Hallo Seifenspieler,
habe die gleiche schwarze Snake bis zur Schlußscheibe hineinkriechen lassen können. Dieses Im Gegensatz zur 32mm-Schaumstoffschlange von 53 cm Länge , welche selbst mit rauen Massagehandschuh kaum die Vortriebskräfte beim Vorwärtschieben aufnimmt, somit für den Solospieler kaum zu handhaben ist.
Die o.g. stabilere längere schwarze Ausführung war im vorgereinigten Raum gut vorwärts zu schieben, Haltung leicht vorgebeugt, leichtes Erschüttern des Bauchraumes erleichterte den Vorgang. Nutzte dabei weder gleichzeitigen Luft noch Wasserfluß, der Zentralkanal war in Endlage noch durchgängig.
Für mich ein starkes Erlebnis und Bestätigung, daß das Colon bis zum Blinddarm etwa einen Meter lang ist.
Guter Gleitmittelauftrag von Aquaglide vor der Pforte verteilte sich über die ganze Länge, so daß keine “Zentralschmierung” per Innen-Kanal notwendig wurde.
Für mich ist die Snake ein reizvolles Instrument, welches die Lage der Spitze beim Einführen - bei dünner Bauchdecke - gut verfolgen läßt und mittels seines Gewichtes, eingelegt “angenehm schwer” fühlbar war…
Bei späteren Anwendungen ging es nicht immer so glatt, wie bei der geschilderten Erstnutzung. Da fing sich die Spitze vor der Flexur oder bog im Querverlauf rückwärts um, oder es wurde Luft zum Erweitern eingeblasen. Die Tagesform ist eben verschieden, das Ziel wurde jedoch immer erreicht.
Welche Erfahrungen sammelten andere Nutzer damit?
MfG Klysophil