Wieviel?

Hi Leute ich bin ganz neu 18 und hab über ein zufälliges video auf youtube einen Typen gesehen dessen Bauch immer größer wurde und nach weiteren Internet suchen; war ja erst mal gar nicht so leicht! Bin ich dann zu euch und auf andere Fetisch seiten gestoßen. ok Hab festgestellt das es manche menschen gibt denen es gefällt wie ihr Bauch wächst was mich jetzt persönlich wenig erregt aber was ich recht witzig finde. Und in dann drauf gekommen das es anscheinend viele Möglichkeiten gibt wie Leute das anstellen.... (Luft, wasser, schlagsahne, aquarium pumpe....)

vid Youtube http://www.youtube.com/watch?v=8tnBbolgerg

So jetzt hab ich mich da mal rein gelesen und wenn man so liest dann hört man so 150ml ok kleine mänge und 1,5l was für mich dann scho irgendwie extrem klingt hig enema....

Mich würde interessieren

Wie viele liter oder ml wasser verwendet ihr? Was wahr eure größte menge?

Was ist euer ziel (runder Bauch, wasser mänge kontinuirlich zu steigern, oder der gesundheitsaspekt. )

Wie gefällt es euch? (ich hab da irgendwie noch respekt davor und komm ir auch ein wennig blöd vor mit dem gedanken sich da unten was einzuschieben... )

fre mich auf euer feedback und werde es demnächst einmal probieren und euch gerne bericht erstatten.

Das hier erwähnte "Belly inflate" ist eine spezielle Variante der Bauch Aufblähung.

Es ist natürlich allen klar, das bei einem Klistier auch hin und wieder ein dicker Bauch erwünschens Wert ist.

Also zum Vorreinigen verabreichen wir so in der Regel erstmal ca. 1/2Liter. Da wird mal "Platz" geschaffen :-).

Dann folgen meist 1 1/2 Liter, um beim dritten Mal so 2 bis 2 1/2 Liter zu geben. Dann ist alles sauber für die schönsten Analspiele wie Analfick, Strapon, Pflugs usw.

Irrigation hat Recht. Nach einer gründlichen Vorreinigung kann man so ein Luftklistier oder einen großen Wassereinlauf( 3Liter+) schon mal ausprobieren...Das sind besondere, interessante Erlebnisse...muß jeder mal für sich testen, mir macht es Spass..

Apropos Luft einblasen:

Im Schwimmsport hatte man mal in den 70er- oder 80er Jahre den Sportlern den (Dick)Darm entleert, um ihn anschliessend mit einer grösseren Menge Luft zu füllen. Es sollte den Auftrieb im Wasser verbesser um damit einen geringeren Widerstand im Wasser zu erzielen.

Ob sie zur Abdichtung einen Plug verpasst bekamen, oder ob auf der Zielgeraden das Rückstossprinzip zum Tragen kam entzieht sich aber meiner Kenntnis. :-)

Zitat Irrigation: oder ob auf der Zielgeraden das Rückstossprinzip zum Tragen kam entzieht sich aber meiner Kenntnis. :-)

Wenn ich mir das bildlich vorstelle, kann ich keinen Einlauf mehr halten vor lachen!

OK ganz witzige uns strage texte ich hab mir das vorum mal auf englisch angescvhaut a standen ja dan echt ganz andere zahlen und ich muss schon sagen ich komm vom thema nicht ganz weg.

http://www.youtube.com/watch?v=LQ0HK_ZUljE

Das nimmt ja wirklich Ausmaße an....

naja wie gesagt ich werds mal testen und berichte dann gerne auch

@First Pass blos auf das es dich nicht zerreist! :-))

Ne ich hab ja so scho respekt mir reicht glaub 1l scho. aber meint ihr das video ist ein fake oder....

Das denke ich auf jeden Fall!!

Ich hab mal nach nem 2-Litereinlauf nur zum Spaß mal ein paar Stöße Luft eingeblasen. Das Gummidarmrohr ( 40cm ) steckte noch voll drinnen. Man hört es gluggern, und kurz darauf ging richtig die Post ab. Angenehm ist anders. Andere sichtbare Unahnnehmlichkeiten lasse ich jetzt weg.

@Aquarius Bist du jetzt unter die Archäologen gegangen, weil du so viele alte Beiträge ausgräbst? 😁

Ne, erst seit zwei Monaten hier und durchforste die vergangenen Beiträge.

Auf eine anfängliche Anmerkung, dass hier wenig los sei, wurde mir von nem Mitglied(weiblich) gesteckt, das läge wohl auch an mir. Könnte ja dadurch Leben einhauchen. Einige der älteren Beiträge wurden auf diese Weise ja auch wiederbelebt, wie man sieht.

Viele Themen sind auch mehrfach als neu eröffnet worden, trotz viele der Themen bereits in der Vergangenheit auf dem Tablett waren.

Ich grabe und belebe, macht doch Sinn, oder nicht?

Jeder wie er es mag! Normale Einläufe im medizinschen Bereich haben so 500 bis 1000 ml: da kann nicht viel passieren. Wenn man einen starken Reiz will, wird das über die Zusätze geregelt. Und im Zweifel wird das ganze wiederholt. Natürlich hat ein Darm insgesamt mehr Inhalt, aber so einfach läuft es nicht bis ganz nach oben. Und letztlich bleibt immer noch das Risiko, dass irgendwo im Darm eine Schwachstelle ist, die einreißen kann. Also eher mit Vernunft (und weniger Menge) als mit Rekordsucht (und riesen Mengen). Ich glaube, dass Werte über 2 Liter eher der Fantasie entspringen!

Drum heisst es “Glauben" und nicht “Wissen” ;-)

LG

-Michael

Ich habe im Buch “Therapeutische Technik der inneren Medizin” von Wilhelm Grunke von 1952 gelesen, dass für einen Reinigungseinlauf üblicherweise ½ bis 1 Liter lauwarmes Wasser (25-30 °C) verwendet wird und für einen hohen Einlauf etwa 1,5 Liter. Nur bei Darmatonie können 2-3 Liter notwendig werden. In der Zeit war auch noch die Knie-Ellenbogen Lage für hohe Einläufe üblich.

Daher sind wohl Mengen von mehr als 2 Litern möglich, aber wohl in der Medizin nicht üblich.

Meine alten Irrigatoren ( Pozellan, Glas, emaillierte Metallirrigatoren ) haben ein maximales Volumen von 2 Liter. Ausgenommen der birnenförmige Glasirrigatoren, der bis 3,5 Litter fasst.

Ich denke, diese Mengen wurden auch verabreicht. Würde auch keinen Sinn machen solche Dinge zu fabrizieren.

Natürlich macht es ebenso keinen Sinn, sich auf Rekordlisten zu hieve. Ein hoher Einlauf mittels tief eingeführten Darmrohres lassen sich leichter größere Mengen nehmen. Einlaufgeschwindigkeit und Temperatur spielen dabei eine Rolle.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das bei einem noch „vollen“ Darms (vor dem Stuhlgang ) ein hoher Einlauf mit 2 - 2,5 Liter kein Problem darstellen, auch kein unangenehmes Gefühl beschert.

Dies würde auch bedeutet, dass ein entleerter Dickdarm danach theoretisch schon bis zu 4 Liter aufnehmen kann. Ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Bei mir ist bei 2,5 Liter i.d.R. eh Schluss; Ausnahme war mal bei 3 Liter. Das empfand ich aber als unangenehm.

Dies würde auch bedeutet, dass ein entleerter Dickdarm danach theoretisch schon bis zu 4 Liter aufnehmen kann. Ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Bei mir ist bei 2,5 Liter i.d.R. eh Schluss; Ausnahme war mal bei 3 Liter. Das empfand ich aber als unangenehm.

Nach meiner Erfahrung ist es allein Übungssache, mit einem langen vollständig eingeführten Darmrohr, das durch sämtliche im Dickdarm vorhandenen Gasansammlungen hindurchgeht, langsam einen hohen Einlauf von 3 l Leitungswasser aufzunehmen, wodurch der gesamte Dickdarm vollständig entleert werden kann. Dies hat den Vorteil: Falls nach der Einnahme eines Abführmittels die mehr oder minder unangenehmen Darmentleerungen kein Ende nehmen wollen, vermag man dem durch einen solchen Einlauf sehr effektiv ein Ende zu bereiten, worauf man seine Ruhe hat.

Es sollte zwischen gezielten Indikationen und Spieltrieb, Leidenschaft und Sucht unterschieden werden.

Wozu nutzt man Ohrenspritzen zweckfremd zum Einbringen kleiner Wasservolumina, wenn sie nicht gelegentlich hilfreich wären?

Die häuslichen Anwendungen in der Vergangenheit fanden wohl meistens mit Mengen unter zwei Litern statt, so daß größere Ballspritzen, ggf. mehrfach angewendet und Irrigatoren, zum Transport nach innen zum Zweckerfüllen genügten. Jeder Nutzer wird das aus seiner Anfängerzeit betätigen können.

Einzelne Verfahren setzten zum Ausräumen auch größere Mengen an Spülflüssigkeiten ein. Ein Zeugnis dafür ist die von mir gefundene Schrift zum “Tiefenklistier” von vor etwa hundert Jahren, die ich auffand und in die Bibliothek des Forums stellte.

Für die bei ihren Einlauf-Erstbegegnungen mit angenehmen Gefühlen bekannt gewordenen, entwickelt sich gelegentlich der Wunsch nach auch zweckfreier Wiederholung der Prozedur. Spielerisch wird so eine Leidenschaft entstehen, die auch nach stärkeren Reizen strebt. Mengen und Zusätze werden ausprobiert

und Einbringwerkzeuge variiert. Schlimmstenfalls ergibt sich daraus ein Süchtig werden nach solchen Lust und Schmerz vermittelnden Einsätzen, allein oder mit Partner vollzogen. Davon wird hier im Forum geschrieben und erschreckt die braven vernünftigen Nutzer der uralten Heilmethode Klistier.

Lasse sich nun keiner dazu hinreißen, einen Wettbewerb zum größten Schluckvermögen und der längsten Haltedauer anzustreben, auch die Einbringtiefe der Freisetzungsortes ist für die Wirkung nicht entscheidend. Wer mit den Mitteln der Heilkunst spielen möchte, sei wissend und vorsichtig.

Für die gesundheitliche Wirksamkeit bedarf es keiner Extreme! Die gesuchte Reizstärke ist auch schon früher zu erreichen. Soweit die Warnung.

Mein einziger Trost ist das bisher ohne Schaden erlebte jahrzehntelange Experimentieren durch Ge- und häufigen Mißbrauch auf diesem Feld.

Zumindest die maßvolle Anwendung der Einlauf- und Spültechnik ist vermutlich ungefährlich. das ist meine Überzeugung auf diesem Feld.

Freude und möglichst nutzen den Anwendern, zumindest keinen Schaden,

wünscht mit lieben Gruß

Klysophil

Ich denke, es ist wie von Charly-Tux beschrieben: In der Medizin macht man halt relativ kleine Einläufe, weils schneller geht (auch mit der Entleerung) und in den meisten Fällen ja eh nur der Enddarm untersucht werden soll oder es um keine kleine Verstopfung im Enddarmbereich geht - da reicht das vollkommen.

Aber grundsätzlich ist das nutzbare Darmvolumen erheblich höher, und auch vom Körperbau, anderen physiologischen Voraussetzungen/Eigenheiten, Gewöhnung/Training abhängig. Auch die Psychologie spielt hier eine wichtige Rolle - ich habe es mehrfach erlebt, dass sich Leute verkrampfen, wenn sie sehen können, wieviel Wasser bereits eingeflossen ist - ist der Irrigator so aufgehängt, dass die Menge nicht zu sehen ist, geht es deutlich besser.

LG

-Michael

Sicherlich spielt auch die Psyche eine Rolle, ob der Einlauf in Selbstanwendung, mit Partner oder aus medizinischen Gründen von Fachpersonal gegeben wird, aber auch ob die empfangende Person schon mit Einläufen und deren Wirkung vertraut ist. Bei mir war es so, dass ich fast immer sehen konnte, wie viel ich bekommen würde, also ich den gefüllten Irrigator oder Einlaufbeutel sehen konnte. Dazu kam dann die beruhigende Stimme der Mutter, Arzthelferin, Krankenschwester, welche während des Einlaufes sagte, wie viel schon drinnen ist und was noch fehlt, etwa in der Art “die erste Hälfte ist schon drinnen, nur noch ein Viertel, oder gleich hast du es geschafft”. Wenn sie merkten, dass ich unruhig wurde, dann haben sie den Schlauch abgeklemmt und gesagt, ich solle ein paar mal mit offenen Mund tief durchatmen und haben dann die Flüssigkeit weiter einlaufen lassen. Besonders wenn die empfangende Person noch nie einen Einlauf hatte, kann der schon alleine das Wort Einlauf den Angstschweiß auf die Stirn treiben, da braucht es noch nicht einmal den Anblick des vollen Beutels oder Irrigator's. Hier ist die Interaktion zwischen gebende Person und empfangende Person besonders Wichtig, in dem die gebende Person die Angst nimmt und erklärt, dass die betreffende Menge ohne Probleme in den Darm passen und man auch keine Angst haben muss, es nicht halten zu können.

Ich hatte das in den 80er mal bei meinem damaligen Proktologen erlebt, als die Arzthelferin einer jungen Patientin erklärte, dass sie vor der Rektoskopie noch einen Einlauf bekommen würde. Man konnte regelrecht zusehen wir ihr der Angstschweiß auf die Stirn kam und sie mit zittriger Stimmer fragte, ob das sein unbedingt muss.

Sicherlich spielt auch die Psyche eine Rolle, ob der Einlauf in Selbstanwendung, mit Partner oder aus medizinischen Gründen von Fachpersonal gegeben wird, aber auch ob die empfangende Person schon mit Einläufen und deren Wirkung vertraut ist. …

Ich hatte das in den 80er mal bei meinem damaligen Proktologen erlebt, als die Arzthelferin einer jungen Patientin erklärte, dass sie vor der Rektoskopie noch einen Einlauf bekommen würde. Man konnte regelrecht zusehen wir ihr der Angstschweiß auf die Stirn kam und sie mit zittriger Stimmer fragte, ob das sein unbedingt muss.

Völlig richtig, weshalb man aus meiner Sicht beizeiten erfahren sollte, wie es ist, einen Einlauf zu bekommen. Wer darum weiß, bekommt keinen Angstschweiß auf die Stirn, wenn ihm ein solcher angekündigt wird.

Angekündigt bekomme ich eher Freudentränen…

war nur Spass

Mit Luft habe ich schon einmal eine beträchtliche Menge in meinem Dickdarm untergebracht. Der querliegende Dickdarm war schon ordentlich mit Luft gefüllt. Danach aber habe ich mich entspannt und die Luft nach und nach unter einer massage nach außen befördert. Doch es dauerte Stunden, bis auch der letzte Rest draußen war. Mein Einlauf mit dem meisten Wasser war anderthalb Liter. Das Wasser füllte ca. ⅔ meines Dickdarmes. Das Entleeren ging schnell, gut zehn Minuten und es war Ruhe. Danach fühlte ich mich gut und sauber und konnte auch anale Spielchen vornehmen.

Mit Luft habe ich schon einmal eine beträchtliche Menge in meinem Dickdarm untergebracht. Der querliegende Dickdarm war schon ordentlich mit Luft gefüllt. Danach aber habe ich mich entspannt und die Luft nach und nach unter einer massage nach außen befördert. Doch es dauerte Stunden, bis auch der letzte Rest draußen war. Mein Einlauf mit dem meisten Wasser war anderthalb Liter. Das Wasser füllte ca. ⅔ meines Dickdarmes. Das Entleeren ging schnell, gut zehn Minuten und es war Ruhe. Danach fühlte ich mich gut und sauber und konnte auch anale Spielchen vornehmen.

Hey, woher weißt du denn wie viel von deinem Dickdarm dabei gefüllt wurde. Kann man mit 1,5 Litern bereits den gesamten querverlaufenden Dickdarm füllen?

Hey, woher weißt du denn wie viel von deinem Dickdarm dabei gefüllt wurde. Kann man mit 1,5 Litern bereits den gesamten querverlaufenden Dickdarm füllen?

Nach meiner Erfahrung bedarf es hierzu eines mit einem vollständig in den Darm eingeführten langen Darmrohrs langsam verabreichten hohen Einlaufs von 3 l Flüssigkeit, wobei warmes Leitungswasser genügt.

Hey, woher weißt du denn wie viel von deinem Dickdarm dabei gefüllt wurde. Kann man mit 1,5 Litern bereits den gesamten querverlaufenden Dickdarm füllen?

Das spürt man doch anhand des Druckgefühls, bis wo der Dickdarm sich gefüllt hat. Es war nicht der geswamte Querdarm, aber ein Teil davon. Im Übrigen, wenn man den quer verlaufenden Dickdarm gefüllt hat und 3 l Wasser drin sind, hat der Dickdarm bei einer Fülllänge von 90cm durchschnittlich ca. 6cm Durchmesser. Das ist schon eine ganze Menge!

Das spürt man doch anhand des Druckgefühls, bis wo der Dickdarm sich gefüllt hat. Es war nicht der geswamte Querdarm, aber ein Teil davon. Im Übrigen, wenn man den quer verlaufenden Dickdarm gefüllt hat und 3 l Wasser drin sind, hat der Dickdarm bei einer Fülllänge von 90cm durchschnittlich ca. 6cm Durchmesser. Das ist schon eine ganze Menge!

Ich denke, am ehesten merkt man es es am Blubbern im Darm, bis wie weit die Flüssigkeit eingedrungen ist. Es spielt auch der vorherige Füllungsgrad eine Rolle, mit wieviel Stuhl der Dickdarm schon gefüllt ist, entsprechend weniger Flüssigkeit passt rein, bis man ein unangenehmes Druckgefühl mit Stuhldrang verspürt. Das habe ich selbst auch schon erlebt bzw. getestet, in dem ich mal die Darmvorbereitung zur Rektoskopie aus den 90er nachgestellt hatte. In den beiden Tagen davor mit Dulcolax (10mg) jeweils am Abend genommen und damit abgeführt, dann am nächstem Morgen der letzten Einnahme dem Einlauf mit Klyx Magnum (1750ml) gemacht. Den Einlauf konnte ich fast 8 Minuten halten, ehe der Stuhldrang so unangenehm wurde, dass ich entleeren musste. Dann hatte ich den gleichen Einlauf mal ohne vorheriges Abführen bei vollem Darm gemacht (nach Anleitung zur Beseitigung einer Verstopfung), da drückte es schon unheimlich stark kurz nach Beendigung des Einlaufes und nach etwa 3 Minuten konnte ich es nicht mehr halten.

Daher denke ich, dass 3 Liter nur in den Darm passen können, wenn er vorher vollständig leer war. Es spielt wohl auch eine Rolle, wie oft man Einläufe mit großem Volumen macht, da gewöhnt sich der Darm daran und erweitert sich entsprechend. Ein ähnlicher Effekt passiert beim Morbus Hirschsprung, eine angeborene Darmfehlbildung meist nahe beim Enddarm. Die Funktion des Darmes an der Stelle soweit gestört, dass der Stuhltransport nur langsam stattfindet oder überhaupt nicht, sich der Stuhl davor staut und dann ein Megacolon bildet.

Hallo Anak,

Solche Betrachtungen gab es im Forum schon in früherer Zeit , ohne schlüssiges Ergebnis. Da vom Endverschluß her, nach Abzug des der Rektum-Ampulle, der Dickdarm erst mit dem Sigmoid beginnt, dieses Stauch-Knie gestreckt oder zusammen geschoben werden kann, zählt das Colon erst mit seinem absteigenden Teil. Mit der linken Flexur schließt sich der querverlaufende Dickdarm an, der von der rechten Flexur kommt. Dessen Verlauf wird in Anatomiebildern gern als zwischen den Kuppen der Flexuren hängender Kranz dargestellt. Danach wären die Oberkanten dieser beiden Krümmungen die von c.b.c. erwähnten Speicherpunkte. Auf der rechten Seite kommt nun der vom Blinddarm her aufsteigende Dickdarm entgegen, in dessen unteren Teil der Spalt der Bauhin'schen Klappe mit dem Eintritt des Dünndarmes liegt. Eine genormte Weite und Länge des geschilderten Wegabschnittes gibt es nun von Mutter Natur nicht, doch erstaunlicherweise funktioniert der Transport meistens trotzdem. Da der Querschnitt infolge der Falten ständig wechselt, wohl auch individuelle Abweichungen bis zu krankhaften Verformungen (Megacolon) vorkommen, ist das Berechnen mit Durchmesser und Länge fragwürdig. Schon bei der Länge weiß keiner, was das Lebend- und das Obduktionsmaß ist. Zumindest streuen selbst die Angaben der Ärzte. Die Peristaltik sorgt für fortlaufende Wellen, und die Länge der Koloskope bekommt der Arzt auch nicht immer ganz unter. So hatten sich die hier äußernden Laien schließlich auf eine Weglänge ab After um die 100cm bis Blinddarmdreieck geeinigt, was aus den Erfahrungen der Tiefeinleger von langen Darmrohren und Snakes so bis 90cm resultiert. Das Fühlen und Angeben der Lage der Spitze eines eingeführten flexiblen Gerätes ist sehr fragwürdig, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Glaubte einst auch, schon im Blinddarmdreieck angekommen zu sein… So ist zugleich das aufnehmbare Volumen individuell stark unterschiedlich, unabhängig von Bauchumfang und Willens-, bzw. Haltekraft, wie auch Schmerzduldung. So nutze jeder das ihm genehme und nützliche, wie auch reizspendende Quantum. Rekorde sollten auf anderen Strecken angestrebt werden.

Meint mit lieben Gruß

Klysophil

@Spuler

genau, Rekorde gehören an andere Stelle.

Für mich ist dann der Punkt erreicht, wenn sich ein angenehmes Völlegefühl einstellt. Eigenartigerweise ist das selten die gleiche Menge. Besagter Punkt liegt zwischen 1,5 und 2,5 Liter, war auch schon mal etwas darüber.