Nun zur bereits angekündigten zweiten Version der selbst hergestellten Penispumpe...
Zunächst wieder vorweg: ich teile gern Fotos und werde selbstverständlich jede sich bietende Möglichkeit nutzen, um den Nachbau zu unterstützen oder Anwendungsmöglichkeiten zu zeigen, sofern der Wunsch danach existieren sollte.
Da ich auch ein Fan von Harnröhrenspielen bin und auch den Unterdruck zum Einziehen des Schwanzes gegen bewusst angeordnete Widerstände (z.B. punktueller Druck gegen die Eichel) nutzen wollte, habe ich bei der Herstellung der zweiten Version der Penispumpe berücksichtigt, dass es im Bereich des Flaschenbodens einer weiterhin als Basis dienenden neuen 1 Liter Milchflasche eine größere Öffnung gibt, die sich luftdicht mit einem Deckel verschließen lässt. Dadurch lassen sich Dilatoren bei bereits in der 1 Liter Milchflasche steckendem Schwanz in die Harnröhre einschieben und danach durch den anschließend luftdichten montierten Deckel auch im Vakuum benutzen. Der Deckel bietet zudem den Vorteil, dass sich daran diverse Gegenstände befestigen lassen, gegen die der Schwanz beim Einsaugen quasi automatisch gedrückt wird. Dann entsteht dabei beispielsweise ein zusätzlicher punktueller Druck gegen die Eichel, der eine durch die Anordnung weitgehend vorwählbare zusätzliche Reizung bewirkt. Um es vorwegzunehmen: sowohl die Dilatorbenutzung im Vakuum als auch die zusätzliche punktuelle Reizung der Eichel beim Einsaugen des Schwanzes funktionieren mit dieser zweiten Version der Penispumpe einwandfrei. Damit habe ich nun ein noch vielseitigeres Spielzeug für die Schwanzbehandlung, mit dem sich wunderbar weiter experimentieren lässt. Auch eine (leider nur sehr selten anzutreffende) Herrin hat bereits Gefallen daran gefunden und auch bereits Anregungen dazu gegeben. Ich nehme aber selbstverständlich gern weitere Anregungen und Aufgaben von anderen Besuchern dieser website entgegen...
Zur etwas aufwändigeren Umsetzung der beschriebenen Anordnung habe ich den erforderlichen Anschluss für die Vakuumpumpe seitlich angebracht. Aufgrund der hierfür weiterhin vorgesehenen Vakuumpumpe für Weinflaschen besteht dieser Anschluss wieder aus einem Flaschenhals mit geeigneter Größe. Hierzu habe ich wieder einen (neuen) Flaschenhals einer Bionade-Flasche abgetrennt und mit UHU plus seitlich auf die Zylindermantelfläche der 1 Liter Milchflasche geklebt. Selbstverständlich musste auch hier wieder vorher ein Loch in den Zylindermantel gebohrt werden, um die Luft aus der 1 Liter Milchflasche absaugen zu können. Zu beachten ist wieder, dass die Klebung zwischen Flaschenhals und 1 Liter Milchflasche durchgängig luftdicht sein muss. Das ist mit einer ausreichenden Klebstoffmenge aber problemlos möglich, sofern die hier erforderliche spezielle Kontur am Flaschenhals einigermaßen zur Zylindermantelfläche passt. Das ist diesmal allerdings nicht durch Rundlauf mit einem Glasschneideset erreichbar, sondern kann mit geeigneten für die Glasbearbeitung geeigneten Schleifköpfen eines schnell drehenden Dremel-Werkzeugs (ist im Prinzip eine sehr schnell drehende handliche Bohrmaschine für Glasgravur o.ä.) durchgeführt werden. Das ist ziemlich aufwändig und erfordert etwas Geduld, da es entsprechend lange dauert, bis man die komplette Dicke der Bionade-Glasflasche durchdrungen hat. Dabei ist es zunächst einfacher sich eine passende Schablone der erforderlichen Kontur aus Papier anzufertigen und diese dann auf den Flaschenhals mit einem Edding-Stift (Permanent Marker) zu übertragen. Dann braucht man nur entlang der markierten Kontur auf dem Flaschenhals Material abtragen, bis man schließlich auf dem gesamten Umfang knapp vor dem Durchbruch ist. Dann an einer Stelle vorsichtig durchbohren und den Durchbruch bis zum vollständigen Abtrennen des Flaschenhalses erweitern.
Damit der Deckel am Flaschenboden der 1 Liter Milchflasche befestigt werden kann, wird der Flaschenhals einer weiteren 1 Liter Milchflasche abgetrennt, deren Deckel lässt sich später luftdicht am Flaschenhals verschließen. Das Abtrennen des Flaschenhalses der weiteren 1 Liter Milchflasche lässt sich diesmal mit einem Glasschneideset im Rundlauf durchführen. Vor dem Aufkleben des Flaschenhalses der weiteren 1 Liter Milchflasche auf den Flaschenboden der als Basis dienenden 1 Liter Milchflasche muss wieder ein Loch in den Flaschenboden eingebracht werden. Das erfolgt aufgrund des erforderlichen größeren Durchmessers wieder mit geeigneten für die Glasbearbeitung geeigneten Schleifköpfen eines schnell drehenden Dremel-Werkzeugs. Der Durchmesser sollte nicht sehr viel kleiner als der Innendurchmesser des Flaschenhalses sein, damit auch größere Dilatorgehäuse von Vibrations-Dilatoren noch durchpassen.
Für die normale Anwendung als Penispumpe wird der Deckel am zusätzlich angebrachten Flaschenhals der weiteren1 Liter Milchflasche luftdicht verschraubt und der Flaschenverschluss der Vakuumpumpe für Weinflaschen in den seitlich angebrachten Flaschenverschluss der Bionade-Flasche gesteckt. Dann wird der Schwanz mit etwas Gleitgel in die 1 Liter Milchflasche gesteckt und die Luft über die Vakuumpumpe für Weinflaschen lässt sich aus der 1 Liter Milchflasche absaugen, wodurch der Schwanz bis zum Anschlag eingesaugt wird.
Ist der Schwanz bereits vollständig eingesaugt, kann die Luft über den Flaschenverschluss wieder eingelassen werden. Dann lässt sich der Deckel am Flaschenboden abschrauben und ein Dilator lässt sich in die Harnröhre einschieben (nach dem Einschieben eines Harnröhren-Vibrators das Einschalten nicht vergessen...). Anschließend den Deckel am Flaschenboden verschließen, die Luft wieder absaugen und dabei auch den Dilator in der Harnröhre genießen...
Wird der Deckel am Flaschenboden vor dem ersten Einsaugen des Schwanzes mit einer entsprechenden Anordnung erweitert, wird der Schwanz beim Einsaugen automatisch gegen diese Anordnung gedrückt. Hierzu lassen sich einfach mehrere Deckel vorbereiten, mit denen dann experimentiert werden kann. Ich habe dazu einfach in einem ersten Deckel einen Weinkorken an dessen Stirnseite mit doppelseitigem Klebeband auf die Innenseite des Deckels geklebt und dann zwei lange Streichhölzer parallel zur Korkenachse in die freie Stirnseite des Weinkorkens gesteckt (hierzu vorher etwas vorbohren). Die Streichholzspitzen sollten schon vorher abgetrennt und etwas verrundet worden sein, denn die werden nun beim Einsaugen des Schwanzes gegen die Eichel des eingesaugten Schwanzes gedrückt. Die herausschauende Länge der Streichhölzer aus dem Weinkorken ist auf die Länge des einzusaugenden Schwanzes abzustimmen. Bei mir hat das gleich beim ersten Mal ziemlich gut mit sehr geilen zusätzlichen Reizen funktioniert: die beiden Streichhölzer haben die Eichel nicht verletzt (Verletzungsfreiheit sollte immer die oberste Priorität haben), dennoch waren noch mehrere Minuten nach dem Entfernen des Deckels entsprechende Eindruckspuren an der Eichel zu sehen.
Nun stehen noch ein paar weitere Experimente auf dem Plan (z.B. Reizstromanwendungen im Vakuum), genügend zu modifizierende Deckel habe ich bereits zur Seite gelegt...