Hallo Hoseboy
meine Erfahrungen mit dem sogenannten Stuhldarmbad habe ich bereits in einem älteren Betreff unter Colon Hydro Therapie geschrieben. Hier nun ein Bericht von meiner Behandlung mit dem Suda-Bad:
Angeregt von meiner Erfahrung mit dem Trockendarmbad begab ich mich auf die Suche nach einer Einrichtung die auch noch die Unterwasser-Form also echte SUDA-Bäder anbot. Diesmal wurde ich in einer Nachbarstadt fündig allerdings verlangte man von mir ein Rezept. Ich log also meinem Hausarzt vor, dass ich unter Verstopfung litt und dass ich von SUDA-Bädern gehört hätte. Er stellte mir tatsächlich ein Rezept für 5 Behandlungen aus.
Es handelte sich diesmal um eine etwas größere Badeanstalt. Der Raum für die Darmbäder befand sich in einem etwas abgelegenen Trakt. Er war gelb gekachelt und in der Mitte befand sich die Badewanne mit den notwendigen Apparaturen. Der Bademeister forderte mich auf mich komplett auszuziehen während er die Wanne und den großen Irrigatorkessel befüllte. Dabei half ihm eine etwa 19jährige Frau die mir als Auszubildende vorgestellt wurde und die wohl zum ersten Mal ein Darmbad sah. Der Therapeut erklärte ihr jeden Schritt und ich wurde zum unfreiwilligen Demonstrationsobjekt.
Nachdem das Bad vorbereitet war, wurde ich aufgefordert mich splitternackt wie ich war, über den Wannenrand zu beugen. Der Bademeister erklärte der jungen Frau, dass er jetzt den Sattel an mir befestigen und mir gleichzeitig das Darmrohr einführen würde. Er forderte sie auf meine Pobacken zu spreizen, was sie auch tat. Dann spürte ich wie mir das etwa 12 cm lange und vielleicht 8 mm dicke Darmrohr in den After geschoben wurde und wie sich gleich darauf ein Gummikissen gegen meinen Po drückte. Der Therapeut bat die Auszubildende den Sattel festzuhalten während er ihn mit Gurten an meiner Hüfte befestigte. Nachdem das Gebilde festgezurrt war, bat er mich in die Wanne zu steigen und mich hinzusetzen. Dabei dirigierte er mich so, dass der Sattel am Boden der Wanne zu liegen kam und er den Ablaufstutzen mit dem dafür vorgesehen Rohr verbinden konnte. Das Rohr war ca. 4 cm dick und hatte ein Glasstück. Es mündete in einer Art Kessel, der sich über dem Wasserspiegel befand und in einem senkrechten Rohr mündete, das im Wannenablauf steckte. Nachdem ich richtig saß, zog der Bademeister noch einmal die Gurte fest und verband dann den Zulaufschlauch mit dem Sattel, dessen rote Gummiauflage er zusätzlich noch aufpumpte. Zwei Fußstützen in der Wanne wurden ebenfalls in Position und er fragte währenddessen, ob ich schon mal ein Darmbad gehabt hätte und ich erzählte ihm von meiner Erfahrung mit dem Trockendarmbad. Er meinte, dass diese Einrichtung ähnlich funktionieren würde nur eben unter Wasser. Dann drehte er den Hahn am Irrigatorkessel aus und ich spürte wie das Wasser sich seinen Weg in meinen Darm bahnte. Während ich befüllt wurde, erklärte er der jungen Frau die Vorzüge der Behandlung. Nach einer Weile fragte er mich, ob ich denn schon einen Stuhldrang verspüren würde, was ich bejahte. Er forderte mich auf zu pressen und als er sah, dass ich die Technik beherrschte, fragte er mich ob die Wassertemperatur angenehm sei und ob ich bequem sitzen würde. Ich bejahte und er zeigte mir ein Seil an dem ich ziehen solle wenn ich Hilfe bräuchte. Dann meinte er halb zu mir und halb zu der Auszubildenden dass sich nach einer Weile ein Harndrang einstellen könne dem ich ruhig nachgeben könne, was bedeutete, dass ich einfach ins Badewasser pinkeln solle. Dann verließen mich beide. Zu lesen bekam ich diesmal nichts und so blieb mir nichts anders als mich voll auf die Behandlung zu konzentrieren. Immer wenn ich mich entleerte konnte ich in dem Glasstück im Ablauf sehen wie das Wasser und Kotreste meinen Körper verließen. Nach einer Weile kam die junge Frau wieder herein und fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Ihr war die Situation anscheinend sehr peinlich und ich war froh, dass ich trotz meiner Erregung keine Erektion hatte, was die Sache für sie wahrscheinlich noch peinlicher gemacht hätte. Ich erklärte ihr nur dass alles in Ordnung sei und sie gab sich damit zufrieden und ließ mich wieder allein, schaute aber in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten.
Als ich etwa drei Viertel des Wasser im Kessel verbraucht hatte, kam sie zusammen mit dem Bademeister und wurde aufgefordert zu pressen. Im Schauglas war zu erkennen, dass jetzt nur klares Wasser kam. Der Bademeister öffnete daraufhin den Deckel des Kessels und begutachtete seinen Inhalt. Es hatte sich einiges an Kot in ihm gesammelt und so beschlossen die beiden das Bad zu beenden. Der Zulauf wurde abgedreht und ich wurde aufgeforderte so viel wie möglich Wasser herauszudrücken. Als nichts mehr kam, öffnete der Bademeister ein Ventil und ich spürte wie mein After von zunächst kaltem dann warmem Wasser umspült wurde. Dann wurde das Badewasser abgelassen und der Bademeister ließ die Luft aus dem Gummikissen auf dem Sattel und öffnete die Bandagen an meinen Hüften. Er forderte mich auf aufzustehen. Als ich es tat spürte wie das Darmrohr aus meinem After glitt. Ich bekam ein Handtuch hingehalten und trocknete mich in der Wanne stehend ab.
Auch hier wurde ich aufgefordert mich nach der Behandlung noch eine Weile ins Wartezimmer zu setzen und vor meiner Abreise die Toilette zu benutzen, was diesmal nicht nötig war.
Als ich ein paar Jahre später erneut versuchte ein Darmbad zu bekommen, waren beide Einrichtungen geschlossen. Erst Jahre später habe ich Internet wieder etwas zu Darmbädern gefunden. Jetzt wurden sie als Colon-Hydrotherapie bezeichnet und mittels eines dicken Rohres ausgeführt, das man in den After eingeführt bekommt. Diese Art des Darmbades interessiert mich nicht so sehr und daher habe ich sie nie ausprobiert.
So viel zu meinen Erfahrungen mit Darmbädern.
viele Grüße,
nma