Ich versuch jetzt mal, ganz offen zu reden.
Angefangen hat irgendwie alles, als ich mal als Kind ( schätze mal so auf 4 oder 5 Jahre , grobe Schätzung ) wohl eine Verstopfung hatte und meine Oma nix besseres zu tun hatte, als mir mit einem Nivea-eingecremten Finger Abhilfe zu schaffen versuchte. Nicht grossartig später kamen dann noch Doktorspiele mit meiner Schwester ( 2 Jahre jünger ) dazu. Ich fand es wahnsinnig faszinierend, ihr ein Fieberzäpfchen (aus Mutters Medizinschrank) in den Po zu schieben. Sie durfte mir dann im Gegenzug vorher von mir ausgesuchte Gegenstände ( Metallstifte (abgerundet) aus einem Metallbaukasten, Pinselstiele, Fieberthermometer ) einführen. Bissl ausgefallene Doktorspiele eben ... 😉
anale Reize mag ich auch heute noch, habe aber echt das Bedenken, dass das mit "normaler" Sexualität nicht mehr viel zu tun hat.
Hab echt keinen Überblick mehr, was ich mir so alles in den Po geschoben und mir mit den abenteuerlichsten Konstruktionen einen Einlauf verpasst habe.
Und mensch macht sich ja so seine Gedanken, ob das alles so normal ist ...
Und da ich extrem schüchtern (eher : total verklemmt ) bin, mach ich mir schon darüber Sorgen, was genau da nicht stimmt.
Ein Einlauf hat schon was aufgeilend erotisches, aber ich würde mich nie trauen, einer eventuellen "Lebensabschnittsgefährtin" etwas von meinen Phantasien zu erzählen.
Was ich so lese, machen es Frauen eher aus gesundheitsbewussten Gründen. Weniger der Erotik wegen.
Meine oma ist Schuld ! 😃