Rohrstockerziehung Frage an die Erzieher

Was haltet ihr Erzieher von der Aussage eine Rohrstockstrafe ist erst dann angemessen wenn man ohnmächtig wird weil man dann weiß die Strafe ist passend für die Erziehende gewesen.

Das sehe ich anders, es ist wesentlich effektiver wenn stets volles Bewusstsein gegeben ist, nötigenfalls mit unterstützenden Maßnahmen.

Was haltet ihr Erzieher von der Aussage eine Rohrstockstrafe ist erst dann angemessen wenn man ohnmächtig wird weil man dann weiß die Strafe ist passend für die Erziehende gewesen.

Ich halte eine solche Vorgehensweise für sehr problematisch, weil sie sich in einer strafrechtlicher Grauzone bewegt. Ohnmacht tritt dann ein, wenn die Schmerzen so un erträglich werden, dass der Körper zu Maßnahmen greift, die eigentlich nur in höchster Not notwendig sind.

Da kann ich mich Anak nur anschließen. Ich finde, die Rohrstockstrafe ließe sich noch etwas "verschärfen" – etwa durch einen zusätzlichen Ingwer-Plug für die zu Erziehende. Selbstverständlich steht ihre Gesundheit dabei an oberster Stelle. Eine Bewusstlosigkeit käme für mich daher keinesfalls infrage

Sowas hatten wir doch schon einmal diskutiert? (@sandra38 )

Diese Aussage halte ich überzogen.

Wenn jemand in Ohnmacht fällt dann ist es schon eine ernsthafte Zeichen dafür dass die körperliche Belastung erreicht und überschritten wurde.

Allein die Tatsache jemanden mit der Rohrstock zu schlagen ist schon Strafe genug.

Bei der Rohrstockbestrafung geht auch da die Gesundheit über alles

Ich achte genau drauf wie sich die oder der gegenüber verhält

Was nützt ein eine ohnmächtig betrafende

Ist halt meine Meinung zu der ich auch stehe