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Aufrufe: 9069 Created: 2013.05.27 Updated: 2013.05.27

Beim Arzt

Beim Arzt

Das war vor vielen Jahren, es gab noch keine Digital-Thermometer.

Ich war beim Arzt für meinen Gesundheits-Check. Ich wurde von der Assistentin in ein Zimmer gebracht, wo sie einige Untersuchungen mit mir anstellte. (EKG anhängen, Blutentnahme). Dann verliess sie das Zimmer mit den Worten: „Der Doktor wird gleich kommen, warten Sie hier“, und beim Verlassen schloss sie die Zimmertüre nicht ganz, diese blieb einen Spalt breit offen.

Ich wartete. Ich hatte schon das Gefühl, dass ich vergessen wurde, als ich Schritte im Flur hörte. Aber es kam niemand in mein Zimmer, die Schritte gingen ins Zimmer gegenüber. Ich hörte den Doktor sagen: „Legen Sie sich schon mal hier hin. Die Schwester kommt gleich zum Messen“. Dann verliess der Arzt das Zimmer, seine Schritte entfernten sich.

Kurz darauf kam die Schwester und ging ins andere Zimmer. Sie schloss die Türe nicht, sondern liess diese halb offen. Ich hörte alles, was sie mit der Patientin sprach. Es ging darum, dass sie der Patientin Fieber messen wollte. Ich wurde neugierig und drehte mich so, dass ich durch den Spalt meiner Türe in das andre Zimmer sehen konnte. Zu meinem Erstaunen konnte ich durch die andere Zimmertüre die ganze Liege, auf welcher eine etwa 30 Jahre alte, leicht mollige Frau lag, gut einsehen.

Die Diskussion zwischen der Schwester und der Patientin war heftig. Die Schwester wollte unbedingt rektal Fieber messen, die Frau weigerte sich. „Soll ich den Doktor holen?“, fragte die Schwester, „oder lassen sie mich endlich meine Arbeit richtig machen? Ich weiss schon, was ich zu tun habe“. Offenbar war die Patientin jetzt überzeugt, dass sie sich in die Situation zu fügen hatte. Sie drehte sich zur Seite.

Ich sah jetzt die Patientin schräg von hinten unten. Ihre Füsse waren ohne Schuhe, sie trug Strümpfe (oder Strumpfhosen), Oberschenkel und Gesäss waren von einem Rock bedeckt, Ihr Rücken steckte in einem engen Pullover und von Ihrem Kopf sah ich nur einige lange hellblonde Haare. Die Schwester machte sich nun ohne viel zu reden an ihre Arbeit.

Ich sah die Schwester nicht, hörte nur, was sie tat. Sie hantierte mit Plastikverpackungen, ich hörte das Aufreissen, dann hörte ich auch das Abschrauben eines Deckels von einer Büchse. Dann legte sie ein Fiberthermometer auf die Liege und daneben eine Büchse, ich vermutete Vaseline. Jetzt fasste sie den Rock der Frau und schlug diesen über die Hüften hoch. Ich sah jetzt den Po dieser Frau, der in halbdurchsichtigen Strumpfhosen steckte , darunter trug sie noch ein weisses Höschen. „Machen Sie bitte ihre Hosen bis zu den Knien herunter“ , forderte die Schwester sie auf. Ungeschickt machte sich die Frau am Hosenbund zu schaffen. „Ich helfe Ihnen“, sagte die Arzthelferin und zusammen zogen sie Strumpfhose und Höschen bis zu den Knien herunter.

Der Po der Patientin war nun von mir aus deutlich sichtbar. Zwei runde, grosse, knackige Pobacken wölbten sich da. Die Schwester verlor keine Zeit, tauchte das Thermometer in den Vaseline-Tiegel, und dann spreizte sie die Pobacken mit zwei Fingern. Jetzt konnte ich auch das etwas dunklere Poloch der Frau deutlich sehen, und schon kam die Spitze des Thermometers und glitt in dieses Loch hinein. Die Schwester stiess es langsam tiefer, bis etwa 2 Drittel des Thermometers im Po drin steckten. Nun setzte sich die Schwester auf den Rand der Liege, hielt das Thermometer fest und schaute auf die Uhr.

Ich konnte wirklich alles genau sehen. Das Poloch mit dem Thermometer, zwischen den Beinen die Schamlippen, wulstig, leicht behaart. Und ich konnte etwas hören: Die Patientin stöhnte ganz leise, ihr Atem ging unregelmässig und beim Ausatmen entfuhr ihr leises Stöhnen.

Die Schwester hörte das auch. Nun wurde das Gespräch leise, flüsternd, vertraut: „Tue ich Ihnen weh?“ frage die Schwester. „Nein, sicher nicht“, flüsterte die Patientin, „ich wusste das doch, deswegen wollte ich nicht, dass sie rektal messen“. „Was wussten Sie?“, fragte die Schwester, und nun flüsterte die Patientin zwar leise, aber für mich immer noch verständlich: „Dass mich dieses Fiberthermometer in meinem Po so sehr erregt. Es tut mir leid“, und nun unterdrückte sie ein Schluchzen, „ich schäme mich so. Aber ich kann es so fast nicht aushalten“.

Dabei sah ich, wie ein Finger der Patientin an ihrer Muschi erschien, vorne die Schamlippen teilte und zwischen diesen versank. Dort machte der Finger ganz leichte kreisende Bewegungen. „Da müssen Sie sich doch nicht schämen“, flüsterte nun die Schwester, „das kommt sehr oft vor. Soll ich ihnen etwas helfen?“, und als die Patientin weiter stöhnte und mit dem Kopf nickte, ergriff die Arzthelferin das obere Bein, hob dieses ein wenig an, dass die Patientin mit ihrem Finger besser an den Kitzler kam. Und dann sah ich, dass die Schwester das Thermometer nicht ruhig hielt, sondern ganz langsame rein – raus Bewegungen damit machte.

Der Finger der Patientin hatte nun den Punkt gefunden. Durch die nun halb geöffneten Beine sah ich nun die ganze Muschi (es erregte mich sehr) die Bewegungen des Fingers auf dem Kitzler und das Thermometer im Poloch, das jetzt schon etwas schneller bewegt wurde.

Danach dauerte es nur noch wenige Sekunden. Kräftige Zuckungen ergriffen die Patientin. Das Poloch zog sich rhythmisch zusammen, immer wenn es locker liess, stiess die Schwester das Thermometer noch etwas tiefer, der Finger auf der Klit rotierte wie wild und die Stöhnlaute wurden lauter. Dann nochmals ein heftiges Zucken, der Pomuskel zog sich ganz eng zusammen, die Beine schlossen sich und die Patientin zog diese noch weiter an, dann war es vorüber. Ich hatte soeben einem intensiven Orgasmus zusehen können. Das Thermometer wurde nun herausgezogen und mit der Vaselinebüchse zur Seite gelegt. Mit einem Tüchlein säuberte die Schwester den After, dann half sie der Patientin, ihre Hose anzuziehen. Sie flüsterten weiter: „Oh, das ist mir so peinlich. Bitte, bitte, sagen sie nichts davon dem Doktor. Oh, es tut mir so leid“, sagte die Patientin, und die Schwester: „Ich werde nichts sagen, sicher nicht. Und ich hoffe, es hat Ihnen gut getan“. „Ja, Danke“, sagte die Patientin.

Ich hatte genug gesehen und wollte jede Entdeckung vermeiden. Leise schob ich meine Türe zu, dass sie zwar nicht ins Schloss schnappte, aber kein Spalt mehr da war. Ich legte mich auf den Rücken und dachte über das Gesehene nach.

Es dauerte nochmals einige Minuten. Dann hörte ich eine Männerstimme, die zu der Patientin sprach. Es ging um ihre Krankheit. Als ich etwas von „Zäpfchen“ aufschnappte, konnte ich nicht widerstehen und machte meine Türe wieder soweit auf, dass ich durch einen ganz kleinen Spalt die Patientin wieder beobachten konnte. Der Doktor entfernte sich gerade mit den Worten: „Sie kommt gleich mit den Zäpfchen“.

Sollte mir nochmals ein Schauspiel geboten werden? Ich wartete gespannt. Da kam sie schon, die Arzthelferin. Dieses Mal ging alles schneller, aber ich konnte wieder alles sehr genau sehen. Die Patientin kniete jetzt auf der Liege, die Schwester hob ihr den Rock hoch und schob diesen über den Rücken, fasste an den Hosenbund und zog beide Hosen herunter bis in die Kniekehlen. Dann führte sie der Patientin ein Zäpfchen in den Po ein, kurze Pause, dann wurden die Pobacken nochmals weit aufgespreizt und ein zweites Zäpfchen verschwand im Poloch, gefolgt vom Finger der Arzthelferin. Dieser blieb einen kurzen Moment drin, dann wurde es langsam herausgezogen, und während sich die Schwester die Hände wusch, zog sich die Patientin wieder an.

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matloh Vor 9 Jahre
Jupiter Vor 9 Jahre
matloh Vor 9 Jahre
kleene Vor 9 Jahre