@Spüler
Die weitere Entwicklung lief wie folgt,
Richtung 10 Jahre waren dann die Verstopfungen erledigt, als letzte Maßnahme gab es dann was Neues, Microklist(Lax). Die "Liebe" zu Zäpfchen und Fiebermessen blieb, das letzte Zäpfchen bekam ich mit 13 Jahren, wegen Zahnschmerzen. Bat darum.
Knapp zwei Jahre später fielen mir die Hämozäpfchen meiner Mutter in die Hände, drei Tests und am selben Tag kauft ich mir welche(Rusmasal)
Leider traute ich mich nicht, meine Mutter um Hilfe zu bitten, ein großer Fehler. Jahrzehnte war ich Selbstversorger, mit Mitte 40 und dem Internet fand ich eine tolle Ärztin.
Wie stehe ich zur elterlichen Fürsorge und Hilfe?
Zunächst, habe keine Kinder. Man sollte auch nicht seine eventuellen Fetische an den Kindern ausprobieren. Doch was ist an Fiebermessen im Po, Zäpfchen und Klistieren/Einläufen schlimm? Klar erst mal die ärztliche Seite abklären, doch wenn dann quasi die "Freigabe" erteilt würde warum diese Maßnahmen nicht anwenden?
Weil es in manchen wirren Köpfen als Körperverletzung gilt? Was ist dann wenn diese Maßnahmen im KKH angewendet werden müssen? Großes Geschrei, weil die unfähigen Eltern dieses totgeschwiegen haben.
Hatte vor Jahren Kontakt mit einer Kinderkrankenschwester. Was die mir erzählt hat, unmöglich. Alles Schuld der Erziehungsberechtigten.
Also mein Fazit, so viel wie nötig, so wenig wie möglich und die Kinder aufklären.
Habe regelmäßig Treffen mit Ärztinnen und Krankenschwestern, die es als Hobby betreiben.