Das Herstellen von Liebesgeneigtheit und die dazu beitragenden rückseitigen Aktivitäten lassen über die Verbindungen nachdenken.
Abgesehen von analen Penetrationen ist das Gefühl geleerter Sauberkeit auch bei der naturgemäßen Vereinigung angenehm und fördernd.
So werden wohl etliche Teilnehmer eine vorherige Spülung schätzen. Um so mehr, wenn sie Einlauffreunde sind.
Auf erhöhte Wachstumschnelligkeit und Standfestigkeit des Mannes bei der anschließenden Begegnung mit dem Partner oder bei der Selbstvernügung getraue ich mir kein Urteil.
Das rektale Einlegen von selbsthaltenden, auch bedarfsweise fixierten, starren oder flexibler Gebilden, ist ein übliches Unterstützen von Lustgefühlen und wohl verbreitet.
Welche Steigerung ist aber bei Körpern zu erwarten, die im Darm Restfüllungen tragen, ggf. mit Blockierungen versehenen sind? Gar wenn unter bestehenden Anschluß befindlich, das Volumen noch gesteigert werden kann?
Ich selbst trenne die Vergnügen von vorbereitendem Reinigen, Dehnen und lustvollen Nutzen des beliebten Einganges, möchte beide Künste getrennt genießen.
Wer hat dazu Erfahrungen in dieser Richtung?
Unabhängig davon ist die Nutzung des gereinigten Endraumes ein weit verbreitetes Phänomen, das aber wohl gesonderte Betrachtung und Wertung verdient...
Klysophil