Hallo, Freunde besonderer Neigungen,
welche Zeit könnt ihr dem lustvollen Spielen mit Helfer oder allein aktiv widmen?
Wer allein lebt, wird in der Freizeit bei Bedarf immer irgendwann eine Stunde einordnen können, in der er - oder sie - sich dem Vergnügen hingeben kann.
Störungen durch Besuche Fremder können durch Wahl des Zeitpunktes oder Klingelabstellen vermieden werden. Wie groß ist eure Mindestanforderungen? Mit Wassereinsatz verbundene ausgedehntere Handlungen sollten m. E. zumindest eine Stunde haben.
Ist man verheiratet oder verbandelt, hängt es von der Einstellung des Partners zur eigenen Sucht ab. Lehnt dieser unsere Leidenschaften total ab, muß auch im Verborgenen gehandelt werden. In Abhängigkeit von seiner Abwesenheit, ist dann die gewünschte Lücke zu suchen. Je geringer seine Außenaktivitäten durch mangelnde Interessen oder gesundheitsbedingte Einschränkungen, desto schwieriger sind eigene Unternehmungen unter zu bringen.
Ein Glücksfall stellt dann ein Partner dar, der von den Süchten weiß, sie toleriert, auch wenn er sie nicht teilt. Er wird sich dann verständnisvoll zurückhalten, sobald der Fetischist im Bad, oder sonst wo, seinen Lüsten frönt. Ich wähle dazu eine blaue Stunde am frühen Morgen vor dem Erscheinen der lieben Gattin.
Wenn die Beziehungen auf einem Grund vieler verbindender Interessen und Erlebnisse ruhen. ist dies die beste Lösung, sobald die Kinder das Haus verlassen haben. Zudem sind gemeinsame Freuden junger Jahre köstliche Erinnerungen. Einst ermutigte ich sogar Mutter mit Tochter zu Reisen, um freie Zeit für umfangreiche Bauarbeiten an einschlägigen Ausrüstungen für Spielprogramme zu gewinnen…
Nun interessiert mich, wie andere Besessene ihre Wünsche zeitlich befriedigen suchen und welche Lücken sie für das Hobby freiräumen können.
Die erträumte Verfügbarkeit eines gleichsinnig interessierten Partners ist ja wohl bei den wenigsten Mitgliedern im Forum gegeben…
Allen unterwegs befindlichen Bedürftigen meinen Gruß
Klysophil