuerst in linker Seitenlage dann nach Rechts drehen und möglichst lange halten. Hier zeigt sich von Anfang an ein Brennen gefolgt von einem mäßig starken Stuhldrang.

Der mit Abstand gemeinste Einlauf ist der Milch und Melasse Einlauf mit etwa 800ml 1:1 Mischung etwa mit 39° C in linker Seitenlage gegeben. Zuerst hat man nur ein Wärmegefühl im Bauch, das sich sehr Angenehm anfühlt. Aber nach etwa 5 Minuten setzt der erste Stuhldrang ein, der wird dann immer stärker und bleibt auch nach der ersten Entleerung weiter bestehen, nimmt dann sogar noch zu. Das können dann sogar richtige Bauchschmerzen werden und der Drang hält eine ganze Weile an.

Gerade habe ich Kaffee-Einlauf mit ca 2,5 Liter und ca 39 Grad beim einlaufen auf ca eine halbe Stunde gestreckt. Ich finde aber das ist mir wohl doch zu langsam. Meine Erfahrung ist gerade, dass sich der Druck im Po doch für mein Empfinden/Gewohnheit doch erstaunlich und vergleichsweise stark war. Ich war überrascht beim Anblick des transparenten Einlaufbeutels wie viel noch drin war. Werde es nächstes Mal mit ca 15 Min. einlaufen und dann länger halten ausprobieren.