Für mich waren Fertigklistiere immer die Vorbereitung zu einer Prostatabehandlung bei einer Domina (nicht immer dieselbe). Erst musste ich auf den Gynostuhl, dann wurde mir der mit behandschuhte und mit Gleitgel bestrichene Finger in den After eingeführt und gedreht ("der Einlauf soll doch nicht weh tun .."). Danach musste ich mich auf eine Liege in Seitenlage legen (mal rechts, mal links), Knie anziehen und das Fertigklistier (Klysma salinisch - 135 ml) wurde eingespritzt. Dabei kam es schon regelmäßig zu einer Erektion.
Danach ging ich sofort zur Toilette. Nach Rückkehr wollte die "Ärztin" prüfen, ob der Darm wirklich leer war. Also wieder Gynostuhl, Finger in den After - Erektion. "Nein, wir müssen noch ein Klistier machen." Also wieder auf die Liege in Seitenlage. Klistier kurz eingeführt, wieder herausgezogen, wieder eingeführt - Erektion - Klistier gegen die vordere Darmwand gedrückt, damit die Prostata berührt wurde, und dann gespritzt. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, war das Klistier beendet ... Schade! (.... oder auch nicht).
Wieder Entleerung (diesmal nur die Kochsalzlösung).
Dann die Hauptbehandlung auf dem Gynostuhl. Weit gespreizte zurückgeschobene Beine, dazwischen die behandschuhte Ärztin. "Ich werde jetzt Ihre Prostata massieren, damit das angesammelte Sekret ablaufen kann." Sie führte ihren Zeigefinger ein - erst ein Stückchen, zog ihn wieder heraus, um ihn danach sofort wieder kräftig einzuführen. Das Ergebnis war eine heftige Erektion. Danach kamen die ersten Massagebewegungen, die ein Austreten des Prostatasekrets verursachten. Nach einigen Minuten mit ständigem Sekretausfluss kam die "Ärztin" zu dem Entschluss, "Ich muss jetzt den Rest der Flüssigkeit abmelken, sonst werden Sie sofort wieder Beschwerden haben." Bei weiterem Massieren der Prostata wurde dann der Penis außen massiert, was nach kurzer Zeit zu einer Explosion führte, die in völliger Erschöpfung endete - sowohl für den Patienten als auch für die Brüste der Ärztin (auch sie erfuhr während der Behandlung eine Massage der Brustwarzen, die ihr, wie sie sagte, sehr gut tat ...).