Zäpfchen einnehmen

Wie ist es besser? Das Zäpfchen mit der dicken oder der spitzen seite zuerst in den popo zu stecken?

Wie macht ihr es?

LG

Im Prinzip egal, wichtig ist es ein Zäpfchen zu bekommen

Mit der dicken Seite zuerst weil es megaa geil ist wenn die Patientin etwas zickt und jammert weil es etwas mehr drückt.

Und immer ohne gleitmittel, man soll doch was spüren wenn der Finger auch tief drin steckt

Oder mit zahnpasta oder ingweröl dran dann wird es noch interessanter

Ich stecke es mir immer mit der Spitze zuerst in meinen Popo. Am besten flutschen die rein, wenn ich vorher etwas Niveacreme in mein Poloch mache

Eine Kinderkrankenschwester sagte mir mal, das es immer besser ist, bei Kindern das stumpfe Ende zuerst einzuführen. Dadurch würde es schwerer, es wieder herauszupressen. Das käme bei Kindern öfters vor. Hab's ausprobiert; Recht hat sie!

Kann ich so nicht bestätigen, ich bekam von meiner Mutter immer die Zäpfchen mit der Spitze voran eingeführt. Meine Mutter war ja Krankenschwester, sie müsste es eigentlich wissen. Fragen kann ich sie nicht mehr, sie ist schon vor einiger Jahren verstorben. Sie hat die Zäpfchen immer weit rein geschoben, ich habe immer gespürt, wie sie tiefer rein rutschen.

Meine Mutter hat mir die Zäpfchen immer ganz tief mit der Spitze voran in den hochgestreckten Po eingeführt.

Habe gespürt, wie dann ganz tief reingeglitten ist.

Heute mache ich es bei mir auch so und geniesse es, wenn es tefer gleitet.

Meine Mutter hat meist die Spitze zuerst eingefüht.

Mit der Spitze voraus ist es angenehmer.

Wenn der Patient entspannt ist, dann rutscht es eh, auch mit die Spitze voran, ab einem Punkt von alleine schnell tiefer rein. Dann besteht auch aus meiner Sicht kein Grund die stumpfe Seite zuerst einzuführen. Wäre nur etwas unangenehmer.

Allerdings, wenn der Patient angespannt ist oder absichtlich die Zäpfchen immer wieder rauspresst, dann ist die stumpfe Seite zuerst rein ein heißer Tipp! Oft bei Kindern, die absichtlich die Zäpfchen wieder rauspressen, hilft mit der stumpfen Seite zuerst rein und etwas tiefer schieben wirklich. Wenn die Kinder dann wieder versuchen es rauszudrücken, geht der Schuss nach hinten los. Sie drücken dann gegen die Spitze und machen sich dadurch das Zäpfchen selber so richtig schön tief rein und die Sache hat sich erledigt! Also stumpfe Seite zuerst hilft meistens gegen das herausdrücken.

Meine Mutter war ja Krankenschwester und sie hatte bei uns Kindern (in den 60er und 70er) immer die Zäpfchen mit der Spitze voran in den Po geschoben. Die Zäpfchen hatte sie zuvor kurz in Vaseline getaucht damit sie schön glitschig sind und leichter in den Po rutschen. Dann hatten sie die Zäpfchen tief in den After geschoben und hinterher die Pobacken einige Sekunden fest zusammen gedrückt. So konnte ich die Zäpfchen nicht wieder raus pressen und es ist von selber tiefer rein gerutscht, das habe ich immer deutlich gespürt.

So ähnlich mache ich es heute noch. Ich tauche die Zäpfchen kurz in Vaseline und dann schiebe ich es tief in den After, bis es ganz darin verschwindet. Hinterher drücke ich noch die Pobacken kräftig zusammen, dabei spüre ich deutlich, wie das Zäpfchen tiefer rein rutscht.

Also meine Mutter hat immer auf den Zäpfchen ein Tropfen Öl damit die besser flutschen und dann immer mit der Spitze voraus. Manchmal kamen die Zäpfchen nicht tiefgenug dann schob sie nochmal nach und tiefer. Auch ich mach heute manchmal Vaseline oder ein Handelsübliche Gleitmittel auf die Zäpfchen falls diese nicht schon geschmeidig sind. Normalerweise muss dann der Finger das Zäpfchen einige Zentimeter über den Schließmuskel des After schieben dann wandert es weiter. Ich habe im großen ganzen nie einen Unterschied mit Spitze voraus oder stumpfes Ende voraus gemerkt.

Hallo zusammen.

Zäpfchen wurden und werden seit jeher mit der Spitze voraus tief ins Poloch eingeführt, d. h. Einen kompletten Finger tief. So ist es für mich deutlich angenehmer, das Zäpfchen kommt nicht mehr heraus.

Richtig wird es mit der stumpfen Seite zuerst eingeführt, damit es korrekt im Enddarm zum liegen kommt und so nicht mit dem breiten Ende an das schmale Ende des Enddarms drückt, was zu einen Drang führen würde es wieder raus drücken zu wollen. Mit der stumpfen Seite voran ist dies nicht der Fall, da kommt es optimal zum liegen.

Wurde uns jedenfalls so bei gebracht.

Mir ist es aber auch lieber es mit der Spitze vorran zu nehmen.

Frage: Wozu könnten die "Supps" einseitig zugespitzt gefertigt werden, wenn das nicht zum leichteren Zentrieren beim Zielen auf die Mitte des Schließmuskels und dann dessen Durchdringens dienen soll? Der flache Boden ermöglicht zudem das Nachdrücken mittels Fingers auch am besten,

meint Klysophil

@Lunnalie

Also meine Mutter hat es mir so beigebracht, dass Zäpfchen immer mit der spitzen Seite voran eingeführt gehören, so steht es ja auch in den allermeisten Packungsbeilagen dabei. Sie hat es mir so erklärt, dass das Zäpfchen dann leichter in den After gleitet und das stumpfe Ende dann am After anliegt und schwerer wieder raus rutschen kann. was ja auch einleuchtet. Meine Mutter war ja Krankenschwester gewesen und sie musste es ja wiesen. So ähnlich hat es mir meine Schwester auch erklärt, sie ist ebenfalls Krankenschwester.

Eine eindeutige wissenschaftliche Abhandlung gibt es nicht, da gehen die Meinungen auseinander, was besser ist. Funktionieren tut beides, da ist es wohl jeden selber überlassen, wie er es macht.

Bei mir gibt's Zäpfchen mit der stumpfen Seite voran. Dann rutschen sie eher hinein, selbst wenn der Finger nicht mit eingeführt wird. Wenn das Zäpfchen mit dem ganzen Finger tief in den Popo eingeführt wird, macht es bei mir keinen Unterschied.

✅ Das Zäpfchen sollte mit der stumpfen Seite zuerst eingeführt werden – also die flache, runde Seite voran, nicht die Spitze.

Warum?

Die stumpfe Seite wird vom Schließmuskel leichter umschlossen.

Dadurch wird das Zäpfchen sanft weiter nach innen gedrückt, sobald sich die Darmmuskulatur wieder zusammenzieht.

Das verhindert ein versehentliches Zurückgleiten oder Herausfallen.

Außerdem ist die Einführung für viele Menschen angenehmer, weil die Spitze nicht wie ein Keil nach außen drückt.

Als Baby und Kind wurden mir Zäpfchen generell mit der spitzen Seite voraus eingeführt. Nur selten wurde auch mal die flache Seite zuerst in den Po geschoben. Ich erinnere mich, dass ich diese Art jedoch gar nicht mochte, weil ich das Einführen so als viel unangenehmer empfand, da es piekte, kratzte und manchmal sogar weh tat. Creme oder Vaseline auf dem After oder / und dem Zäpfchen half zwar etwas, aber die "scharfen" Kanten fühlten sich beim Einführen dennoch schmerzhafter an, als wenn die Spitze voraus geschoben wurde. Besonders wenn man nicht gleich locker gelassen hat oder verkrampft hat.

Nun im Erwachsenenalter führe ich mir Zäpfchen mit der Spitze voran ein. Auch meinem Mann. Das fühlt sich für uns beide natürlicher und angenehmer an. Und in der Regel rutschen sie so auch gut und tief genug in den Po und bleiben wo sie hingehören.

Wir haben es aber auch schon probiert und Zäpfchen mit der flachen Seite zuerst eingeführt. Dann jedoch vorher diese Seite einige Male auf dem Handrücken gerieben, sodass die Fläche glatt und abgerundet war.

So war das Einführen auf diese Weise absolut kein Problem und weder unangenehm noch schmerzhaft und hat genau so wunderbar funktioniert und geflutscht wie das Einführen mit der Spitze zuerst.

Hätte man es als ich Kind war auch so gemacht, wäre mir die das unangenehme Einführen erspart geblieben.

@Glücksfrosch

Das mit dem Verkrampfen und Po zu petzen kenne ich gut. Genau das war es, was "weh" getan hat oder unangenehm war

@ZäpfchenPopo

Ja, das Verkrampfen und Zusammenkneifen passierte manchmal automatisch wenn man ein Zäpfchen bekommen sollte. Besonders natürlich wenn man erwartete, dass eben nicht das spitze Ende voran ins Poloch geschoben wurde, sondern die kratzende, harte Rückseite des Zäpfchens. Schon die erste kleine Berührung mit dem After war unangenehm und sorgte dafür, dass man zusammen zog und sich versteifte.

Eingeführt wurde das Zäpfchen aber trotzdem, auch wenn das dann oft weh tat.

Ich führe Zäpfchen immer quer, mit der Längsseite nach vorne ein. Dadurch kann man am besten verhindern, dass das Zäpfchen ungewollt wieder herausrutscht.

@Glucksfrosch

Ich habe die Zäpfchen als Baby und Kind auch immer von meiner Mutter mit der Spitze voran in der Po gesteckt bekommen. Das war halt in den 60er und 70er so üblich und so hatte es meine Mutter als Krankenschwester auch gelernt. Sie hat aber die Zäpfchen immer in Vaseline, seltener in Creme getaucht, dann die Pobacken gespreizt und mit dem Finger tief in den After geschoben. Danach hatte sie noch kurz die Pobacken kräftig mit der Hand zusammen gedrückt, wobei ich gespürt habe, wie das Zäpfchen weiter in den Darm rutschte. Bei dieser Vorgehensweise war ein herauspressen des Zäpfchen praktisch unmöglich. Mit dem stumpfen Ende voran habe ich Zäpfchen nie bekommen, jedenfalls erinnere ich mich nicht daran. Da ich in meiner Kindheit häufig Zäpfchen bekam, häufiger als meine Geschwister, war das für mich normal, auch wenn ich damals die Zäpfchen nicht sonderlich mochte.

Das Zusammenkneifen des Po vor der Zäpfchen Gabe kenne ich auch, dann hat mich meine Mutter immer abgelenkt und und irgendetwas gefragt, so schnell konnte ich dann gar nicht schauen wie das Zäpfchen dann im Po war. Besonders bei den unbeliebten Florisan Abführzäpfchen hat sie mich immer abgelenkt. Erst als es im Po etwas brannte, wusste ich dass sie mir ein solches gegeben hatte, aber da war es auch schon zu spät.

Heute nehme ich Zäpfchen auch mit der Spitze voran, anders herum finde ich es unangenehmer weil sie nicht so gut rein rutschen.

Spannend finde ich, dass bei vielen scheinbar gesagt wurde, wie rum das Zäpfchen eingeführt wird. Meine Mutter hat da nie groß drumherumgeredet, sondern ohne großen Aufstand das Zäpfchen schnell und schmerzlos gegeben. ich weiß deshalb auch nicht, wie rum das Zäpfchen war. Als Kind hat mich das auch weniger interessiert. Mittlerweile denke ich, dass sie es mit der stumpfen Seite zuerst eingeführt hat, denn sie musste den Finger nicht mit einführen und es ist nie rausgerutscht. Wenn ich mir selber Zäpfchen mit der stumpfen Seite zuerst gebe, geht das auch ohne Einführen des Fingers (sobald das Zäpfchen durch den Schließmuskel ist folgt er natürlich trotzdem - nicht aus notwendigkeit sondern aus genuss). Mit der Spitze voran rutscht es immer wieder raus und ich muss den Finger bis mindestens zum 1. Gelenk einführen.

Aber wie gesagt, das Gespräch kam nie auf. Vielleicht weiht sie mich in ihren Trick zum Zäpfchengeben ohne Tränen ein, wenn ich selbst mal Mutter bin.

War gerade zur späten Stunde noch ein bisschen durch Zity am surfen und habe diesen Post gelesen. Ihr wisst ja zur später Stunde sind die Gedanken teilweise ein bisschen trivialer und man findet Sachen witzig die man sonst nicht so witzig findet. Bevor ich euch an meinem Witzigen Gedanken teilhaben lassen möchte, möchte ich klarstellen, dass ich den Verfasser weder blossstellen noch auslachen möchte. @Kathigirl wir sitzen im selben Boot, war in der Schule immer so schlecht in Orthographie, hatte bei Aufsätzen nie Punkte bei O&I hatte ich immer Null punkte. Diktate waren der Horror, da hatte ich immer die Schweizer 1 also die schlechteste Note. Vielleicht finde ich es darum noch lustiger.

Bei Einnehmen denke ich Primär an etwas was ich esse beziehungsweise durch den Mund aufnehme. Ein Zäpfchen einzunehmen stelle ich mir echt nicht gerade angenehm vor, so wie ein stück fett, dass aber sehr bitter ist. Wüsste nicht ob das sogar hässlicher wäre als, dass was ich für ne MRI Studie hab trinken müssen. Das war so ein weisses Zeugs das die Viskosität in etwa von Wasser hatte, weis aber nicht was es war und versetzt war mit einem Kontrastmittel, dass sonst intravenös verabreicht wird. Das Getränk war in einem Thermobecher und dadurch auf Körpertemperatur, geschmeckt hat das ganze wie Sekundenkleber und Pappe und man hat es gefühlt beim Ausatmen selber noch gerochen.

@Schmerzzapfchen

Ich denke, du hast das irgendwie falsch verstanden. Meine Mutter als ausgebildete Krankenschwester hat es so gemacht, wie sie es gelernt hatte und das war in den 60er und 70er halt nun mal mit der Spitze voran. So steht es auch in den ganzen Krankenpflege Fachbüchern aus dieser Zeit drinnen. Da gab es noch keine Diskussion, ob mit der Spitze voran oder mit der stumpfen Seite. Die damals allgemein gültige Lehrmeinung war halt mit der Spitze voran. Es steht ja auch noch in vielen Beipackzetteln so drinnen, dass die Zäpfchen mit der Spitze voran eingeführt werden sollen. Die Diskussion über die Einfrührichtung der Zäpfchen kam erst gegen Anfang der 2000er auf und hält bis heute an. Fakt ist aber, eine eindeutige Studie was nur besser ist, gibt es nicht, die Ergebnisse sind unterschiedlich je nach Studie. Gesehen habe ich es selber nur einige male bei meinen jüngeren Geschwistern, als sie noch Windeln brauchten und die Zäpfchen beim Wickeln in den Po bekamen. Daher denke ich, dass sie es bei mir genauso machte.

Daher, jeder soll es machen wie er es für Richtig erachtet.

@Schmerzzapfchen

Tatsächlich verbalisiert wurde auch bei mir in der Regel nicht, welche Seite des Zäpfchens mir zuerst in den Po geschoben wurde.

Ich habe es entweder gespürt, da eben die spitz zulaufende Seite zuerst deutlich angenehmer und einfacher eingeführt werden konnte als die flache Seite. Denn die kratzte, piekte und tat eben unangenehm weh, wenn sie gegen den After gedrückt wurde.

Auch habe ich natürlich wenn meine Geschwister i meiner Anwesenheit Zäpfchen bekamen hingeschaut und gesehen, dass meist die spitze Seite voraus ging.

Mit mir angesprochen wurde das Thema nur einige Male, im Zuge der Verabreichung von bestimmten Hustenzäpfchen (ich weiß allerdings nicht mehr welche das waren). Ich erinnere mich noch gut, wie sehr diese mir beim Einführen brannten und dass ich sie deshalb nicht mehr in den Po geschoben bekommen wollte. Meine Mutter erklärte mir dass ich sie weiterhin bekommen müsse, aber sie mir das Zäpfchen "falsch herum" geben könnte, da es wie sie gehört hatte so schneller in den Darm rutschen und dementsprechend weniger brennen würde.

Sie hat es insgesamt 2 oder 3 Tage (jeweils morgens und abends ein Zäpfchen) auf diese Weise gemacht. Aber da das unangenehme Kratzen und Pieken der rauen Hinterseite des Zäpfchens beim Einführen noch unangenehmer war als das Brennen (das zwar tatsächlich etwas weniger war aber dennoch deutlich spürbar) und ich mich immer mehr verweigerte und beschwerte, schob sie mir ab da die restlichen Hustenzäpfchen wieder mit der Spitze voraus in den Po.

@Glucksfrosch Als ich mehrere Tage lang Zäpfchen brauchte, zweimal am Tag, fühlte ich mich immer unwohler und versuchte, das Zäpfchen zu vermeiden, egal welche Seite zuerst eingeführt wurde. Am Ende der Behandlung zog sich mein Anus zusammen, sobald ich das Zäpfchen sah.

@Anne20

Wie schon mannigfach erwähnt, gibt es nichts Effektiveres, als das gute, altbekannte Seifenzäpfchen tief ins Poloch gedrückt. Um eine Verstopfung erst garnicht zum Problem werden zu lassen, sollte der Finger solange ins Poloch eingeführt werden, bis der Reflex die Darmentleerung auslöst. Demnach sollte jeder, der mit Darmträgheit behaftet ist, Seifenzäpfchen zum Abführen vorrätig haben.

Ist bei mir egal wie rum ich das zäpfchen einführe - geht immer gut rein, egal ob spitz oder stumpf voraus