Wer benutzt bei Einläufen >2l außer mir noch die "Zwei-Hahn-Merthode"?
Je nach Beschaffenheit des zu beseitigenden Darminhaltes sind beim Entnehmen der Einbringungsteile
gelegentlich Verschmutzungen zu beobachten. Abhängig von Gleitmitteleinsatz und der Form und Oberflächeneigenschaften treten speziell bei längeren Gummi-Darmrohren Anhaftungen auf.
Damit ist nach dem meist vergnüglich empfundenen Einfahren nach empfangener Füllung beim Ziehen ein dem Ästheten unschöner Zustand vorhanden. Der erfahrene Helfer deckt das Objekt mit Tuch oder Zellstoff ab und entsorgt wortlos in einen Eimer, dem genierlichen Behandelten wird es aber unerfreulich sein.
Das vermeidend, setze ich zwei Hähne in der Zuleitung ein, die ein kurzes Schlauchstück verbindet.
Damit ist das Trennen von eingelegtem Anschlußstück (Darmrohr, BDR, DBDR, Spülplug) von der Zuleitung leicht möglich. Der Spender löst nach dem Verabreichen die Verbindung und der Empfänger kann nach beliebiger Wartezeit die Toilette aufsuchen und die Spülteile eigenhändig entfernen.
Damit ist z.B. der Domina/Sub-Betrieb im Studio kulturvoller zu vollziehen.
Wenn tolerantere und genußsüchtige Empfänger den Vorgang des Ziehens mit längeren Spielen im Vor/Zurück erleben wollen, ist das natürlich genauso möglich.
Das Spendeort (Bett?) und Abgabestation (Bad) dann auch räumlich getrennt sein können, ist ebenfalls ein Vorteil der " Zwei Hähne".
Was meinen die Praktiker dazu,
fragt
Klysophil