Einläufe in der DDR

Wie Ihr ja wisst, wurden Einläufe in früheren Zeiten des Öfteren verordnet, öfter als heute. Wie war es im Osten ?

Habt Ihr noch Erinnerungen daran. Kanntet Ihr Leute damals in der DDR, die Einläufe bekommen und darüber geredet haben ?

Wie war es mit dem Einlauffetisch ? War das ein Thema, worüber geredet wurde ? Es gab ja keine sozialen Netzwerke wie heute, um sich auszutauschen, keine Zeitschriften zu dem Thema. Ebenso kaum eine Möglichkeit, Leute kennen zu lernen, die diesem Thema zugeneigt waren.

Geräte zu bekommen, war dagegen weniger problematisch. Man konnte ja einfach in die Apotheke gehen und sich einen Irrigator kaufen. Die Vielfalt der Gerätschaften war natürlich eingeschränkt.

Viele Grüße.

Spannendes Thema, da ich keine DDR-Vergangenheit habe, kann ich leider ncihts dazu beitragen.

Ich habe noch 18 Jahre in der DDR gelebt und habe bis dahin nie einen Einlauf bekommen!

Vor einer OP bekam ich mal Zäpfchen zum abführen.

Bei einem Gespräch von zwei Frauen bekam ich mit ,das sich eine darüber aufregte kurz vor der Entbindung ungefragt einen Einlauf bekommen zu haben.

Sie empfand das als würdelos.

Wie Ihr ja wisst, wurden Einläufe in früheren Zeiten des Öfteren verordnet, öfter als heute.

Ob West oder Ost: In früheren Zeiten wurden in Krankenhäusern Einläufe nicht verordnet, vielmehr war es eine Selbstverständlichkeit, daß diese täglich durchgeführt worden sind, um für eine regelmäßige Darmentleerung zu sorgen. Soweit ich mich erinnere, war dafür 16 Uhr eine günstige Zeit, da dann das Mittagessen den Magen bereits verlassen hatte, wodurch der mit der Einlaufflüssigkeit gefüllte Dickdarm nicht unangenehm auf den Magen drücken konnte.

@Romi1

.... Bei einem Gespräch von zwei Frauen bekam ich mit ,das sich eine darüber aufregte kurz vor der Entbindung ungefragt einen Einlauf bekommen zu haben. .....

Das war aber im Westen auch bis weit in die 80er hinein noch so Üblich, dass vor Geburten generell erst einmal ein Einlauf gemacht wurde. Meine Mutter war Krankenschwester und arbeitete auf einer Geburts- und Kinderstation, sie erzählte mir mal, dass das eine ganz normale Vorgehensweise war und sich kaum jemand darüber aufregte. Heute ist das anders, da wird den Frauen nur noch ein Einlauf bzw. ein Klistier angeboten und sie entscheiden selber, ob sie es haben wollen.

In der Zeit wurde auch sonst noch sehr darauf geachtet, dass die Patienten jeden Tag Stuhlgang hatten, sonst wurde da nachgeholfen. Klappte es mal nicht mit dem Stuhlgang, so wurde spätestens am nächste Tag ein Einlauf gegeben. Klappte es wiederholt nicht mit dem täglichen Stuhlgang, so wurde meistens schon prophylaktisch ein Abführmittel meist noch vor dem Frühstück und meist auch Rizinusöl gegeben, das dann über mehrere Tage hintereinander.

@complete_bowel_cleansing

Der Einlauf wurde meistens am Nachmittag nach der Besuchszeit gegeben, wann das war, wurde von Klinik zu Klinik unterschiedlich gehandhabt. Es stimmt, die Schwestern hatten dafür sorge zu tragen, dass die Patienten jeden Tag Stuhlgang hatten, außer es gab von den Ärzten andere Anweisungen. Es oblag den Schwestern, wie sie das bewerkstelligen, entweder mit Klistieren, Einläufen oder Abführmitteln, mit denen auch nicht gespart wurde.

In der Zeit wurde auch sonst noch sehr darauf geachtet, dass die Patienten jeden Tag Stuhlgang hatten, sonst wurde da nachgeholfen. Klappte es mal nicht mit dem Stuhlgang, so wurde spätestens am nächste Tag ein Einlauf gegeben. Klappte es wiederholt nicht mit dem täglichen Stuhlgang, so wurde meistens schon prophylaktisch ein Abführmittel meist noch vor dem Frühstück und meist auch Rizinusöl gegeben, das dann über mehrere Tage hintereinander.

Genau diese Vorgehensweise ist auch mir bekannt:

- Verstopfung, 1. Stufe: Einlauf; sofern erfolglos:

- Verstopfung, 2. Stufe: Rizinusöl

Hierzu sei angemerkt, daß Rizinusöl auf einen leeren Magen eingenommen werden sollte, deshalb am besten morgens früh vor dem Frühstück. Allerdings ist mir nicht bekannt, daß Rizinusöl mehrere Tage hintereinander verabreicht worden ist, nachdem dessen erste Einnahme zum gewünschten Erfolg geführt hat.

Was den Fetisch und Zeitschriften angeht denke ich, da gab es in der DDR einen Schwarzmarkt - den ich nicht kannte, der aber mit Sicherheit existent war. Ob es da Westzeitschriften gab oder auch welche aus den USA und wie die in den Osten kamen, ist mir unklar. Hat bestimmt nicht die Oma von nebenan mit gebracht. Pornos gab es ja auch, aber eher Normale, keine speziellen Sachen. Sogar Honni soll ja auch etliches gehabt haben.

Videorekorder kamen ja erst spät, kurz vor 1989 erlebte ich auf der Arbeit, dass jemand so was aus dem Intershop anschleppte und wir uns dann die Nachtschichten um die Ohren schlugen. So gern hat vorher keiner nachts gearbeitet.

Was den Fetisch anlangt, so habe ich mich ja ewig geziert, für den kaputten Irrigator meiner Großeltern Ersatz zu schaffen. Bin dann von der Arbeit unweit der Berliner Leipziger Straße in die Apotheke und meinte, ich soll für jemanden einen Irrigator besorgen. Die nette Mitarbeiterin meinte nur, einen großen oder kleinen. Dann meinte ich einen Großen. Die verschwand dann und blieb ewig weg, kam dann wieder und meinte, ich hätte Glück, es sei nur noch einer da gewesen. Es war so ein schöner emaillierter, mit blauem Rand und Gummischauch und langem Darmrohr. Ich bin dann auf Arbeit zurück und konnte nicht anders, habe mir das Rohr auf dem WC erstmal eingeführt. Zu Hause dann der erste Rieseneinlauf.

@complete_bowel_cleansing

meistens wurde zuerst mit der Glyzerinspritze etwa 30-50ml pur oder mit Wasser verdünnt verabreicht. Zeigte das keinen guten Erfolg, folgte ein Einlauf, auch oft mit Zusatz von Glyzerin oder Seifenwasser.

Allerdings ist mir nicht bekannt, daß Rizinusöl mehrere Tage hintereinander verabreicht worden ist, nachdem dessen erste Einnahme zum gewünschten Erfolg geführt hat.

Wenn bekannt war, dass der Patient oder die Patientin öfter mit Verstopfung zu tun hatte, dann wurde Initial meist 2 Esslöffel in heißer Milch gegeben und dann die folgenden Tage nur noch 1/2-1 Esslöffel. So hatte ich es auch selber erlebt als Jugendlicher/junger Erwachsener im Krankenhaus in den 70er und 80er und so hatte es auch meine Mutter erzählt.

Wenn bekannt war, dass der Patient oder die Patientin öfter mit Verstopfung zu tun hatte, dann wurde Initial meist 2 Esslöffel in heißer Milch gegeben und dann die folgenden Tage nur noch 1/2-1 Esslöffel. So hatte ich es auch selber erlebt als Jugendlicher/junger Erwachsener im Krankenhaus in den 70er und 80er und so hatte es auch meine Mutter erzählt.

Erwiesenermaßen ist dies ein sehr effizientes Verfahren der Darmreinigung. Im englichsprachigen YouTube lassen sich weit mehr als 70 Beiträge aufrufen, die die tägliche morgendliche Einnahme von 15 ml Rizinusöl empfehlen, dies nicht nur zur Darmentleerung, sondern vor allem zur Stärkung des Immunsystems.

Ich war mit meiner Familie kurz nach der Wiedervereinigung zu Besuch bei Verwandten in der ehemaligen DDR. Bei einem Stadtbummel ist mir ein Laden für Gummiwaren aufgefallen in dem auch Irrigatoren Frauenduschen und ähnliches anboten wurden. Leider konnte ich die Auslage im Schaufenster nur kurz bewundern, weil ich nicht alleine unterwegs war. Ich wäre zur gerne mal da rein gegangen und hätte ein wenig gestöbert. Als ich nach ungefähr einem Jahr wieder mal dort war, war der Laden leider mittlerweile geschlossen.

Bei diesem Besuch war ich auch in einem Krankenhaus, weil die Tochter unserer Verwandten dort arbeitete. Beim Gang über den Flur fiel mir ein Raum auf, der wohl zum Leeren der Bettpfannen benutzt wurde und in dem für alle gut sichtbar mehrere Irrigatoren aufgehängt waren. Das hat mich einigermaßen überrascht, da ich im Westen bei keinem Krankenhausbesuch jemals Einlaufgeräte so offen herumhängen sah.

@nma

.... Bei diesem Besuch war ich auch in einem Krankenhaus, weil die Tochter unserer Verwandten dort arbeitete. Beim Gang über den Flur fiel mir ein Raum auf, der wohl zum Leeren der Bettpfannen benutzt wurde und in dem für alle gut sichtbar mehrere Irrigatoren aufgehängt waren. Das hat mich einigermaßen überrascht, da ich im Westen bei keinem Krankenhausbesuch jemals Einlaufgeräte so offen herumhängen sah. ....

Bei meiner Mutter im Krankenhaus wo sie als Krankenschwester auf der Geburts- und Kinderstation arbeitete, gab es auch so einen Raum. Dort standen auch mehrere Irrigatoren im Regal und an Haken an der Wand waren jede Menge roter Schläuche. In großen Schubladen waren die ganzen roten Gummidarmrohre drinnen, auch welche mit Ballon. Ich bin mit meiner Mutter da oft durch gegangen, wenn ich von der Schule kam und sie mich zur Betreuung im benachbarten Kindergarten ablieferte, der sich im selben Gebäude befand. Der eigentliche Eingang war nur auf der Rückseite des Gebäudes, aber über diesen "Spülraum" und dem Treppenhaus konnte man auch den Kindergarten betreten.

Das war aber schon in meiner Kindheit Anfang der 70er. Das Krankenhaus wurde dann 1984 geschlossen. Wie es in anderen Krankenhäusern war, kann ich nicht sagen, aber ich denke es gab da auch solche Räume.

Für Wien kann ich das für die Zeit bis in die frühen 80er Jahre auch bestätigen. Ich war in vielen Krankenhäusern, große Familie, Verwandtenbesuche durch meine Eltern und Großeltern. Ich hab mich oft aus dem Staub gemacht und die "Spülen" besichtigt. Wenn ich erwischt wurde, hab ich gesagt, dass ich auf der Suche nach der Toilette bin :-)

Zwar habe ich die gesamte Zeit der DDR miterleben dürfen, doch zum Einlaufgebrauch keine speziellen Kenntnisse. In vielen Familien waren die aus der vorherigen Epoche stammenden Irrigatoren in Blech und emaillierter Form mit Zubehör noch vorhanden, wie ich bei mehreren späteren Haushaltauflösungen feststellte. Sicher wurden sie von den damals noch verbreitet Kundigen im Bedarfsfall genutzt. Und die einschlägigen Sanitätsgeschäfte zeigten in den Auslagen auch dazu das Klistiergeräteprogramm in Spritzenform ungeniert bis zur Wende. Propaganda zum Nutzen des Verfahrens fand ich allerdings in der von mir gelesenen Literatur nicht, obgleich ich schon früh angefixt, danach spähte.

Von Krankenhausaufenthalten selbst verschont, gab es auch keine eigenen medizinischen Erfahrungen.

Einzig im Betrieb erlebte ich bei beruflichen Fehlleistungen anderer mehrfach die Aussage, der dadurch geschädigt und wütend gemachten (und dazu fähigen ) rau(h)en Kollegen: "aber dem mache ich einen Einlauf..." . Was bedeutete, das letzterer bekannt und als sehr unangenehm angesehen wurde.. Vermute aber, das es dann bei einem profanen "Anschiss" blieb.

Ansonsten kann ich versichern, das klysoman Veranlagte auch in der DDR Wege fanden, zu den ersehnten Gefühlen und Wirkungen zu gelangen, meint zum damaligen Einlaufgebrauch,

Spüler.

Hatte in meiner Kindheit keine Erfahrungen damit machen müssen. Wir hatten dazu auch nichts im Haus. Ja die Aussage kenne ich auch "dem mache ich einen Einlauf" bedeutete aber eigentlich nur das eine Ermahnung folgte.

Hatte in meiner Kindheit keine Erfahrungen damit machen müssen. Wir hatten dazu auch nichts im Haus.

Schade!

Ich habe dreimal erlebt, dass die Leute so etwas im Haus hatten.

Einmal bei meinen Großeltern, da fand ich einen Irrigator auf dem Dachboden.

Ein zweites Mal, da kaufte ich als junger Mann einen alten Kleiderschrank. Es war eine Entrümpelung in der Wohnung einer alten Dame. Dort lag in dem Schrank ein Irrigator mit Zubehör - das Ding wurde dann entsorgt. Der Irrigator, nicht der Schrank.

Beim dritten Mal war es bei einer Bekannten. Die hatte einen neuen Kleiderschrank, der rund gestaltet war. Den wollte sie mir vorführen und was hängt da drinnen: Ein Irrigator mit Schlauch und Darmrohr. Das haben wir nicht weiter thematisiert.

Viele Grüße.

@colon1964 vielleicht war das kein Zufall, dass da ein Irrigator hing. Manchmal erkennt man Chancen nicht oder zu spät.

Carlienet, das habe ich später gedacht. Wollte aber die Freundschaft nicht gefährden, solange da keine anderen Signale kommen, werde ich da nicht aktiv werden.

Das ist jetzt nicht so ungewöhnlich, den früher gab es in vielen Haushalten einen Irrigator.

Bei der Haushaltsauflösung meiner verstorbenen Oma ist auch ein Irrigator zum Vorschein gekommen. Gut, meine Oma war auch Krankenschwester und sie nutzte den Irrigator auch sehr regelmäßig. Ich bekam immer mal wieder einen Einlauf von meiner Oma verabreicht, vermutlich genau mit diesem Irrigator. Bei der Haushaltsauflösung meiner Eltern dann ist der Irrigator und das andere Zubehör in meinem Besitz über gegangen, Bilder dazu gibt es in meinem Album.

https://de.zity.biz/gallery/image/204995

Ich hab noch einige Jahre der DDR mitbekommen. Was mir im Kopf geblieben ist, dass vor der Geburt immer ein Einlauf gegeben wurde. Ansonsten kann ich mich nur daran erinnern, dass meine Mutter mir ab und zu ein Klistier gegeben hat.

Vor Geburten war das immer Standard, da sonst das Kind ja auf den Darmausgang drückt.

Bei der Haushaltsauflösung meiner verstorbenen Oma ist auch ein Irrigator zum Vorschein gekommen. Gut, meine Oma war auch Krankenschwester und sie nutzte den Irrigator auch sehr regelmäßig.

Und nicht nur das: Als Krankenschwester hat die Oma gewußt: Wenn der Einlauf nicht genügt, hat man Rizinusöl einzunehmen, weshalb auch das stets angemessen gefüllte Rizinusölfläschchen dazugehört.

@complete_bowel_cleansing

... Wenn der Einlauf nicht genügt, hat man Rizinusöl einzunehmen, weshalb auch das stets angemessen gefüllte Rizinusölfläschchen dazugehört.

Genau, gehörte auch in meinem Elternhaus zur Grundausstattung im Medizinschrank, genauso wie der Irrigator. Bei uns war es so eine 1/4 Liter Flasche und die wurde regelmäßig nachgefüllt, weil ich als Kind wohl der "Hauptabnehmer" war. Rizinusöl wurde früher schon Kindern ab etwa 2 Jahren gegeben. Daher findet man in alten Kinderkrankenpflege Büchern oft eine Anleitung, wie man das Öl am besten ins Kind rein bekommt, weil sich die allermeisten Kinder extrem gegen die Einnahme sträuben.

Auch die Literflasche mit dem Glyzerin wurde von mir als Kind rege als Klistier mit der Glyzerinspritze genutzt und musste mehrmals im Jahr nachgefüllt werden.

@Charly-tux

Vermutlich habe ich hier bereits darauf hingewiesen, daß sich im englischsprachigen YouTube mehr als 70 Beiträge einerseits aus Asien (Indien und Nachbarländer), andererseits aus Afrika (Nigeria) aufrufen lassen, die Erwachsenen die tägliche morgendliche Einnahme von 15 ml Rizinusöl empfehlen, dies nicht nur bei einer chronischen Verstopfung oder einer Analfissur, sondern allgemein zur ständigen Entgiftung des Körpers über die Leber und damit zur Stärkung des Immunsystems, womit dies ein wesentlicher Bestandteil der Ayurveda-Medizin ist.

@complete_bowel_cleansing

Auf die Nutzung von Rizinusöl werde ich nicht mehr eingehen, davon bin ich "geheilt". Ich musste/durfte es als Kind lange genug "genießen" und nutze jetzt andere Abführmittel. Das Rizinusöl werde ich nur noch nehmen,wenn es eine medizinische Notwendigkeit dafür gibt. Das Glyzerin nutze ich auch heute noch in der Glyzerinspritze als 1:1 Mischung oder für den Einlauf als 5% Lösung.

@Charly-tux

Bezüglich der Einnahme von Rizinusöl sei daran erinnert: Sofern man dieses vor dem Schlucken im Mund 20 bis 30 min einspeichelt, verschwindet dessen unangenehmer Geschmack, es wird dünnflüssig und reizt beim Durchgang durch den Magen nicht mehr die Magenschleimhaut.

In diesem Forum gehts aber eindeutig um Einläufe und Klistiere

Trotzdem noch meine Stellungnahme:

Bei aller Wertschätzung von c.b.c. und seinem umfangreichen Wissen zu vielen Themen, konnte ich mich bisher nicht überwinden, nachahmend sein bevorzugtes Mittel Rhizinusöl einzunehmen. Selbst wenn mich dies als Ignoranten unter Abführkundigen disqualifiziert, habe ich meine Störungen und Lüste mit unten eingebrachten Flüssigkeiten bisher gut befriedigen können.

Deshalb schließe ich mich nun Seifeneinlaufs Hinweis an.

Mit lieben Grüßen an alle einschlägigen Spielfreunde aus Ost und West,

Klysophil

Er wurde diesbezüglich, über die Jahre, schon unzählige Male zur Ordnung gerufen, gebracht hat es höchstens eine Namensänderung.

@carlienet

Bitte zur Kenntnisnahme, daß ich mich von niemandem zur Ordnung rufen lasse, da ich nicht dazu da bin, den Vorstellungen anderer Leute zu entsprechen.