Klistier

Wie heißt es doch so schön : Nichts ist schwerer zu ertragen wie eine Reihe von guten Tagen.

Nun ist Weihnachten auch schon wieder vorbei.Und ich beginne immer nach Weihnachten meinen Darm aktiv zu reinigen.

Also begann ich Kernseife zu raspeln und mir schönes heißes Seifenwasser zu bereiten. Dann befüllte ich den 330 ml großen Gummiklistierball von Dr.Junghans.Das Poloch schön mit Vaseline eingeschmiert und los ging es.

Kraftvoll drückte ich die erste Füllung in den Po.Ich merkte wie das Seifenwasser seine Wirkung entfaltete.

Nach ca. 10 Min. alles wieder herausgedrückt.Erst nach der vierten Ladung kamen die harten Kotballen herausgespült.Was mir sichtliche Erleichterung verschaffte.

Eine halbe Stunde später ließ ich mir per Irrigator 1,5 Liter warmes klares Wasser einlaufen und hielt es ca. 12 Minuten.Gerade eben nochmalig 1,5 Liter einlaufen lassen und nach geraumer Zeit wieder herausgelassen.

Nun fühle ich mich sauber und wieder wohl.Kein Völlegefühl mehr und keinen Druck auf dem Darm.

Die sexuelle Komponente wurde dabei auch nicht vernachlässigt.

Wem ist heute ähnliches Widerfahren ?

Schreibt einmal.

Hallo Gummispritze,

mir ist genau so was auch widerfahren. Auch ich habe mal wieder kräftig den Darm gespült. Zuerst mit einem normalen Seifeneinlauf a zwei Litern gut warm, 37° . Abgelassen nach etwa acht Minuten, und hinterher nochmals einen zwei Liter Einlauf mit normalem handwarmem Wasser. Nach etwa 15 Minuten ausruhen, eine Wiederholung mit drei Litern Wasser gut handwarm. Dann versuchte ich die Drei Liter so lange wie möglich zu halten, und nach wenigen Minuten ging es los und ich presste alles in die Kloschüssel. Ach war das herrlich, und jetzt fühle ich mich richtig wohl und munter. Ich fühle mich richtig leer und entlastet, einfach frei und wunderbar. Es gibt nichts schöneres als nach Weihnachten gute Einläufe zu machen!!Aber auch übers Jahr durch ist es sehr angenehm und ich kann es nur empfehlen.

Ja du bist genau wie ich und viele andere auch hier im Forum.Ich könnte mir ein Leben ohne diese Fetisch nicht vorstellen.Für uns gibt es doch nichts schöneres als einen schönen roten Gummiklistierball in den Händen zu halten.Um diesen auch dementsprechend anzuwenden.

Hallo Gummispritze,

genau so ist es. Und ich weiss es auch zu schätzen. Ob nun Gummispritze, Frauendusche oder Irrigator. Es macht immer Spass. Am liebsten nacheinander. In der Reihenfolge!

Hallo ihr,

ja, ich kenne das Gefühl auch und habe ein ganz ähnliches Ritual.

Ich habe allerdings keinen Irrigator oder sonstiges, nur einen Klistierball, meiner ist nicht rot, sondern blau und fasst 0,33l. Er wird mindestens 3 Mal gefüllt. Je nach Tagesform geht auch mehr in mich rein, manchmal bis zu 7 oder 8 Füllungen. Das Wasser wird so lange gehalten, wie es geht. Oft muss ich zuerst mit einer Füllung ‚Vorarbeit‘ leisten, weil ich diese erst gar nicht halten kann und sie gleich wieder raus läuft. Ich nutze für mein Klistier warmes Wasser oder füge noch etwas Seife hinzu.

Auch auf Reisen muss das Klistier immer mit. Denn: ich kann inzwischen nicht mehr ohne, habe zu viel Angst davor, mich ein paar Tage am Stück nicht reinigen zu können und mich dann unrein, schwer und aufgebläht zu fühlen. Aus diesem Grund ist aus meiner Vorliebe fürs Klistieren erwas geworden, was man wohl schon einen Zwang nennen könnte. Dennoch möchte ich nicht abstreiten, dass es mir gefällt. Auch die Vorstellung, dass mir jemand anderes einen Einlauf verpasst, spricht mich sehr an.

Weiß jemand von euch etwas über die längerfristigen Auswirkungen? Oder hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen?

@ 5 LEUCHTENDER TRAUM

Ja, ich habe Erfahrung damit, nicht von nehmender sondern von gebender Seite! Es ist nichts dagegen einzuwenden. Verbessert wird die Wirkung noch, wenn die Patientin vor dem Einlauf 1-3 Abführzäpfchen erhält und dann nach ca. 10 Minuten einen schönen Einlauf mit Klistierball ( blau oder rot, egal ) oder besser noch mit einem Irrigatorgefäß und mittels längerem Darmrohr, welches man gut tief in das Colon schieben kann. So erreicht man höhere Darmabschnitte und die Reinigung gelingt noch besser. Für nähere Fragen: gerne bei PM durch Dich.

Weiß jemand von euch etwas über die längerfristigen Auswirkungen? Oder hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen?

Ja, haben wir.

Ich hab schon in meiner Kindheit Einläufe mit dem roten Gummiballon bekommen, wenn ich krank war.

Später, als ich größer wurde, nahm meine Mutter den Irrigator.

Es ist mittlerweile über 50 Jahre her, dass ich regelmäßig Einläufe bekomme und meine Frau hat sie auch schätzen gelernt.

Mutters weiß emaillierten Irrigator haben wir dabei heute noch in Verwendung.

Den roten Gummischlauch hab ich dann einmal erneuert, auch Rüsch Gummidarmrohre habe ich

auf Vorrat in verschiedenen Durchmessern eingekauft.

Als Einlaufflüssigkeit verwendn wir im Regelfall eine milde Kernseifenlösung

@gummispritze + manolito: Wie lange dauert es nach Euren Generalreinigungen bis sich Euer Darm wieder spontan entleeren will?

@Seifeneinlauf ,eleganz + lucid dream: ich habe als Kind in den 50er Jahren jede etwas länger dauernde Abwesenheit meiner Eltern genutzt, um den häuslichen Klistierball zu nutzen. Während meines Studiums in den 60er Jahren habe ich meinen ersten eigenen Klistierball gekauft, um zunehmend auftretende harte und schmerzhafte Stühle aufzuweichen. 1970, kurz verheiratet, habe ich den ersten Irrigator mit 10 mm Ruesch- Darmrohr für eine gemeinsame Fastenaktion gekauft und danach häufig erfolgreich benutzt, um Unannehmlichkeiten im Verdauungsbereich zu bekämpfen. In den 90er Jahren auf 2 Liter-Irrigator umgestiegen. Parallel zur Irrigatornutzung habe ich in den vergangenen 50 Jahren mindestens 200 Gummiballklistiere pro Jahr gemacht, vor allem gegen harten Stuhl oder unangenehme Empfindungen bei Stuhlunregelmäßigkeiten. Negative Effekte habe ich nicht bemerkt, ich "kann" auch immer noch "ohne" - aber "mit" ist schöner.

Hallo, Anhänger der Wasserförderung!

Fragen und Antworten bewegen mich:

@gummispritze: Welche Mengen Kernseife benötigst du pro Liter, wenn geraspelt werden muß? Bei meinen nicht kleinen Lösungsmengen genügt das beim Einstellen der Mischtemperatur im Wasser geriebene Seifenstück zum Herstellen der Trübe.

@Seifeneinlauf: bei mir vollzog sich der Kenntniserwerb ganz ähnlich wie bei Ioeides.

Von der kriegsverwitweten, berufstätigen Mutter unbeaufsichtigt, konnte ich als Schuljunge experimentieren. Nach dem Auffinden der zehnjährig bei der medizinischen Anwendung kennengelernten Ballspritze und des Irrigators, erwachte die Lust, einst erfahrene Gefühle zu erneuern. Leider war der Glasballon zerbrochen, so daß ich mit 14 Jahren (zitternd) die erste emaillierte Spülkanne kaufte. Danach wuchsen Neigung und Fähigkeiten zum Reizwiederholen. Freude und Nutzen aus der Anwendung begleiten seitdem meinen Lebensweg. Der Bequemlichkeit halber bevorzuge ich Einläufe statt der volumenkleineren Klistiere.

@ioeides: Nach der Großwäsche folgt ein Ruhetag, danach läuft die Ausscheidung, je nach Essensaufnahme, mehr oder weniger schnell wieder an.

Mögen jedem seine Erwartungen 2019 "erfüllt" werden, unabhängig wie trocken das neue Jahr werden wird.

Guten Rutsch und Gesundheit allen Freunden!

Klysophil

Hallo Spüler,

Auf 1 Liter 38-40 Grad heißes Wasser gebe ich 3 Eßlöffel geraspelte Kernseife.Welche mittels Klistierballonn (330ml) eingespritzt werden.Die nächste Stuhlentleerung erfolgt dann 1 1/2 Tage später.Zur Anregung wird aber vorher ein Gummiball warmes Wasser reingespritzt.

Hallo Gummispritze,

bei der Temperatur sind wir einig, verwende auch 39°C. Der Zusatz ist bei mir wesentlich geringer. Gemäß einem Hebammenlehrbuch von 1910 "bis zum bläulichfärben der Lösung" genügt viel weniger und brachte/ bringt mir die gewünschte Wirkung seit Jahrzehnten.

Deine hochkonzentrierte Waschlauge müßte schon stark basisch reagieren, wurde mal der ph-Wert geprüft? Da keine negativen Folgen beobachtet werden, ist offenbar eine 100-fach stärkere Seifen-Dosierung auch nicht schädlich. Oder wird eine nachgefettete Seife verwendet, denn ich nutze die apothekenübliche medizinische Kernseife. Auch unter Berücksichtigung meiner grenzwertigen Aufnahmemengen per nachgefüllten Irrigator erreiche ich nicht solchen Verbrauch...

Immer die gewünschten Effekte und keine Schäden, wünscht auch für 2019,

mit lieben Grüßen,

Klysophil

@Spüler und Gummispritze: Spülers Rezeptur erinnert mich an die englische TV-Serie Call the Midwife (gab es voriges Jahr auch in Deutsch), die in den 50er Jahren im Hafenviertel von London spielt und von Hebammen handelt, die für einen christlichen Orden kostenlos Schwangere in prekären sozialen Verhältnissen betreuen und auch Heimentbindungen durchführen. Standardvorbereitung jeder Entbindung ist ein Seifenwassereinlauf von - geschätzt - 1 Liter mit Email-Irrigator, Gummischlauch und Darmrohr. Eine der Hebammen bereitet mit sichtlichem Genuss die Seifenwasserlösung mit einem Schneebesen in einer Schale vor, so wie andernorts Pudding oder Sahne geschlagen werden, auch was die Konsistenz betrifft. In einer Szene hält eine Hebamme den Irrigator mit einer überquellenden Schaumkrone hoch. ich glaube, da hätte mancher von uns gerne das andere Ende des Schlauches in sich stecken....

Die Löffel sind nur gestrichen voll mit Kernseifenflocken.Und klistiert wird damit nur das Endstück des Darmes zur Erweichung der harten Kotballen.Also 330 ml einklistiert und wieder rausdrücken.Das gleiche dann wiederholt bis Stuhlgang erfolgt max. 5 Durchgänge.

Aber spätestens nach dem 4 Klistier erfolgt der Abgang.

Wie schon mal geschrieben wurde ich von klein auf klistiert max.2 X wöchentlich.Auch immer mit Kernseife.

Drei Darmspiegelungen habe ich schon hinter mir - alles bestens.Also kann diese Prozedur keinesfalls schaden.

Hallo Kunstfreunde!

Die eigene Neigung im Bild vorgeführt zu bekommen, erheitert immer.

Mir lief einst eine Gemäldekopie über den Weg, die ein Gemälde zeigt, in dem eine Reihe Ärzte mit ihren Helfern einen Patienten mit Klistierspritzen bedrängen. Könnte eine Szene französischer Ärzte zur Zeit des Sonnenkönigs sein. In der Art Moliers "Der eingebildete Kranke" war die Klistierleidenschaft damals weit verbreitet, ja geradezu zur Mode geworden.

Die wohlgefüllten Spritzen schußbereit, wartet jeder Hilfsbereite auf seine Einsatzmöglichkeit,

wobei das Salär sicher lockte. Ob der gezeigte Deliquent nun bedürftiges Opfer oder geeigneter Genießer war, ist auf dem Bild nicht ersichtlich.

Leider ist das Bild schlecht kopierbar, sonst hätte ich es längst ins Netz gestellt. Titel oder Maler sind mir leider unbekannt. Genutzt werden sollte es einst als Raumzier meines privaten Studios...

Freude und Nutzen allen Freunden gleicher Richtung,

und Erfüllung gemäß ihrer Erwartungen bzw. Bedürfnisse auch im neuen Jahr,

wünscht mit lieben Grüßen,

Klysophil

Hi,

jedes Jahr nach den Feiertagen und der damit verbundenen "Völlerei" beginnen wir das neue Jahr mit unserem "Reinigungsritual". Es werden mehrfach Einläufe verabreicht. Als Spülflüssigkeit verwenden wir unsere spezielle Teemischung, bestehend aus Kümmel, Anis, Koriander, Fenchel und Kamille. Der beruhigt und entspannt ungemein, und es lassen sich damit locker auch grössere Mengen aufnehmen.

Der grosse Glassirrigator und die Gummidarmrohre liegen schon in Lauerstellung...??? und warten auf ihren Einsatz...?

Euch nen guten Rutsch ins Neue Jahr, bleibt sauber und übertreibt nicht...??

Neptun

Hallo Neptun,

der von Dir geübte Brauch dürfte bei vielen Spülkundigen ablaufen. Selbstverständlich pflege ich ihn auch. Nur daß ich fauler oder geiziger bin, denn ich verwende dazu das bläuliche Wasser wie im übrigen Jahr. Offenbar kann man zum colonal/ rektalen Feinschmecker werden, so reizvoll lesen sich die genannten Zutaten. Doch als Selbstversorger ist mir das Zubereiten von Teekombinationen zu aufwendig und die Wirkung tritt, grob provoziert, ja auch ein.

Auf die faßbaren Füllmengen dürfte der Einfluß gering sein, dagegen glaube ich an angenehmere Gefühle beim Aufnehmen und Halten solcher pharmakologisch wirksamen Eingießungen. Zumindest kenne ich entsprechende Effekte von isotonischen Wässern bei ganz hohem Durchsatz...

Immer die erhoffte Nutz- und/oder Reizwirkung nebst Freude,

wünscht Dir und den anderen Freunden bei allen Spülereien auch 2019,

mit nassem Gruß,

Klysophil

@Neptun

Gehe ich recht in der Annahme, dass Euer Klistierstuhl eine wesentliche Rolle bei Eurem Reinigungsritual gespielt hat?

@ioeides

nein, der kommt da nicht zum Einsatz...???

Da überwiegt die klassische Variante; Knie -Ellenbogen-Stellung, 50 cm Gummidarmrohr tief rein, und dann Verabreichung von hohen Einläufen mit besagter Teemischung. Seit dem 1.1.2019 täglich drei hintereinanderfolgende Einläufe je 2 bis 2,5 Liter, eine Woche lang; also harte Arbeit, sozusagen...Es tut aber nur gut...., aber wem erzähl ich das...??

LG

Neptun

Hallo Freudengemeinschaft!

Solche exzessive Nutzung nenne ich hedonistische Klysomanie oder übertriebenen Purismus.

Zweifellos spricht bei mir dabei ein gewisser Neid mit. Denn fachlich ist nichts auszuräumen, was noch gar nicht nachgeliefert sein kann. Auch vom Klistierkater, den ich nach solchen Daueraktionen verspürte, finde ich keine Erwähnung.

Vielleicht würzt da auch die Zweisamkeit die Aktionen, die ich im Vertrauen auf sonstige redliche Berichterstattung (noch) nicht als Fake und Kopfkino werte...

Weiterhin Freude und gesundheitlichen Nutzen wünscht den freiwilligen Versuchskaninchen,

mit lieben Grüßen,

Klysophil

Nachfrage für Tiefeinleger

Bemerkt ihr einen Unterschied beim unmittelbar dem Entleeren folgenden zweiten Tiefeinlegen eines langen DR in das dann weitgehend freie Lumen, gegenüber dem naturgefüllten Zustand beim erstmaligen Einschieben über gut 50cm?

Erstaunlicherweise fand ich keine Verbesserung mit leichterer Wegfindung, offenbar fängt sich die Spitze in den Haustren dann leichter als beim Eindringen mit "seitlicher Stützung".

Deshalb entwickelte ich das Verfahren der Dauerspülung im Sitzen, bei dem das tiefeingeführte DR fixiert eingelegt bleibt, während der Durchsatz der vorgesehenen Gesamtspülmenge erfolgt.

Hat einer schon einschlägige eigene Erfahrungen?

Mit lieben Gruß,

der neugierige Klysophil

@Spüler

das lange Darmrohr fand seinen Weg sowohl beim ersten Einsatz als auch danach. Das Einführen geschieht in der Kniee - Ellenbogen - Stellung. Dazu möchte ich noch anmerken, dass wir dieses Mal das Darmrohr kräftig mit weisser Vaseline bestrichen. Wir haben festgestellt, dass wasserlösliche Gleitmittel schnell an Wirkung verlieren und das Einführen damit etwas "hakelt". Als gut hat sich auch Kokosfett erwiesen. Aber wir gesagt, die weisse Vaseline sorgt für ein lockeres Einführen. Da wir über einen reichhaltigen Vorrat an entsprechenden Darmrohren verfügen, spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob das eine oder andere durch die Vaseline an "Lebenszeit" verliert.

Einen Klistierkater konnten wir nicht feststellen; im Gegenteil...???

Übrigens enthält jede Füllung den entsprechenden Zusatz von Kochsalz; i.d.R. ein gestrichener Teelöffel pro Liter Tee.

LG

Neptun

@Neptun

Da sich nach Kriegsende nur einmal eine Büchse "Crisco" zu mir hinter den eisernen Vorhang fand, habe ich seither nie, auch nicht nach dem Mauerfall, Kokosfett benutzt.

Die weitgehende DR-Dauerschmierung beim Vorschub könnte die besseren Einfahrungen auch ab zweiten Einlegen erklären.

Wenn problemlos durchführbar, ist das wiederholte Tiefeinführen ( und Entnehmen! ) des langen DR eine zusätzliche Freude für den Empfänger und mir voll nachvollziehbar.

Dann kann die Gesamtspülmenge, kleiner portioniert beigebracht, als zusätzlicher Genuß empfunden werden.

Wie aggressiv Kokosfett überhaupt auf meine langen ( durch Kürzen aus Magenschlauch entstandenen ) Gummi-DR wirkt, habe ich so nie ausprobiert.

Übrigens fließen von genügender Irrigatorhöhe angetrieben, auch per 2G-DBDR in K-E-Lage große Einläufe zur Großwäsche bis in das aufsteigende Colon. Dabei läßt sich die 2l-Kanne Dank verlustgesichertem DR erforderlicherweise nachfüllen.

Das ist dann der nüchterne Gegensatz zur Reinigung mit kleinportionierten reizvollen Serien mit jeweiligen DR-rein-raus oder mehrfachen Ballspritzeneinsatz...

Sehe jeder, wie er's (oder sie) treibe, entsprechend der gewünschten Zielrichtung.

Freude und Nutzen wünscht jedem Anwender,

mit lieben Gruß,

Klysophil