Hallo Billy2016,
nochmal zu Beitrag 3:
Auch ich bemerkte die unterschiedliche psychische Wirkung der Beinstellung.
Fühlte weiter entfernte Knie unanständiger als die fast geschlossenen beim "Gesundheitseinlauf ". Kam deshalb auf die Idee, für die KNE-Stellung eine Zwangshaltung zu bauen.
Ein Stahlstab erhielt am Ende zwei Ringe, durch die jeweils ein Knie paßt. Der Abstand bestimmt die Öffnungsweite, könnte mit Stellring variabel eingestellt werden.
Mittig schließt in gleicher Ebene ein zweiter Stab an, der dann unter dem Körper nach vorn zu einer gleichen verstellbaren O-O Acht mit kleineren Ringen, für die Ellbogen passend , verläuft. In der Verlängerung könnte in Unterarmlänge noch eine Halterung zur Handgelenkfixierung folgen.
Damit wäre die Stellung des Empfängers nach dem Anlegen der Vier-Ringe-Struktur definierbar.
Da ich mein "Studio" nicht weiter betrieben habe, blieb nur ein Torso mit zwei Ringen übrig.
Der Gedanke der stellungsbedingten KNE-Gefühle erscheint mir also auch als ausbaufähig.
An Zusatzlusterzeugung, wie Analhaken-Halsringkopplung, wollen wir abstandshalber nicht gleich denken.
Freude beim Erfinden, Erproben und Anwenden der Hilfsmittel würzt unser Treiben.
Mit lieben Gruß
Klysophil