Dieses hier habe ich nur per Zufall gefunden, ist auch schon über 13 Jahre alt. Aber es gibt wohl auch Männer, die was dran finden, natürlich irgendein Kerl findet immer was klasse. :-)
Also Settings mit heruntergezogener Stumpfhose fand ich schon immer ansprechend, habe mal mit Anfang 20 die "Geschichte der O" gelesen, wer eigentlich nicht? Diese Sklavin durfte sich ja auch nur hinsetzen, wenn sie zuvor den Rock hochgezogen hatte, also mit blankem Hintern. Das fand ich aber und finde es immer noch grenzwertig, wegen der Hygiene, sich irgendwo auf eine Bank oder in einem Lokal so hinzusetzen. Deshalb habe ich mir etwas anderes ausgedacht, gut, ich komme aus dem BDSM Bereich und meine damaligen Herrn haben das auch mal gerne ins Spiel eingebaut:
Ich musste eine oder manchmal auch mehrere Strumpfhosen anziehen, je nach Setting und Jahreszeit, die länge vom Rock spielt dann auch eine ganz entscheidende Rolle. Unterwegs, auf einem Parkplatz, beim Einkaufen, etc. hat mir mein Herr dann befohlen, die Strumpfhose und den Slip herunterzuziehen und wir sind so weitergegangen, es fühlt sich bisschen an, wie gefesselt zu sein an den Oberschenkeln, wird ziemlich kalt am Hintern, je nach Jahreszeit, ich habe mich immer wie nackt gefühlt, obwohl man es von außen nicht sehen konnte, und die Angst, dass irgendwann alles runterrutscht, bis zu den Knöcheln spielt auch eine Rolle.
Später dann hat mein Herr die Sache aber erheblich verfeinert, mit 10 oder mehr Strumpfhosen, dann wurde mir auch eine Kordel um die Taillie gebunden und eine Schlaufe im Schritt angebracht, die bis kurz vor die Knie ging, dabei habe ich einen langen Mantel tragen müssen, weil es ein Herbst und Wintersetting war, wenn dann alle Strumpfhosen bis kurz vor die Knie runtergezogen waren und das im Herbst oder Winter, war das Kältegefühl gut bemerkbar, bis maximal und das Gefühl gefesselt zu sein auch, denn ich konnte wirklich nur noch sehr kleine Schritte machen. Vom Parkplatz bis in den Supermarkt, war ich immer froh, wieder im warmen zu sein. Wir haben das immer bei Großmärkten gemacht und wenn es auf dem Parkplatz schon dunkel war, dann hat er auch immer möglicht weit weg vom Eingang geparkt, damit ich lange gebraucht habe, über den Parkplatz, bis zum Eingang. Dann das extra ausgiegig in die Länge gedehnte Einkaufen, ich wurde dann auch extra umständlich von Regalreihe zu Regalreihe geschickt, damit ich so gefesselt viel laufen musste, zurück zum Auto, so nach Hause gefahren. :-)