Ab wann Zäpfchen genossen?

Viele schreiben ja, dass sie sich als Kinder gegen Zäpfchen gewehrt haben, oder es zumindest unangenehm fanden, wann setze es bei euch ein, dass ihr Zäpfchen nicht mehr so schlimm bzw. sogar schön fandet?

Bei mir war es so:

Schon als Kleinkind habe ich mich nicht so wirklich gewehrt und mit so 5 bis 6 fühlte ich mich immer sehr geborgen wenn ich eins bekam auch das Wissen das ich da Was im Po habe was mir hilft hat dem Gefühl des Fremdkörpers immer etwas positives gegeben. Später hat mich dann Zäpfchengeben und generell wenn etwas in Po eingeführt wurde immer sehr erregt.

Gewehrt habe ich mich als Kind nie, aber als unangenehm habe ich Zäpfchen damals schon empfunden, besonders wenn ich Abführzäpfchen bekam. Erst mit Beginn der Pubertät mit etwa 12 Jahren wurde das anders, dann hatte ich gerne Zäpfchen gehabt, außer die ganzen Bisacodyl Abführzäpfchen, die mag ich immer noch nicht gerne weil diese nach dem Einführen so brennen. Das hört zwar kurze Zeit später wieder auf, ist aber trotzdem sind sie sehr unangenehm.

Irgendwann so zwischen 11 und 13 habe ich mir manchmal ein Zäpfchen selbst verabreicht. Von da an schwand meine Abneigung gegenüber den Zäpfchen. Was ich immer noch hasse, sind die Zäpfchen mit Bisacodyl. Auch die Dolorminzäpfchen waren unangenehm, wenn man sie nicht tief genug einführte.

Was ich gerne zum sanften Abführen verwende sind die französichen "Suppositoires a la glycerine Gifrer" . Sie sind sehr sanft. Keine Krämpfe und kein Brennen und außerdem im 100er Päckchen für ganz wenig Geld zu bekommen.

Für mich waren Zäpfchen auch nicht unangenehm.

Habe auch nur Zäpfchen gegen Husten oder Fieber bekommen.

Es fühlte sich nur kühl an,wenn das Zäpfchen durch den After gleitete, sowie den Finger meiner Mutter, die das Zäpfchen ganz tief reingedrückt hat.

Ansonsten nur der leichte Druck des Fremdkörpers im Enddarm.

Habe nur mit meinem Finger versucht den kleinen Fremdkörper mit dem Finger zu berühren.

Diesen Druck, habe ich als Kind stärker gespürt als heute.

Manchmal habe ich am Morgen noch gemerkt, wie Reste des Hartfettes aus dem Po gekommen sind.

Daran habe ich dann auch gemerkt, falls mir meine Mutter schon mal ein Zäpfchen gegeben hat, obwohl ich schon schlief.

Als Kind bekam ich oft Zäpfchen eingeführt , von meiner Mutter gegen Fieber, Husten und Beruhigung. Dann mit 12 Jahren ungefähr wollte ich es nicht mehr was und sträubte mich . Im nach hinein tut es mir Leid da ich meine ich habe viel an Vergnügen verpasst. Auch bekam ich in den Krankenhäusern in denen ich war Zäpfchen. Einmal so mit sechs Jahren von einer Nonne weil ich keinen Stuhlgang hatte. Geholfen hat es wenig, deshalb bekam ich noch später einen Einlauf

Zu Hause glaubten sie, dass Zäpfchen die beste Art der Medizin seien, also gaben sie Zäpfchen gegen Fieber, Schmerzen, Übelkeit und Verstopfung. Ich hasste es, aber ich war immer davon überzeugt, dass das Zäpfchen notwendig war. Heute bin ich daran gewöhnt.

Gewehrt habe ich mich als Kind/Jugendliche nicht, aber ich fand es absolut furchtbar. Und habe versucht mich davor zu drücken. Das ging bis 14 Jahre so. Danach habe ich Medikamente entweder als Saft oder Tabletten bekommen.

Erst mit 20 Jahren hatte ich zufällig gefallen daran gefunden es zu Verabreichen und zu Bekommen.

Habe mich zwar im ersten Moment dagegen gewehrt, da ich so schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Merkte dann aber, dass es doch gar nicht so schlimm ist wie befürchtet, eher im Gegenteil.

@Ab wann Zäpfchen genossen?

Genossen hatte ich Zäpfchen erst im Teenageralter, weil ich sie mir von da an selber und ohne Beisein meiner Mutter eingeführt hatte.