Klistiererfahrungen

Schon als Klein bzw. Schulkind faszenierte mich der KListiervorgang.Schon die ganzen Vorbereitungen erregeten meine

ganze Aufmerksamkeit.Das erwärmen des Wassers die Beigabe von geraspelten Kernseifenflocken und das aus-

legens des Gummituches.Dann mußte ich mich entkleiden und auf das ehöhte Gummituch legen.(Kissen drunter).Das aufziehen der Seifenlauge mit den einschlägigen Geräuschen in den Klistierball ängstigten mich.Denn ich wußte gleich gehts los.Vater drückte das KListier mit beiden Händen in den Po.Ichfühlte wie das heisse Wasser einschoß.Nach entfernen der

Klistiersptitze wude vom Vater der Po mit den Daumen verschlossen.Dann mußte ich auf dem Nachttopf entleeren.

Ich drückte schnell die Klistierflüssigkeit wieder heraus mit mehr oder minder guten Erfolg.Nach 3-5 Klistieren hatte ich

Ruhe.Als größerer Junge betrachtete ich gerne die Auslagen von KListierartikeln in Drogerien und Sanitätshäusern.Bei der Armee wurde ich Sanni.Mein Vorgesetzter stand auch auf Klistiere,ich erwischte ihn mal bei einer Einspritzung mit einer

Janettspritze 200ml.Er war froh als er merkte das mir das auch gefiel.VonRainer bekam ich meine erste Glycerineisprit-

zung.Ich war etwas gehemmt mich vor ihn hinzulegen,auch Rückenlage,so konnte ich sein Gesicht und seine Reaktionen

beobachten.Zumal ich eine Erektion bekam.Er drückte mir 3x200ml mit der Janettspritze in den Po.Bei der dritten bekam

ich wieder eine Ejakulation.Durch das Glycerin konnte ich das KListier nicht halten und mußte mich auf einen Eimer entleeren,da ging die Post ab.Danach gabs noch mit dem Irrigator einen 1200ml Einlauf.Das waren die besten drei Jahre als Sanni bei der Armee.Im Krankenrevier konnten wir auch an anderen Einläufe durchführen,Was ich als gut einstufte.

So mußte sich mein Vater gefühlt haben als ich als Kind/Junge immer klistiert wurde und Nachts immer Widelhosen

tragen mußte nach den Klistieren.

Viele deiner Erinnerungen teile ich.

Das Geräusch, wenn Mutter die Kernseife mit einem Messer

in das lauwarme Wasser schabte.

Als Gefäß benutzte sie immer ein weiß emailliertes Küchenmaß

mit einem halben Liter Inhalt.

Das rote Gummituch, das im Bett aufgelegt wurde.

Das saugende Geräusch, wenn sie den roten Gummiballon

füllte.

"Jetzt werden wir ein bissl hinten hineinspritzen" sagte sie

dann immer mit einem Lächeln.

Dann mußte ich mich auf die Seite drehen, Mutter setzte sich

auf den Bettrand und spritzte mir den halben Liter Seifenwasser

hinein.

Als ich dann älter wurde, verwendete sie einen ebenfalls

weiß emaillierten Irrigator mit einem roten Gummischlauch

und einem roten Gummidarmrohr.

Das fand allerdings niemals im Beisein dritter Personen statt.

Später dann kann ich mich erinnern, dass ich an keiner Auslage

einer Drogerie vorbeigehen konnte, ohne mit den Augen nach

ausgestellten Einlaufgeräten zu suchen

Ich freue mich das du ähnliche Erfahrungen gemacht hast.Wie ich schon geschrieben habe war das immer wie ein

Ritual das klistieren.In der ehemaligen DDR aufgewachsen gab es nicht viel Auswahl an Klistierspritzen.

Als Kind wurde ich mit einen Klistierball mit Gummidarmrohr(wie Ohrenspritzen) klistiert ca.180ml.

Als Kind dann mit einer größeren Klistierspritze mit schwarzen Darmrohr ca.250ml.Die klistierspritzen mit

schwarzen Darmrohr faszinieren mich heute noch.Wenn Vater die Klistierspritze entleerte drückte ich den

After so fest zusmmen wie es eben ging.Doch das eigefettete Darmrohr drang unerbittlich ein und das heiße

Seifenwasser begann seine Wirkung zu entfalten.Jetzt muß ich mich allein klistieren,würde es auch mal von jemander

durchführen lassen.