In der Kindheit meistens natürlich zu Hause.
Als Baby und Kleinkind auf dem Wickeltisch.
Später entweder in meinem Bett im Kinderzimmer, im Bett meiner Eltern, im Wohnzimmer auf dem Sofa und auch mal im Bad.
Dort entweder auf dem Vorleger liegend oder später im Stehen.
Außergewöhnlicher waren da das Hotelzimmer / die Ferienwohnung im Urlaub. Dort waren es meist Reisezäpfchen, die uns Kindern vor der Abreise
oder längeren Fahrten vorsorglich gegeben wurden. Aber da ich ein oder zwei mal im Urlaub auch richtig krank wurde auch Schmerz- / Fieberzäpfchen.
Meine Mutter hatte die Zäpfchen im Urlaub immer im Kühlschrank der Minibar gelagert. So kamen sie mir beim Einführen immer extrem kalt und hart vor und waren sehr unangenehm.
Einmal vergaß meine Mutter mir ein Reisezäpfchen zu geben und bereits nach kurzer Zeit wurde mir übel.
Mein Vater hielt an einem Rastplatz und meine Mutter kramte aus den Koffern die Zäpfchen hervor. Sie wollte es mir schnell im Stehen geben. Oder über ihren Schoß gebeugt, während sie auf dem Beifahrersitz saß. Ich weigerte mich jedoch und weinte bitterlich. Eine solche Situation wäre mir unendlich peinlich gewesen, da der Parkplatz sehr voll war und jeder Vorbeilaufende das Geschehen genau hätte verfolgen können. Gottseidank hatte meine Mutter ein Einsehen. So wurden mein Vater und meine Geschwister fort geschickt um sich die Füße zu vertreten. Ich musste mich auf die Rückbank legen, die Beine zur Brust anziehen und meine Mutter führte mir von der Autotüre aus das Zäpfchen in Wickelposition ein. Sie ließ ihren Finger gefühlte Ewigleiten in meinem Po und ich hoffte inständig, dass niemand an unserem Auto vorbei lief und mich so sehen konnte.
Ein mal bekam ich ein Schmerzzäpfchen in einem Wickelraum eines Flughafens. Da wir schon alle Getränkeflaschen geleert hatten um durch die Sicherheitskontrolle zu gehen, konnte ich keine Tabletten mehr schlucken. Ein Zäpfchen wollte ich aber nicht haben.
Meine Mutter brachte mich zunächst in den Toilettenbereich. Die Kabinen waren jedoch sehr eng und mir darin ein Zäpfchen zu geben äußerst schwierig. Doch meine Mutter erspähte den Wickelraum und zog mich dort hinein. Der Raum war nicht abschließbar und wurde die Türe geöffnet hatte man gleich einen Überblick über den ganzen Raum. Meine Mutter hatte das Zäpfchen ausgepackt und sich auf die Bank neben dem Wickeltisch gesetzt. Ich heulte und weigerte mich meine Hose herunter zu ziehen, konnte doch jeden Moment jemand herein kommen.
Meine Mutter blieb zunächst geduldig und versuchte mich zu überzeugen. Als ich jedoch nicht einsichtig wurde drohte sie meinen Vater zu holen, damit dieser mich festhielt.
Bei dieser Vorstellung lenkte ich ein und legte mich weinend und schluchzend über die Beine meiner Mutter. Sie zog meine Hose und Unterhose ein Stück nach unten versuchte das Zäpfchen durch meinen After zu schieben. Da ich jedoch so angespannt war, gelang ihr das nicht sofort. Auch als das Zäpfchen in mir war und meine Mutter meine Hose wieder hoch gezogen hatte heulte ich weiter. Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und eine Frau mit einem Kleinkind kam herein um es zu wickeln. Sie stutzte und schaute verwundert. Meine Mutter erklärte ihr schamlos, dass sie mir gerade ein Zäpfchen gegeben habe, was ein wenig schwierig gewesen sei. Ich wäre vor Scham fast in den Boden versunken und lief schnell nach draußen.