Entleerungsreflexe Peristeen :/. Spülung Einlauf

Hallo,

ich habe mal wieder Fragen:

In der Broschüre für das Peristeen Einlaufsystem steht:

Peristeen Anale Irrigation ist die intelligente Weiterentwicklung des Einlaufprinzips. Bei diesem mechanischen System wird über einen Katheter Körperwarmes Wasser in den Darm gespült. Anders als beim Einlauf löst das Wasser mit der Anwendung von Peristeen Anale Irrigation Entleerungsreflexe aus, und der Darm entleert sich innerhalb von nur 15 - 30 Minuten auf natürlichem Wege.

Weiss jemand worin jetzt genau der Unterschied zu einem Einlauf besteht? Worin genau die "intelligente Weiterentwicklung des Einlaufprinzips" besteht?

In beiden Fällen kann doch Wasser in den Darm "gepumpt" werden - z.B. mit einer Klyso-Pumpe oder dem Gerät von Retrop. Damit könnte man doch genauso gut einen "Entleerungsreflex" auslösen - ohne jetzt eine Darmspülung wie einen Einlauf zu machen? Oder sehe ich da was falsch?

Eine Flüssigkeit dagegen, die ich einlaufen lasse - wie mit einem Irrigator spült den Darm und da hat man dann länger etwas davon bei der Ausscheidung.

Was ist der Trick, dass nur ein Entleerungsreflex ausgelöst wird?

Vielleicht weiß das ja jemand hier.

Grüsse von Marline

Also ich kann mir da keinen Unterschied vorstellen. Es wird warmes Wasser in den Darm gebracht und die Reaktion darauf dürfte unabhängig davon sein, mit welcher Gerätschaft das geschieht.

Halte ich auch für Marketing-Geblubbere.

LG

-Michael

Hallo,

ich sehe darin absolut keinen Unterschied.

Bedingt durch eine Flüssigkeitsfüllung in den Darm, egal mit welchen Gerätschaften, wird ein Entleerungsdrang ausgelöst. Ob mit Klysopumpe, Irrigatoer, Glasspritze oder den klassischen Gummibällen spielt keine Rolle; alles läuft auf den Reiz hinaus, einen Einlauf zu erhalten.

Und was hier eine "intelligente Weiterentwicklung des Einlaufprinzips" sein soll, entzieht sich meiner Vorstellung. Jeder Einlauf löst einen Entleerungsreflex aus.

Bei uns gehört es einfach zur Erotik dazu, sich gegenseitig Klistiere und Einläufe zu verabreichen.

LG

Neptun

Die "intelligente Weiterentwicklung" besteht aus meiner Sicht vor allem in einer Technisierung und damit in einer erheblichen Verteuerung. Das Grundprinzip ist seit Jahrtausenden unverändert: Wenn der Darm verstopft ist, was in aller Regel im Dickdarm stattfindet, dann ist es sinnvoll, zur sofortigen Behebung Flüssigkeit vom Darmausgang her in den Darm einzubringen, die dann verhärtete Stuhlmassen aufweicht und einen zusätzlichen Dehnungsreiz verursacht, der zur Entleerung führt.

Ich vermute, dass Peristeen zunächst für Personen entwickelt wurde, bei denen der Entleerungsreiz nicht funktioniert (z.B. Hirschsprungsche Krankheit) oder bei denen der Schließmuskel nicht zuverlässig schließt mit Inkontinenzeffekten (ein einfaches und wirksames Mittel gegen "Schmieren" ist ein Klistier, das nach dem "Geschäft" die nicht ausgeschiedenen Reste im Enddarm ausspült). Da medizinisch definierte Funktionsstörungen des Dickdarmes als Krankheit gelten, kann eine aufwendige Technik wie Peristeen ggf. sogar auf Rezept angeschafft oder von Zusatzversicherungen bezahlt werden, und dabei darfs auch etwas teurer sein. Allein die Spezial-Darmrohre, die nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden (zumindest gemäß dem Anleitungs-Video) könnten sich zum Geldfresser entwickeln wie bei billigen Druckern die teuren Original-Tinten.

Vom Grundprinzip und der Wirkung ist Peristeen nichts Besseres als ein Gummiball-Klistier auf der Toilette sitzend oder ein reprop, bei dem ich ein längeres, frei erhältliches Darmrohr weiter einführen und die Wasserzufuhr per Hand steuern kann.

Hallo,

ich habe auch noch einmal recheriert. Da ich mir dieses Peristeen ja nun gekauft habe, will ich natürlich wissen, worin der Unterschied zwischen einem normalen Einlauf und einer "analen Irrigation" besteht:

Es ist so:

Die anale Irrigation wird in der Regel im Sitzen auf der Toilette vorgenommen. Das Wasser wird relativ schnell in den Darm gepumpt. Durch die Schnelligkeit des einlaufenden Wassers durch das Pumpen und des daraus entstehenden Druckes wird der Entleerungsreflex ausgelöst. Da man die Irrigation im Sitzen macht, verbleibt das Wasser nur im Enddarm - im Gegensatz bei einem im Liegen vorgenommenen Einlauf. Und darum gibt es keinen Spülungseffekt, sondern nur den natürlichen Entleerungsreflex. Die Perestaltik wird angeregt. Es wird in der Regel auch in mehreren Durchgängen durchgeführt und dauert bis 40 Minungen und der Dickdarm entleert sich damit auch und dann hat man mehrere Stunden Ruhe.

Es gibt auch noch andere Firmen, die solche Irrigationsysteme anbieten. Sogar elektrisch betriebene von der Fa. Braun.

Es kommt also auf den Druck an und die sitzende Stellung. Das Peristeen und andere Systeme sind darum besser geeignet als eine einfache Klyso-Pumpe, weil der Druck stärker ist. Ebenso dürfte der Druck des z.B. Reprop-Klistiergerät weniger stark sein, als der vom Peristeen.

Folglich kann man mit handelsüblichen Einlaufgeräten keine anale Irrigation hinbekommen, so wie mit Peristeen oder anderen Irrigations-Systemen.

Ich werde das aber einmal überprüfen. Erst einmal im Leerlauf, ob der Druck wirklich anders ist als bei einer Klysopumpe oder einem Darmrohr mit Pump-vorrichtung oder ob das gleich ist.

Wenn man Zeit hat und einen Einlauf aus Lust macht, dann ist sicherlich das alte System am schönsten. Aber wenn man es macht, um nicht ständig mit seiner Verdauung genervt zu werden oder sich reinigen will, dann erscheint das Peristeen sinnvoll. Das Reprop erscheint auch interessant in der Hinsicht, aber da müsst man schauen wie hoch der Druck ist - ob es vergleichbar ist mit den Irrigationssystemen.

Es scheint aber auf jeden Fall einen Bedarf zu geben (war in unterschiedlichen Foren) und es dürfte ein Anreiz sein - zumindest für mich - etwas Vergleichbares zu basteln - schon auch um Menschen zu helfen, die so etwas brauchen, aber denen das Peristeen zu teuer ist und die es nicht vom Arzt verschrieben bekommen.

Grüsse von Marline

Ich halte es ebenfalls wie Neptun, YGO

Im Prinzip ist dieser Einlauf mit Peristeen vergleichbar mit einem Einlauf, welcher mittels Ballondarmrohr verabreicht wird.

Das Ziel ist - wie immer - den Darm zu leeren....

Das geschieht bei der einen Methode und bei der anderen...

Einen deutlichen Unterschied zum Einlauf sehe ich in der CHT, hier erfolgt die Entleerung im Liegen durch ein geschlossenes Ablauf-System, welches die Geruchsbelästigung nahezu (kleine “Unfälle“ gibts manchmal) ausschliesst...

Lg Robert

Hallo Marline,

40 Minuten, um den Dickdarm "sauber" zu bekommen durch mehrere Peristeen-Prozeduren, ist nach meinen Erfahrungen kein Pluspunkt. Einläufe im Sitzen kann man auch auf andere Weise machen (z.B. auch auf Neptuns Klistierstuhl, wenn ich das richtig verstanden habe).

Mit meinem Reprop kann ich den Druck, auf der Toilette sitzend, manuell regeln, und zwar so, dass die 750 ml in weniger als einer Minute im Darm sind. Durch ein 40 cm - Darmrohr kann ich dabei auch den Querdarm erreichen.

Aber das ist nichts gegen eine andere Variante:

Ich besitze eines dieser blauen Ballondarmrohre, die eigentlich für den dickflüssigen Bariumsulfat-Kontrastbrei gedacht sind und daher große Austrittsöffnungen haben. Wenn ich das, auf der Toilette sitzend, einführe und aufblase und dann aus dem 2 Liter - Irrigator, der an der Badezimmertür hängt, "Wasser marsch" gebe, sind die 2 Liter in weniger als 2 Minuten im Darm. Dass das Wasser bis in den aufsteigenden Ast meines Dickdarmes gelangt ist, merke ich im Laufe der Entleerung an Konsistenz und Geruch. Und danach ist definitiv für 24 Stunden Ruhe.

...Einläufe im Sitzen kann man auch auf andere Weise machen (z.B. auch auf Neptuns Klistierstuhl, wenn ich das richtig verstanden habe).

... ja ioeides, das hast Du richtig verstanden...?. Das war ja auch Sinn und Zweck meiner Idee und Arbeit...?

LG

Neptun

Außer Peristeen gibt es noch andere Möglichkeiten, den physiologischen Entleerungsreflex (Defäkationsreflex) auszulösen - man könnte darüber diskutieren, welches das effektivste Verfahren ist.

Mahlzeit

das Reprop kostet ca. 40 Euro und von der Betrachtung her ist es ähnlich dem Peristeen und hat sogar den Vorteil eines Rückflussventils welches bei der teuren Peristeen-Variante auch fehlt.

So wie ich das sehe, ist das Peristeen leider wirklich sehr billig hergestellt und wird völlig überteuert angeboten. Zudem gibt es nur einen Konkurrenten : Qufora, wo ich noch nicht ermitteln konnte, ob die ein Rückflussventil haben - immerhin sind die Darmrohre dort nicht nur für einmal benutzen vorgesehen.

Beim Peristeen muss das ganze System - wegen Verschmutzung gänzlich nach 90 Tagen ausgewechselt werden - zusätzlich zu den Kosten eines neuen Schlauches - empfohlen alle 14 Tage auszuwechseln - sowie die Einmaldarmrohre. Das Peristeen wird u.a. auch bei Obstipation und Darmentleerungsstörungen verschrieben. Das ist wirklich ein Riesengeschäft und finde ich persönlich nicht in Ordnung bei den ganzen anderen Möglichkeiten, die es geben könnte. Zumindest die Qualität könnte besser sein und ein Rückflussventil ist ja wohl ein muss.

Ich habe bei Amazon auch noch ein chinesisches System entdeckt - wo elektrisch gepumpt wird (ist mit Batterie).

Da muss ich aber noch in Ruhe die Bewertungen lesen.

Werde mal weiter forschen.

Danke Ioeides für die Beschreibung des Reprops.

Grüsse von Marline

Zielgruppen des Peristeen-Marketing sind wohl prinzipiell alle, die ihre Darmentleerung selbst steuern wollen oder müssen:

1. Stoma-Patienten (mit künstlichem Darmausgang), die vermeiden wollen, dass ihr Beutel zur Unzeit gefüllt wird, z.B. wenn sie in Gesellschaft oder auf Reisen sind.

2. Patienten mit Stuhl-Inkontinenz oder Vorstufen

3. Reisende, die vermeiden wollen, sich unterwegs auf fremde Toiletten setzen zu müssen

4. AV-planende

5. Wer Freude an "alternativen" Klistieren hat.

Übrigens habe ich vor einem Jahr 27,95€ für den Reprop Clyster bei Amazon bezahlt.

Zum Thema Sitzklistier: Marline, suche doch mal bei Amazon unter Klistier Naturkautschuk, da gibt es einteilige Klistierbälle bis 750 ml für 24,90€. Wenn Du eine harte Kanüle beim Draufsetzen nicht scheust, kannst Du auch 940 ml für 29,90€ haben. Alternativ, wenn Du keine Gummiliebhaberin bist, billiger von Softwash PIC in Weichkunststoff gleiches Volumen für 16,50€.

Also mir persönlich würde das Peristeen-Systhem nicht zusagen.

Ich gehöre noch zu der Generation welche voll auf rote Klistierbälle-spritzen steht

bzw.ältere Irrigatoren.Das ist für mich der Fetisch zu meiner Befriedigung .

Außerdem geht das zurück in die Kindheit.Erst gegen Klistiere gewehrt später wurde dann

das Lustempfinden geweckt.Und ist ausgeprägter geworden bis zum heutigen Tag und wird auch so bleiben.

@ioeides

Würdest Du sagen, wenn Du beides vergleichen würdest - Peristeen und Reprop - das dass Reprop die gleichen Zwecke, die Du aufgezählt hast, erfüllen würde?

Außer natürlich für Stoma-Patienten - für die gibt es übrigens eigene Irrigationssysteme, da ist das Peristeen gar nicht geeignet.

Wenn es nur um die Säuberung geht, würde ich so ein System wie Reprop oder Peristeen nehmen - wenn es um die Lust geht z.B. dieses Sitzklistier von Odörfer, welches es nicht mehr gibt oder einen Naturkautschukbirne. Habe mir bei Amazon schon einige angesehen.

Ja, und der alte Irrigator ist natürlich reizvoll, nur für die Alleinanwendung etwas kompliziert und mir zu mühselig. Den gucke ich mir lieber nur an.

Grüsse von Marline

@Marline

Das mit Peristeen für Stoma-Patienten habe ich, wenn ich mich richtig erinnere, aus dem Internet-Auftritt von Peristeen entnommen.

Ich bin erstaunt, was man mit dem Reprop alles machen kann. Ich bin von der Entstehung meines Fetischs her eigentlich ein Fan von Klistierbällen "wie damals", das heißt aus Gummi und einteilig. Wie Du vielleicht aus meinen bisherigen Beiträgen rekonstruieren kannst, habe ich ein medizinisches Problem, das mir "erlaubt" (pathetisch gesagt: "gebietet"), fast beliebig oft im Sinne meines Fetisch tätig zu werden und das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Mit zunehmendem Alter bin ich zu immer größeren Klistierbällen übergegangen, um die erwünschten Reinigungseffekte zu erzielen, schaffe es aber bei Größen ab einem halben Liter nicht mehr, den Klistierball im Einhandbetrieb leer zu drücken. Daher meine Idee, große Bälle als Sitzklistiere zu verwenden und sie durch mein - nicht unbeträchtliches - Körpergewicht zu "betätigen".

Was mich bei allen Klistierbällen immer schon gestört hat, ist der Effekt, dass sie auch bei sorgfältigem Herausziehen immer etwas Darminhalt ansaugen, zumindest dann, wenn der Enddarm nicht ganz leer ist.

Außerdem habe ich vor längerer Zeit gelernt, dass man mit Hilfe von Darmrohren wesentlich größere Wassermengen in den Darm einbringen kann, bevor sich ein Entleerungsdrang einstellt. Tatsächlich ist der Dickdarm nämlich nur im untersten Bereich empfindlich gegen den Druck des eingespritzten Wassers, weiter oben, wo das Darmrohr hin reicht, aber nicht oder nicht so sehr. Außerdem kann das Einführen, Bewegen und Halten eines Darmrohres auch sehr sinnlich und angenehm sein.

Und insofern hat der probeweise erworbene Reprop Clyster alle Nachteile des Bisherigen nicht mehr: ich kann praktisch alle Arten von Darmrohren aufstecken. Im Schlauch ist ein Rückschlagventil, das jedes Ansaugen aus dem Darm verhindert und mir sogar erlaubt, ganz wie von Manolito beschrieben, das Vorratsgefäß abzuschrauben um es mehrfach zu füllen und den Effekt eines großen Einlaufs zu erreichen. Ich kann langsam oder schnell einspritzen und sehe vor mir, wieviel noch vorhanden ist. Und ich kann das alles auf der Toilette sitzend oder im Liegen oder mit Helfer(in) in Knie-Ellenbogen-Position machen.

Was mich bei allen Klistierbällen immer schon gestört hat, ist der Effekt, dass sie auch bei sorgfältigem Herausziehen immer etwas Darminhalt ansaugen, zumindest dann, wenn der Enddarm nicht ganz leer ist.

Dies ist auch meine Beobachtung. Sofern man einen Einlauf mit einem in hinreichender Höhe aufgehängten Irrigator nimmt, ist dies nicht möglich.

@Marline

Noch ein Tipp, falls Du Dich nicht an Darmrohre herantraust: Neuerdings werden beim Kauf von Irrigatoren von einigen Anbietern "Einführhilfen" angeboten, das sind 40 cm lange Kunststoffdarmrohre von etwa 8 mm Dicke (auch bei Amazon erhältlich), die auf die üblichen Verbindungsstücke am Schlauchende aufgesteckt werden. Wenn ich von meiner Frau einen großen Einlauf in Knie-Ellenbogen-Lage bekomme (was leider zu selten geschieht), benutzt sie ein solches Darmrohr, und ich bemerke gar nicht, wie sie es vollständig einführt.

"Wenn ich von meiner Frau einen großen Einlauf in Knie-Ellenbogen-Lage bekomme (was leider zu selten geschieht), benutzt sie ein solches Darmrohr, und ich bemerke gar nicht, wie sie es vollständig einführt."

… was ja eigentlich schade ist, Ioeides.

... und ich bemerke gar nicht, wie sie es vollständig einführt.

Sofern man während eines Einlaufs ein längeres gut z. B. mit Gleitgel eingeschmiertes Darmrohr in den gleichfalls gut eingeschmierten Anus einführt, bemerkt man nie etwas.

@ioeides

Du hast recht, das gibt es auch für Stoma-Patienten. Das sind dann aber irgendwie geschlossene Systeme mit anderen Darmrohren. Da ist so ein Konus dran.

Ja und mit den Klistierbällen, habe ich mir das schon gedacht und darum schrieb ich für die Lust. Erst säubern mit z.B. Reprop und dann die Bälle..

Grüsse von Chakira

Hallo cbc,

besitzt Du eine Lenkwaffe, die problemlos den Weg ins und durch das Sigmoid findet?

Ich muß immer erst etwas "stochern", um am Dach der Ampulla recti vorbei in das absteigende Colon zu kommen. Selbst mit gleichzeitigem Fluß klappt das nicht immer beim ersten mal.

Mein knapp 60cm langes und 12mm starkes Gummi-DR nutze ich seit langer Zeit für Grenzwert-Einläufe hinter dem Quer-Colon. Mit der Steifigkeit des abgeschnittenen Magenschlauches gelang mir vor vielen Jahren der erste hoch eingebrachte Einlauf und seitdem finde ich den Weg, allerdings eben nicht immer gleich beim ersten Versuch.

Bin aber auch nur solistisch ohne Hilfe tätig..

Die Gleitfähigkeit der Plast-DR ist m.E. bei gleichem Gleitmittelauftrag wesentlich besser.

Da glaube ich an das "Reinrutschen", ohne das es der Empfänger merkt, besonders dann, wenn kürzere Längen eingelegt werden.

Da ich in der letzten Zeit aus Bequemlichkeit und zur Zeiteinsparung das DBDR mit zwei Gebläsen in der K-E-Stellung nutze,

dank Selbstbeherrschung mit Irrigatornachfüllen auch auf meine Auswaschmenge komme,

greife ich nur noch bei den selteneren Genießerveranstaltungen bei sturmfreier Bude nach alternativen Zuführungen in anderen Lagen..

Allen Kunstfreunden ein schönes Fest,

mit lieben Grüßen

Klysophil

Marline,

Ich vermisse Deine Fortschrittsberichte.

Oder haben wir Dich unter dem Wust unserer guten Ratschläge und gutgemeinter Hinweise verschüttet?

@ioeides

... sie ist wahrscheinlich beim ausgiebigen Testen...??.. nach dem gewaltigen Input, der durch uns auf sie hereingebrochen ist...??

LG

Neptun

Dann können wir ja in Ruhe abwarten, in welcher Weise einerseits die "Anale Irrigation" Entleerungsreflexe auslösen wird, andererseits, in welcher Weise über die hierbei gewonnenen Erfahrungen berichtet wird.

Guten Abend,

das war ja hier nur eine sachliche Frage gewesen.

Ansonsten gibt es schon mehrere neue Versuche mit dem Reprop. Da müsste ich jetzt allerdings sehr viel schreiben, waren schon so 14.

Und es ist so heiss draussen...und Vollmond.

Aber ich beschreibe das noch in der "Aller Anfang Rubrik.." demnächst, versprochen.

Grüsse von Marline

@Marline

... schon 14 Versuche???????. Da findet anscheinend jemand Gefallen an der Sache...????

LG

Neptun

Mir ist bisher noch nie eingefallen, da eine "Strichliste" zu führen, wie oft ich es gemacht habe...

LG

-Michael

Hallo Marline,

Kannst Du uns Interessierten und Ratgebern nicht verraten, welche der 14+ erprobten Varianten sich als Deine Favoriten erwiesen haben, zumindest vorläufig ? X

Nein!

Dennoch wird Marline danach trachten, den Entleerungsreflex zu erfahren.