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Aufrufe: 10837 Created: 2013.02.20 Updated: 2013.02.20

Guten Morgen

Guten Morgen

Es war herrlich! Das Meer brandete an den Strand und streichelte ihre Füße. Neben ihr stand Mark – noch etwas erregt von der Sportübung gerade auf dem warmen Sand, denn sein kleiner Freund stand noch deutlich Richtung Meer – Mark also stand neben und tätschelte ihren Po …

„Guten Morgen, junge Frau. Zeit für ein Zäpfchen“

Nur langsam realisierte Katrin, dass sie nicht am Strand auf den Bahamas war, sondern schon lange wieder zu Hause und zur Zeit leider hier in der Klinik. Sie war nicht eigentlich krank, muss sich aber hier behandeln lassen. Schwester Gertrund stand vor ihr und hatte – nicht sanft wie Mark, sondern eher bestimmt und entschlossen - bereits ihr Oberbett zurückgezogen. Es war Morgen und die ersten Sonnstrahlen kamen durch die Gardinen.

Eigentlich mochte sie Schwester Gertrud, aber sie hatte auch Vorbehalte. Das musste Katrin zugeben: Wie Schwester Gertrud vor ihr stand, sah sie recht gut aus. Bei Männern kam sie bestimmt gut an. Kurvig, wohlgerundet, das war attraktiv. Für den Geschmack von Katrin war das Outfit reichlich eng. Die Bluse straffte und so drängte der Busen ziehmlich keck nach außen. Die gut sichtbaren Brustwarzen mussten es darunter ziehmlich ungemütlich haben. Katrin – kleidungsmäßig eher konservativ – fand auch, dass die Röcke, die Schwester Gertrund trug, entschieden zu kurz waren. Sicherlich war die Schwester etwas eitel und war stolz auf ihre straffen Oberschenkel und wollte diese deshalb auch aller Welt zeigen. Aber die Nichtigkeit von Röckchen waren einfach zu kurz. Katrin hatte schon Männer während der Besuchszeit beobachtet, die verstohlen hinschauten, wenn sich die Schwester z. B. niederbeugte, um eine Bettpfanne hochzuholen. Dann gab es garantiert was zu sehen, entweder die knappen Slips (Regel) oder sogar noch mehr und pikanteres, wenn die Schwester die Unterhosen mal vergessen hatte.

Das war also die Außenschale der Schwester. Sie hatte es bestimmt mit ihren Patientinnen nicht leicht, vor allem auch nicht mit den Damen hier auf Zimmer 34, also der großbusigen Maria, der zwar ziehmlich hübschen, aber auch etwas fülligen Carina und eben mit ihr, Katrin. Alle drei neigten, zumindest in der ersten Zeit hier zu einer gewissen Quengeligkeit, wenn wieder mal die Einlaufspritze oder ein Pieks in den Po drohte. Das hatte die Schwester ihnen aber bereits völlig ausgetrieben. Gertrud war nämlich nicht gerade eine sensible Natur, sondern beherzt und wusste mit ihren Kandidaten umzugehen. Einer kleiner Klapps hier, ein kräftiger Griff dort und – sozusagen als Bestrafung – auch schon mal ein Einlauf außerhalb der Reihe hatte schnell für Respekt unter den Mädels gesorgt – das musste Katrin sich unumwunden eingestehen. Sie hatte bereits alle kapituliert …

Leider hatte Schwester Gertrud wenig Respekt für die Scham und die Intimität der Damen. So auch jetzt. Bevor sich Katrin richtig von ihrem Bahmas-Traum getrennt und die Realität unter den professionellen Händen der Schwester akzeptiert hatte, war die Bettdecke schon weiter zurückgeschlagen. Sie hatte leider ein viel zu kurzes Nachthemd an, das sich – vielleicht als Folge des feuchten Traums (?) – auch kräftig nach oben geschoben hatte. So reckte sich ihr Po deshalb schon in seiner ganzen Pracht – und sie hatte wirklich ein gute, dralles Stück! – in den Raum hinein Richtung Bett von Carina. Ob die sich schon wieder amüsierte? Nein, sie schlief noch. Es wäre Katrin aber auch egal gewesen, denn Carina kam mit Sicherheit auch noch dran – wahrscheinlich wieder der übliche Einlauf und das anschließende Pub-Konzert in der Bettpfanne – immer ein heiteres Vergnügen für Maria und Katrin.

Aber erst einmal war sie jetzt dran. Es sollte also ein Zäpfchen geben. Das lag auch schon auf dem Tablett neben dem Bett – wie ein kleines Geschoss, dick und mit frecher Spitze. Katrin ahnte schon, wie sie dies gleich spüren würde und sich dann wieder fragen konnte, wieso es möglich sein konnte, dass eine wildfremde Frau so etwas einfach bei ihr hinten reinschieben dürfe.

„Darf ich bitten?“. Das war eher rhetorisch gemeint, denn Gertrud wartete normalerweise nicht, sondern sorgte mit ihren kräftigen Händen selbst dafür, dass die Patientinnen parierten. Schon hatte Schwester Gertrud sie auf den Rücken gedreht und ihre Beine hochgehoben und auseinandergedrückt. Katrin verstand das nicht: Es gab doch auch andere Möglichkeit, jemandem ein Zäpfchen zu verpassen, oder? Warum immer diese Baby-Haltung, als wenn die Schwester ihre Vagina und die Umgebung pudern wolle. Wahrscheinlich bereitete das Schwester Gertrud ein ziehmliches Vergnügen, die Damen so vor sich zu haben. Jetzt müsste Mark oder besser noch ein Fremder hereinkommen. Das wäre doch wie ein Einladung. „Kommt Jungs, der Eingang ist auf. Zeigt Eure Lümmel, die haben hier Eintritt frei“. Insgesamt fand Katrin ihre Position also reichlich anstößig. Was Schwester Gertrud wohl den Bezirk zwischen ihren Beine dachte?

Schwester Gertrud sah tatsächlich gar nicht hin, sondern war mit ihren Gedanken ganz woanders. Sie spürte gerade dem Knüppel des Azubis Frank nach, der noch nicht eine Stunde zuvor die zwischen ihren Oberschenkel herumgelungert hatte und dann auch den richtigen Wege gefunden hatte. Der Azubi war ja aus ihrer Sicht etwas dämlich, aber diese kleine sportliche Übung in der Abstellkammer war doch – Donnerwetter – ein ausgesprochenes Vergnügen gewesen. Den musste sie sich warm halten – vielleicht konnte sie dem Azubi ja auch noch das eine oder andere beibringen – mit ihrer langen Berufs- und sonstigen Erfahrung!

„So, junge Frau, dann wollen wir mal – jetzt bekommt der Popo großen Besuch“. Schon spürte Katrin die Finger der Schwester, die kräftig das Gel zwischen ihren Pobacken un die kleine Öffnung herum verstrichen. Dreimal drang der Finger auch ein, beim ersten Mal war das durchaus mit einem gewissen Schmerz verbunden, aber für solche Rücksicht war die Schwester kaum zu haben. Dann kam auch schon der spitze Druck von dem Zäpfchen – ein Flutsch und schon war es weg. „Gute Reise“ sagte die Schwester noch. Dann ein mittelfester Klaps auf die Pobacke und Katrin wurde wieder eingedeckt.

„Den Katheter gibt es später“ sagte die Schwester noch und drehte sich dann zu Maria um, die jetzt an die Reihe kam und eher skeptisch ihren Auftritt erwartete …

(Fortsetzung folgt)

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silverdryver Vor 3 Jahre  
AngstPat Vor 15 Jahre  
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Jupiter Vor 16 Jahre  
Bibob81 Vor 16 Jahre  
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