Neu hier aber schon immer fasziniert

Ich bin schon seit der Kindheit fasziniert von rektalem Fiebermessen und Zäpfchen. (Andere Sachen – z.B. Arzt- oder Krankenhausszenen – machen hingegen nichts mit mir.) Ich glaube, ich weiß auch, wie das kam.

An Fiebermessen im Po kann ich mich nur undeutlich erinnern. Meine Mutter hat wohl recht früh auf die Messung unterm Arm umgestellt. Doch wenn das Fieber zu hoch war, gab es bis weit in die Grundschulzeit ein Ben-u-ron-Zäpfchen. Ich wusste schon genau, was meine Mutter meinte, wenn sie ankündigte, mir etwas zu geben, um das Fieber zu senken. Ich habe immer protestiert, (fast) immer erfolglos. Es endete doch damit, dass sie mir das Zäpfchen in den Po steckte. Ich habe es gehasst.

Gleichzeitig war ich aber auch schon damals seltsam interessiert. Ich habe Erwähnungen von Fiebermessen oder Zäpfchen in Büchern immer wieder gelesen. Ich habe die Ohren gespitzt, wenn ich irgendwo aufgeschnappt habe, dass es auch anderen widerfährt. Ich habe heimlich die Schachtel aus dem Schränkchen genommen, um mir die in Alufolie verpackten Zäpfchen anzugucken.

Im Laufe der Jugend hat sich meine Fantasie weiterentwickelt, von mir in der passiven Rolle zu mir in der aktiven Rolle. Zuerst dachte ich, ich sei allein mit diesen Fantasien. Und auch danach sind es sehr lange nur Fantasien geblieben.

@nyny

Hast Du Dir die Zäpfchen in der Silberfolie nur angesehen oder auch in die Hand genommen und mit den Fingern gfühlt?

Ich nehme gerne die Paradetamolzäpfchen, die sich Metallfolie befinden in die Hand und fühle mit den Fingerspitzen die Zäpfchen.

Das erzeugt mir noch mehr Vorfreude auf das Zäpfchen, welches dann tief in meinem Po landet.

Nur angeguckt. Ich musste das heimlich machen, weil ich nicht dabei erwischt werden wollte.

Hallo nyny

Herzlich willkommen!

Ich fand das Thema Zäpfchen auch immer schon faszinierend. So wie du. Obwohl die meisten Kinder Zäpfchen hassen bzw. nicht wollen sind sie doch immer recht schnell mal im Popo verwunden und haben rasch ihre Wirkung entfaltet. Die Eltern hatten schon ihre Methoden und Strategien wie sie erfolgreich die Zäpfchen in den Kinderpo bekommen. Bei den Geschwistern hat mich fasziniert wie bequem, einfach und schnell meist so ein Zäpfchen im Popo verschwunden ist. Die Eltern bestimmten wo die "Reise hin ging" - als Kind war man da nur "Passagier".

Es hat sowohl die passive Rolle (man verliert kurz die Kontrolle und das Zäpfchen flutscht einfach rein) als auch die aktive Rolle (ich mache das Zäpfchen der Person einfach rein) seinen Reiz.

„Nur Passagier“, ja, der Vergleich trifft es ganz gut. Egal, was ich gesagt habe, das Zäpfchen endete immer im Po. Geschwister habe ich übrigens keine. Also war ich nie auf diese Art Zuschauer. Aber ich habe manchmal bei anderen andeutungsweise oder direkt erfahren, dass sie Zäpfchen bekamen.

Heute interessiert mich, wie geschrieben, die aktive Rolle. Ja, auch aus dem Grund, die Kontrolle zu haben.

„Nur Passagier“, ja, der Vergleich trifft es ganz gut. Egal, was ich gesagt habe, das Zäpfchen endete immer im Po.

Die Passagiere sind doch die kings und queens auf Kreuzfahrtschiffen oder im Fluzeug. Und dass die Zäpfchen damals in Deinem Po endeten, scheint Dir ja rückblickend zu gefallen. Ich für meinen Teil liebe sowohl die aktive wie auch die Passive Rolle, je nach Situation und Stimmung. Mit Zäpfchen habe ich zwar keine allzu großen Erfahrungen, aber dafür umso mehr mir dem Fiebermessen im Po.

@nyny : Herzlich willkommen auf Zity.biz. Hier triffst Du hunderte von Gleichgesinnten. Ich kann Dir neben dem deutschen auch den englischen Bereich des Forums empfehlen.

Ich für meinen Teil liebe sowohl die aktive wie auch die Passive Rolle, je nach Situation und Stimmung. Mit Zäpfchen habe ich zwar keine allzu großen Erfahrungen

In meiner Kindheit gab es nur die Messung unter der Achsel. Und bei Fieber eklige Säfte.

Erst als Jugendlicher kann ich mich negativ an ein Zäpfchen erinnern, ohne Ankündigen spreizte die Krankenschwester die Pobacken, und drücke das Zäpfchen rein.

Danach durfte lange Zeit nichts mehr in die Nähe meines Hinteren.

Erst als ich mit meiner Frau zusammen gezogen war entdeckte ich dass es schön sein kann.

Damals verhütete meine Frau mit der Bsaltmethode.

Somit kam es zu gegenseitigen Untersuchungen, und meine Frau nahm bei Schmerzen Zäpfchen, was ich stecken durfte.

Als ich mal erkältet war, kam meine Frau mit dem Spiel Fieber messen, was mir sonst Spaß macht.

Unterhose runter, auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam das Thermometer immer tiefer, als die Messung ein höheres Ergebnis zeigte, kam der Spruch von ihr, wir sind noch nicht fertig und Widerstand ist zwecklos. Da spürte ich ein wenig Creme an Hintereingang, und dass es ein Zäpfchen war, dachte ich erst nicht, ich dachte erst an das Glasthermometer, doch das Zäpfchen flutschte angenehm rein.

So kam es, einmal Aktiver und dann wieder Passiv zu sein.

@Ehemann : Siehste, so schnell wird man Fan von RT und Zäpfchen

Fan von RT und Zäpfchen

Ich sehe heute mit Partnerin die Vorteile, selbst das Zäpfen in den Anus einzuführen ist nicht meine Vorliebe. Doch da ich wegen dem Herz einige Tabletten schlucken muss, sind Zäpfchen eine Entlastung.

Vor allem wenn es die Partnerin so spielerisch machte.

Nyny, du bist ganz bestimmt nicht alleine mit deinen Fantasien. Hier bei Zity sind ganz viele Menschen, die diese Fantasien erregend finden.

Für mich gibt es kaum einen erregenderen Anblick als ein Fieberthermometer, dass im wohlgeformten Po einer Frau steckt, die auf dem Bauch liegt oder sich nach vorne beugt.

Mich hat auch ein Erlebnis in meiner Kindheit getriggert. Als ich etwa 10 war stand ich, mehr oder weniger zufällig, neben meiner älteren Schwester, der im Badezimmer Fieber im Po gemessen wurde. Im Stehen und leicht nach vorne gebeugt. Dieses Bild geht mir auch nach vielen Jahren nicht aus dem Kopf.

Nachdem ich das bewusst registriert hatte fing ich an mir selbst Fieber zu messen, natürlich im Po. Ganz tief war mir am liebsten.

Zäpfchen waren damals nicht so mein Ding. Ich bekam nur welche wenn ich krank war und Fieber hatte. Deshalb waren Zäpfchen für mich als Kind immer negativ besetzt.

Später habe ich natürlich Abführzäpfchen probiert und musste feststellen, dass ein Einlauf für mich viel angenehmer war.

Nach mehreren Freundinnen ohne jedes Interesse an Analspielen lernte ich meine heutige Frau kennen. Sie hat überhaupt keine Probleme mit rektalem Fiebermessen und Zäpfchen, egal ob aktiv oder passiv. Sie mag auch andere anale Spiele. Da habe ich einfach Glück gehabt, dass ich mit ihr diese schöne Spielart des Sex ausleben darf.