Es war an einem Freitag. Ich weiß das noch, weil an diesem Tag die Osterferien begannen.
Irgendwie hatte meine Mutter mitbekommen, daß ich mal wieder Stuhlgangprobleme hatte.
Na ja, irgendwie stimmt nicht so ganz, sie hat mich dabei erwischt, als ich einen Tag zuvor
Abführmittel aus dem Arzneischrank im Bad genommen habe.
Ich war damals 15 J., und hatte auch schon ein paar Klistiererlebnisse hinter mir.
Diesmal wollte ich die Angelegenheit diskret mit einem Abführmittel lösen, nur leider hat das
nach etwa 5 Tagen Verstopfung nicht mehr gewirkt.
Meine Mutter sagte an dem Tag, als sie mich erwischt hatte nichts weiter, als ein "aha".
Als ich an diesem Freitag aus der Schule nach Hause kam, war meine 2 Jahre jüngere
Schwester zu Hause, und eine Freundin meiner Mutter war zu Besuch.
Ich war in meinem Zimmer, die Tür stand etwas offen, als ich meine Mutter plötzlich zu ihrer
Bekannten sagen hörte: "Die Sabrina hat auch wieder Verstopfung, der werd' ich heute
wahrscheinlich noch einen Einlauf machen müssen, wenn sie nicht auf's Klo kann.
Die hatte schon oft Probleme mit ihrem Stuhlgang."
Die Freundin meiner Mutter sagte daraufhin, daß sie die Tanja, das war ihre Tochter, mit
etwa 12 J. auch schon mal klistieren mußte.
Tanja war ein Jahr älter als ich, wir gingen aber auf die gleiche Schule. Jetzt wußte ich,
daß die "eingebildete" Tanja von ihrer Mutter schon mal einen Einlauf bekam.
Doch das ganze nützte mir wenig, da ich immer noch keinen Stuhlgang hatte.
Der Vormittag verging, die Freundin meiner Mutter war inzwischen auch gegangen, und
es gab Mittagessen. Ich saß am Tisch, stocherte in meinem Essen herum, und aß nur
sehr wenig. Dann kam der Satz meiner Mutter, der ja kommen mußte: "Ich glaub', wir machen
nachher erstmal einen Einlauf, junge Dame." Zack, das saß. Ich bekam sofort einen roten
Kopf, und mir wurde ganz flau im Magen. Meine Schwester grinste vor sich hin, und sagte
dann: "Oh prima, kann ich dabei zuschauen Mama, wenn die Sabrina das gemacht bekommt?"
Meine Mutter sagte dann sowas wie: "Ich glaube nicht, daß deine Schwester beim Einlauf
Zuschauer möchte, oder möchtest du das, wenn du klistiert wirst?"
Ich weiß noch, daß ich meiner Schwester daraufhin die Zunge herausgestreckt habe, und
sie "blöde Kuh" zu mir gesagt hat.
Nach dem Essen hatte ich noch eine längere erfolglose Sitzung auf der Toilette.
Als ich nachmittags noch zum Klo ging, sagte meine Mutter: "Bring' gleich den Becher mit
dem Klistierschlauch mit, wenn du wieder raus gehst. Da werde ich dir mal wieder einen
Einlauf machen müssen." In der Toilette habe ich es dann auch gar nicht mehr probiert
mit dem Stuhlgang. Ich öffnete die Schranktür, und nahm den Irrigator heraus, den ich
heute zum erstenmal in meinen Händen hielt, und ging damit zur Küche.
Meine Mutter hatte inzwischen schon die Einlaufflüssigkeit zubereitet, und sagte dann zu
mir: "Leg' schon mal das Handtuch und das Gummilaken auf dein Bett, mach die Hosen
runter, und leg' dich hin, ich komme dann gleich rüber."
Als meine Mutter in mein Zimmer kam, lag ich schon mit heruntergezogenem Slip und
Strumpfhose aud dem Gummituch. Den Einlauf, den ich dann von meiner Mutter gemacht
bekam, empfand ich damals als sehr unangenehm.
Es war ein unangenehmes Gefühl diesen Schlauch im Po zu haben, und das stete
einlaufen der Flüssigkeit zu spüren.
Heute mag ich Einläufe, damals als Teenie waren sie für mich einfach nur schrecklich.