Lynn, 18 Jahre alt, liebt das Tanzen seit dem sie denken kann. Sie trainiert seit über 10 Jahren regelmäßig und ihr großer Traum ist es Tänzerin zu werden. Darum hat sie schon seit langem den Wunsch auf eine Tanzschule zu gehen. Vor einigen Monaten hat sie sich bei einer renommierten Schule beworben und tatsächlich vor ein paar Wochen die Zusage erhalten.

Nun ist der große Tag gekommen! Ein neuer Lebensabschnitt beginnt heute für sie. Von Freunden und Familie hat Lynn sich längst verabschiedet und sie glaubt nicht, dass sie Heimweh bekommen wird. Viel zu groß ist ihre Freude auf die neuen Erfahrungen im Internat. Und außerdem schwärmen nach dem Abitur sowieso alle ehemaligen Schüler in in die ganze Welt aus. Sie ist mit dem ICE zu dem rund 500 km entfernten Bahnhof gefahren und wird dort von einem netten Fahrer abgeholt, der sie zu dem idyllisch gelegenen Internat bringt. Eine der Haushälterinnen begrüßt sie und führt sie im Internat herum. Sie bringt sie auf ihr Zimmer, welches sie sich noch mit einer anderen jungen Frau teilen wird. Diese ist momentan jedoch wie fast alle anderen Tänzer nicht da, da Ferien sind. Lynn ist drei Wochen früher angereist, da ihre Eltern ebenfalls heute zu einem Forschungsjahr nach Afrika aufgebrochen sind.

Nachdem Lynn ihre Sachen verstaut hat, schaltet sie ihre Lieblingsmusik ein, rollt ihre Gymnastikmatte auf dem Boden aus und beginnt mit ihren Kräftigungsübungen. Sie merkt, dass sie Kopfschmerzen hat und sich etwas schlapp fühlt. Wahrscheinlich nur die Aufregung, denkt Lynn, steigt aber auf Dehnungsübungen um.

Nach einiger Zeit klopft es an der Tür und eine nett aussehende Frau im weißen Kittel kommt herein. Sie stellt sich als Frau Dr. Vogt vor, die Lynn jetzt gerne zur Untersuchung mitnehmen würde. Lynn schaltet die Musik aus und folgt Frau Dr. Vogt in die eigenen Praxisräume des Internats. Sie ist erstaunt über die moderne und großzügige Ausstattung. Frau Dr. Vogt bemerkt ihren Blick und sagt, dass es gut sei alles vor Ort zu haben, da das Internat etwas abseits läge und Tänzer sich häufiger mal verletzten. Sie bittet Lynn Platz zu nehmen und stellt ihr zunächst einige Fragen über eventuellen Alkohol- oder Drogenkonsum, ob sie Medikamente einnimmt, ob sie an einer Erkrankung leidet oder es es Krankheiten in ihrer Familie gibt etc. Sie stellt ihr auch etwas intimere Fragen, die Lynn etwas unangenehm sind, aber sie beantwortet sie, zum Beispiel wann Lynns erste Periode einsetzte, ob sie schon Sex hatte, etc.

Anschließend bittet sie Lynn sich hinter der Trennwand bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Lynn stellt sich an die Wand an eine Maßskala und Frau Dr. Vogt notiert ihre Größe von 167 cm. Dann soll Lynn sich auf eine altmodische große Waage stellen, an der Frau Dr. Vogt irgendetwas hin und her schiebt. Sie sieht unzufrieden aus und verkündet, dass Lynn nur 45 kg wiegt. Sie sei zu dünn. Sie fragt, ob Lynn sich nach dem Essen erbreche oder bewusst zu wenig esse. Lynn verneint. Frau Dr. Vogt runzelt die Stirn und sagt, dass sie Lynns Gewicht trotzdem kontrollieren möchte. Lynn soll ab jetzt jede Woche einmal zum wiegen kommen. Meinetwegen, denkt Lynn, das stört mich nicht.

Frau Dr. Vogt misst ihren Blutdruck und Puls. Der Blutdruck sei etwas zu niedrig, aber das komme bei jungen Frauen häufiger vor, sagt Frau Dr. Vogt. Sie sagt Lynn, sie solle zu ihr kommen, falls ihr schwindelig sei, dann würde sie ihr Kreislauftropfen verschreiben.

Lynn muss nun einige Verenkungen machen, damit sie ihre Gelenke und Wirbelsäule überprüfen kann. Frau Dr. Vogt nickt zufrieden.

Anschließend bittet sie Lynn den BH auszuziehen und horcht Lynns Lunge und Herz ab. Das Stethoskop fühlt sich kalt auf Lynns Haut an und sie bekommt eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen stellen sich auf. Auf einmal fühlt sie sich entblößt so fast ganz nackt vor der Ärztin.

Frau Dr. Vogt fragt Lynn, ob sie schon einmal bei einem Frauenarzt gewesen sei. Sie verneint und die Ärztin sagt, dass sie diese Untersuchung dann gerne jetzt miteinbeziehen möchte, falls Lynn einverstanden sei. Lynn weiß nicht recht, aber sie stimmt zu, dass sie denkt, dass sie es dann schneller hinter sich hat.

Die Ärztin tastet Lynns kleine feste Brüste ab. Lynn schämt sich etwas, denn sie hat lediglich Größe 75A. Frau Dr. Vogt bittet Lynn in einen benachbarten Raum auf einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Sie bemerkt Lynns Zögern und versichert ihr, dass sie keine Angst haben müsse. Lynn zieht ihre Unterhose aus und setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Untersuchungsstuhl. Frau Dr. Vogt streift sich einen Untersuchungshandschuh über und inspiziert vorsichtig Lynns rasiertes Geschlecht. Sie öffnet ihre Schamlippen und führt ihren Finger in Lynns Scheide ein, was erstaunlicherweise gut klappt. Sie tastet Lynn von innen ab und greift danach zu einem Spekulum. Lynn zuckt zusammen, als die Ärztin das eiskalte Instrument einführt. Sie begutachtet Lynns Scheide mit einer Lampe und nimmt anschließend einen mit einem Wattestäbchen einen Abstrich. "Alles bestens", sagt sie.

Dann hat es Lynn erst einmal geschafft und Frau Dr. Vogt sagt ihr, dass sie sich wieder anziehen dürfe. Anschließend bittet sie Lynn nochmal in das andere Zimmer.

Sie leuchtet ihr in die Augen, schaut mit einem Gerät in ihr Ohr und bittet Lynn danach den Mund weit zu öffnen und A zu sagen. Frau Dr. Vogt drückt ihre Zunge mit einem Holzspatel herunter und sagt, dass Lynns Hals gerötet sei und fragt, ob Lynn Halsschmerzen habe. Lynn sagt: "Ja, aber nur ein bisschen." Sie tastet ihre Lymphknoten im Halsbereich ab und auch diese sind etwas geschwollen. Sie sei wahrscheinlich etwas erkältet. Dann will Frau Dr. Vogt mit einem Ohrthermometer noch die Temperatur überprüfen, auch das gehört zu der nomalen Eingangsuntersuchung. Sie steckt die Spitze tief in Lynns Ohr und es ertönt ein kurzer Piepton. "38,1°C: das ist zu hoch.", sagt Frau Dr. Vogt, "Zieh bitte deine Hose runter und leg dich seitlich auf die Untersuchungsliege, wir müssen die Temperatur rektal nachmessen."

Lynn läuft rot an. Bei ihr zu Hause wurde ihr früher auch im Popo gemessen, aber das ist schon ein paar Jahr her. Jetzt mit 18 und noch dazu von einer fremden Frau?

Frau Dr. Vogt wird ungeduldig: "Junge Frau, stell dich bitte nicht so an. Ich bin Ärztin, das ist mein Beruf, ich habe das schon oft gemacht und die Temperaturmessung im After ist die genauste Methode."

Lynn streift ihre Hose runter und klettert seitlich auf die Liege. Frau Dr. Vogt zieht sich einen Untersuchungshandschuh an und spreizt ihre Pobacken. "Achtung, schön locker lassen, sonst tut es weh.", ermahnt sie, bevor das ein dickes, mit Vaseline eingeschmiertes, Glasthermometer in Lynns After einführt. Sie schiebt das kalte Thermometer tief hinein, wobei Lynn bemerkt, dass sich das eigentlich sogar ganz angenehm anfühlt. Sie hofft die Ärztin sieht ihr das nicht an und verzieht lieber noch einmal schmerzhaft das Gesicht. "So, bitte still liegen bleiben, die Messung dauert 5 Minuten".

Sie schiebt den Vorhang um Lynn zu und Lynn hört, wie Frau Dr. Vogt sich an ihren Schreibtisch setzt und etwas in ihren Computer eintippt. Lynn fährt vorsichtig mit ihrer Hand zu ihrer Scheide. Eindeutig, sie ist feucht! Eigentlich ist ihr die ganze Situation peinlich, aber ihr Körper scheint das anders zu sehen. Sie fährt mit ihrem Finger um ihre Klitoris und bemerkt, dass sie erregt ist. Sie probiert, dass Thermometer etwas raus zu ziehen und wieder ein Stück rein zu stecken. Oh, fühlt sich das gut an... Wobei es noch schöner war, als es die Ärztin gemacht hat, denkt Lynn. Lynn spielt noch etwas an ihrer Klitoris, aber nur ganz leicht, nicht, dass der Ärztin gleich noch etwas auffällt.

Nach 5 Minuten zieht Frau Dr. Vogt die Vorhänge zurück und zieht langsam das Thermometer aus Lynns After. "38,6°C, hab ich's mir doch gedacht! Diesen Ohrthermometern ist auch nicht zu trauen! Du hast nicht nur erhöhte Temperatur, du hast Fieber.", diagnostiziert Frau Dr. Vogt. "Aber ich fühle mich doch gesund!", sagt Lynn." "Ich wundere mich auch, dass ich es dir nicht angesehen habe. Jedenfalls werde ich dir jetzt sicherheitshalber noch Blut abnehmen. Das Fieber müssen wir natürlich kontrollieren, denn jetzt ist es erst 16 Uhr und normalerweise steigt die Temperatur abends noch an. Du gehst nach der Blutentnahme bitte auf dein Zimmer und legst dich ins Bett. Ich bringe dir Tee und werde heute Abend noch einmal deine Temperatur kontrollieren."

Lynn legt sich brav in ihr Bett, wie Frau Dr. Vogt ihr das angeordnet hat. Sie trinkt ihren Tee aus und nickt ein. Sie wacht um 18:00 Uhr durch ein Klopfen an der Tür auf. "Oh oh, jetzt sieht du aber gar nicht gut aus, Lynn!", Frau Dr. Vogt legt ihre kühle Hand auf Lynns Stirn, "und du glühst ja regelrecht. Gut, dass ich das Thermometer dabei habe. Ich denke, ich werde nachmessen. Du kennst das ja jetzt schon, dreh dich bitte auf die Seite." Lynn gehorcht und Frau Dr. Vogt schiebt ihr Nachthemd hoch. Wieder spürt sie den angenehmen kalten Druck als Frau Dr. Vogt das Thermometer tief einführt. Nach 5 Minuten ist die Messung beendet. "39,3°C, ab jetzt kontrollieren wir stündlich. Wenn es über 39,5°C ansteigt, muss ich dir leider ein Fieberzäpfchen verabreichen. Aber jetzt ruh dich erstmal aus, Lynn. Ich kommt in einer Stunde wieder." Nachdem die Tür hinter der Ärztin zugegangen ist, schlummert Lynn mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ein. Eigentlich ist es ja doch ganz schön, wenn die nette Ärztin ihr im Po Fieber misst...

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Als Lynn einige Zeit später aufwacht, fühlt sie sich schon wieder besser. Sie zieht sich eine Jogginghose und ein T-Shirt an an und schaltet den Fernseher ein, zappt ein bisschen durch die Kanäle und entscheidet sich dann für eine Sendung über Kochen. Kurze Zeit später klopft es an der Tür und Fr.Dr.Vogt bringt ein Tablett mit Abendbrot. "Na, Lynn, bei den Temperaturen solltest du dich aber nicht so anstrengen!" sagt sie, und mustert Lynn skeptisch über ihrem Brillenrand hinweg.

"Ach was, keine Ahnung, wo das her kam, aber mir geht gar nicht schlecht." erwidert Lynn.

"Naja, das ist ja gut, aber wir müssen trotzdem das Fieber nachmessen. Also zieh bitte die Hose runter und leg dich auf den Bauch."

Lynn zieht wie befohlen die Jogginghose und das Pantyhöschen runter und dreht sich brav auf den Bauch. Fr.Dr.Vogt stellt das Tablett ab und nimmt das Glasthermometer vom Regal. Sie schüttelt es zunächst aus einem für Lynn unerfindlichen Grund heftig. Dann setzt sie sich neben Lynn aufs Bett und spreizt mit einer Handy Lynns Pobacken auseinander. Sie führt das kalte Thermometer tief in Lynns After ein und deckt sie anschließend zu. Ein herrliches Gefühl. "So, jetzt bitte fünf Minuten so liegen bleiben", sagt sie. Während der fünf Minuten schlägt sie ab und zu die Decke zurück und schiebt das Thermometer immer wieder ein Stück tiefer in Lynns After, da es scheinbar etwas rausrutscht.

Nach besagten fünf Minuten zieht Fr.Dr.Vogt das Thermometer mit einem schnellen Zug heraus. "39,1°C", verkündet sie. "Naja, gestiegen ist es nicht, aber ich werde dir trotzdem ein Fieberzäpfchen einführen. Vorher werde ich dich noch rektal abtasten, um zu gucken, ob du nicht erst noch abführen musst". Lynn guckt erschrocken. Fr.Dr.Vogt streift einen Latexhandschuh über und bestreicht ihren Finger mit einem kalten Gel. Sie betupft auch Lynns Poloch mit dem kalten Gel.

"So, jetzt geh auf die Knie und streck deinen Po raus. Guck nicht so, mach es einfach."

Lynn tut wir ihr befohlen wird. Fr.Dr.Vogt spreizt wieder Lynns Pobacken und schiebt vorsichtig ihren Zeigefinger ins Lynns Po. Sie steckt ihn ganz schön tief rein und irgendwie fühlt sich das komisch an, findet Lynn. Sie tastet mit ihrem Finger herum und zieht ihn schließlich wieder raus.

"Ich werde dir zuerst einen Einlauf geben und dann kannst du dich entleeren. Das Zäpfchen führe ich danach ein, dann bleibt es möglichst lange drin und kann gut wirken".

Sie verlässt den Raum und kommt nach kurzer Zeit mit einem Klistier wieder. Sie bepinselt das lange dünne Ende mit Vaseline und sagt Lynn erneut, dass sie ihr ihren Po entgegen strecken soll. Sie führt das dünne Ende tief in Lynns After ein und presst langsam die Flüssigkeit in Lynns Rektum. Ein seltsames Gefühl.

"Das muss jetzt 10 Minuten wirken. Bitte so lange den Druck einhalten".

Der Druck steigt ins Lynns Rektum und es ist ihr unangenehm, aber Fr.Dr.Vogt duldet keine Widerrede und wacht neben Lynns Bett. Sie verlässt den Raum nur kurz, um mit einer silbernen Schüssel zurück zu kommen. Lynn weiß nicht, was sie damit soll?

Fr.Dr.Vogt sagt: "Bitte jetzt den Po anheben" und schiebt eine Unterlage und diese silberne Schüssel unter Lynns Po.

"Was soll das denn?", fragt Lynn schockiert, als sie versteht, was das Ding da unter ihr soll, "Ich kann doch zur Toilette laufen!".

"Nein, bei hohem Fieber hast du Bettruhe. Das ist sehr belastend für den Kreislauf und ich möchte nicht riskieren, dass du umkippst. Also bitte."

"Aber..!!!", protestiert Lynn.

"Kein aber, setz dich jetzt bitte hier draus. Wenn es für dich angenehmer ist, dann warte ich draußen".

Lynn kocht vor Scham und Wut. "Wie überflüssig ist das denn bitte?? Das ist jawohl widerlich ein diesen Eimer zu...", denkt sie.

Der Druck wird allerdings immer größer und ihr bleibt gar nichts anderes übrig. Die Flüssigkeit scheint irgendetwas in ihr gelöst zu haben, jedenfalls hat sie das Gefühl sich völlig zu entleeren. Es fühlt sich heiß und dünn an und ist ganz schön Kräfte zehrend. "Immerhin damit hatte sie Recht", denkt Lynn, wischt sich den Po ab und legt den Deckel auf die Schüssel.

Fr.Dr. Vogt steckt den Kopf zur Tür rein und tritt ein, als sie sieht, dass Lynn fertig ist. Sie nimmt die Schüssel und hebt den Deckel an.

"Oh nein, jetzt guckt die sich das auch noch an!!", denkt Lynn.

"Oha, das war wohl dringend nötig. Richtig gesund sieht das allerdings nicht aus. Durchfall scheinst du also auch noch zu haben! Ich werde eine Probe davon nehmen. Wollen wir hoffen, dass das Zäpfchen dann drin bleibt. Jetzt streck mir bitte deinen Po wieder entgegen, ich werde dir jetzt ein Zäpfchen gegen das Fieber geben."

"Peinlicher kann es wohl nicht mehr werden", denkt Lynn und streckt ihren Po raus.

Fr.Dr.Vogt streift wieder einen Latexhandschuh über und öffnet das Päckchen mit dem Zäpfen. Sie spreizt Lynns Pobacken und führt das Zäpfchen tief ein. Lynns spürt die angenehme Kälte in ihrem sich wund anfühlenden Po.

"Dein Po sieht ja ganz rot aus! Warte, ich creme ihn mit Wundsalbe ein", sagt Fr.Dr.Vogt und kommt kurze Zeit später wieder um Lynns Poloch mit der Creme zu bestreichen.

"Jetzt kannst du erstmal dein Abendbrot essen und ruhst dich dann bitte aus. Fernsehen kannst du meinetwegen weiter. Ich kommt dann nachher wieder und kontrolliere dein Fieber", sagt Fr.Dr.Vogt und verlässt das Zimmer.

"Puh!", denkt Lynn und ist froh darüber. Das Fiebermessen hat ihr ja noch gefallen, aber der Rest? "Peinlich war es der Frau scheinbar nicht, vielleicht sollte ich es auch nicht so schlimm finden. Sie ist schließlich Ärztin. Aber eklig war es schon. Das wird jawohl nicht nochmal notwendig sein, hoffentlich." Trotz des Ekelgefühl, welches zum Glück wieder verschwindet, hat Lynn Hunger und freut sich über ihr Abendbrot. Danach guckt sie irgendwelche Krimi-Serien im TV.