Ich will Euch kurz erzählen, wie ich meine Partnerin kennengelernt habe.
Es war eines Abends in einer Kneipe, in der hauptsächlich Frauen verkehren, doch kein ausgesprochenes Lesbenlokal. Es war ein warmer Sommerabend, alle Tische im kleinen Hinterhof waren besetzt und so setzte ich mich zu einer jungen Frau, die ich schon beim ersten Anblick interessant gefunden hatte. Sie war ca. 25., klein und hatte kurzes, dunkles Haar. Genau mein Typ.
Wir begannen eine Unterhaltung und sie stellte sich als sehr intelligent und auch auf meinem beruflichen Gebiet bewandert heraus, so daß die Zeit wie im Flug verging und wir uns auch körperlich näher kamen.
Von den ersten Berührungen zum ersten zarten Küßchen waren es nur wenige Minuten. Ihr Name war Marina.
Bald war klar, daß wir die Nacht miteinander verbringen würden und so brachen wir händchenhaltend in Richtung meiner Wohnung auf. Zu Hause wurden unsere Zärtlichkeiten intensiver und wir küssten uns und begannen unsere Körper mit den Fingern zu erforschen. Irgendwann löste sich Marina und ging kurz ins Badezimmer. Als sie zurückkam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte meine rote Birnspritze, die ich im Badezimmerschrank aufbewahrte, in der Hand und fragte:
"Verwendest du die öfter?"
"Ja, schon", antwortete ich "hast du schon einmal einen Einlauf bekommen?"
Und dann erzählte sie mir, daß sie von ihrer Mutter manchmal manchmal die Birne bekommen hatte und eigentlich immer gerne mit lustvollen Gefühlen daran zurückdachte.
Ich dachte, das wäre endlich die Gelegenheit, meine Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen, nahm Marina bei der Hand, schaute ihr tief in die Augen und sagte:
"Möchtest du die Erinnerungen gerne aufwärmen, Mäuschen?"
Sie schluckte kurz und nickte nur.
Ich führte sie an der Hand ins Badezimmer und füllte das Waschbecken mit warmem Wasser. Dann saugte ich unter Marinas großen Augen Flüssigkeit in die Spritze, setzte mich auf den Rand der Wanne und zog sie sanft über meine Knie. Ich zog ihr das Höschen bis zu den Knien herunter und begann etwas flüssige Seife die ich gerade in Reichweite hatte, in ihrer Popospalte zu verteilen. Mein Finger glitt bald auch in Marinas Poloch und fuhr einige Male hin und her. Marina war schon sehr erregt, wie ich an meinen Oberschenkeln spüren konnte und so nahm ich die Spritze, führte das schwarze Röhrchen in der kleinen Popo ein und drückte das warme Wasser kräftig hinein.
Marina stöhnte leise und ich wiederholte das Ganze dreimal. Ich fragte:
"Mußt du schon aufs Klo?"
"Ja, es drückt schon", antwortete sie, "lass mich schnell runter."
Doch ich sagte zärtlich, aber bestimmt:
"Nein, Mäuschen, du musst es noch etwas drinnen behalten, damit es schön wirkt. Ich werde dir dabei helfen."
Mit diesen Worten hielt ich ihr die kleinen Popobäckchen zusammen, damit ja kein Tropfen herauskommen konnte. Nach einigen Minuten ließ ich sie herunter und sie ging mit zusammengekniffenen Po zur Muschel und setzte sich.
Mit einem lauten Plätschern begann sich ihr Darm zu entleeren, gefolgt von massiveren Stückchen.
"Du warst wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr A-A, mein Schatz", bemerkte ich nach einem Blick in die Muschel.
"Das nächste Mal sagst du mir das aber rechtzeitig."
Marina nickte etwas verschämt, säuberte sich, und die Nacht, die jetzt folgte, war der Beginn einer geilen Beziehung, die bis heute besteht,