Mein neuer Job als Hausmädchen
Meine erste innerliche Reinigung
Frau Schiller hat derweil ein Spekulum geholt und neue Handschuhe angezogen. Sie kniet sich zwischen meine Beine und erklärt mir, dass sie mich jetzt vaginal untersuchen würde. Ich kann mir gar nicht vorstellen, mit dem gestopften Popo noch ein Spekulum in die Muschi zu bekommen. Sie legt es zur Seite und fährt mit den Fingern durch meine Spalte, streichlt meine Klitoris und fährt dann zu meinem Vaginaleingang. Ich muss aufstöhnen, es fühlt sich sehr gut an, wenn auch beschämend. "Sie sind sehr empfindlich und auch sehr feucht. Sie brauchen kein Gleitgel", bekundet Frau Schiller und steckt zwei Finger in mich hinein. Durch den Plug im Po fühlt es sich sehr voll in mir an und ich stöhne erneut auf. Sie dreht und bewegt die Finger, tastet auf meiner Bachdecke mit der anderen Hand herum und fängt an, das Tempo der Finger in meiner Muschi zu erhöhen. Die Wirkung der Zäpfchen scheint sich zu verstärken, es drückt stark im Po. Sie nimmt ihre Hand von meinem Bauch und streichelt meine Perle. Mein Atem und mein Plus gehen schneller, mein Poloch pulsiert um den Plug, meine Muschi um die Finger, es ist wahnsinnig intensiv. Kurz vor meinen Orgasmus nimmt sie die Hände weg, die fehlende Stimulation lässt mich den Stöpsel wieder viel zu präsent fühlen und ich bleibe unbefriedigt zurück. Sie nimmt das Spekulum wieder in die Hand, setzt es kurz an und führt es schnell ein, ich stöhne auf. Herr Schiller sitzt seitlich neben mir und starrt interessiert zwischen meine Beine. Als seine Frau das Spekulum aufspreizt, streichelt er wieder meine Perle und meine Geilheit nimmt schlagartig wieder Fahrt auf. Geöffnet und gestopft stöhne ich und halte bereitwillig meine Muschi den untersuchenden und streichelnden Händen entgegen. Während Frau Schiller durch das geöffnete Spekulum blickt, steuere ich meinem Orgasmus entgegen. Herr Schiller intensiviert die Massage meiner Klitoris, Frau Schiller nimmt einen Abstrich, doch das merke ich kaum, da ich von einem heftigen Höhepunkt überrollt werde. Ich bin froh über den Plug, da alle Muskeln in meinem Unterleib kontrahieren und ich sonst Angst hätte, die Zäpfchen herauszupressen.
Sie lassen mich etwas zur Ruhe kommen und verlassen den Raum. Ich beruhige meinen Atem und bin wieder voll auf meinen Po und meinen Bauch konzentriert, die Zäpfchen drücken ganz leicht, meine Rosette ist eng um den Plug gezogen, der in mir deutlich spürbar ist. Sie kommen mit einem Metallgestänge, an dem ein großer durchsichtiger, mit viel Wasser gefüllter Beutel hängt, wieder. "Sie haben die 10 Minuten gut ausgehalten. Wir ziehen Ihnen jetzt den Plug, um Ihnen einen Einlauf mit 1,5l Wasser zu verpassen. Die Zäpfchen sollten sich fast aufgelöst haben, damit spielt das Wasser gut zusammen. Das Darmrohr hat eine 1,5cm Olive, das sollte nicht sehr weh tun, aber das Herausrutschen verhindern. Dann gibt's zum Halten einen 4cm Stöpsel. Bitte wieder auf alle Viere, Oberkörper runter und Po raus!", erklärt Frau Schiller. Ängstlich drehe ich mich um und nehme die gewünschte Position ein. Kaum ist mein Po hochgestreckt, zieht Herr Schiller meine Backen noch weiter auseinander. Frau Schiller umfasst den Plug und beginnt, zu ziehen. Mein Poloch lässt nicht locker und umschließt den Plug ganz fest, es wird mit nach hinten gezogen, was eine unangenehme Spannung verursacht. "Ihr Poloch ist wirklich eng, pressen Sie ganz leicht, aber Vorsicht, nicht, dass noch etwas anderes mit rauskommt!", sagt Frau Schiller und ich presse leicht, trotz der Angst, dass etwas daneben geht. Mit einem kurzen Schmerz ploppt der Stöpsel raus, ich kneife meinen Schließmuskel sofort zusammen, unterstützt von Herrn Schiller, der meine Backen zusammenpresst. "Gut, der ist raus", verkündet Frau Schiller, "Jetzt bitte auf die Seite legen und Beine anziehen!" Herr Schiller lässt meine Backen los und ich lege mich hin. Das würde wohl mein erster Einlauf werden und ich weiß nicht, ob ich dies wirklich mitmachen könnte. Ich höre, dass er sich hinter mir Handschuhe anzieht, er kniet sich neben meinen Po, zieht die obere Hälfte hoch und cremt das Löchlein liebevoll von außen ein. Ich zucke leicht, beschließe, keinen Rückzieher zu machen. Frau Schiller reicht ihm das Darmrohr, das bereits eingegelt zu sein scheint. Er setzt es an und mit einem schnellen Ruck und einem ganz leichten, kurzen Schmerz ist die Olive drin. Er schiebt das Rohr etwas weiter, dann öffnet seine Frau die Sperre und ich fühle warmes Wasser langsam in mich fließen. Es fühlt sich gut an und auch, wenn das Völlegefühl schnell einsetzt, ist es sehr erträglich. Das warme Wasser fließt in mich und ich werde langsam immer voller. Ich darf mich auf den Rücken drehen und sie massieren leicht meinen Bauch. Als das Wasser eingelaufen ist, soll ich nochmal in den Vierfüßler. Frau Schiller zieht den Schlauch, während ihr Mann den nächsten Plug bereit macht. Er sieht riesig aus, der vorherige war eher ein kleines Ei, dieser ist vorne lang und leicht konisch, hinten an der Verdickung, die gigantisch aussieht, nimmt er schnell zu, wie ein Tropfen. Ich werde leicht panisch und frage, ob ich nicht den alten Plug wieder bekommen könnte. Mit dem Oberkörper komme ich hoch, doch Frau Schiller drückt mich wieder runter. "Sie haben bisher so gut mitgemacht. Seien Sie bitte kooperativ, sonst müssen wir Sie betrafen. Der Stöpsel bereitet Sie schon etwas auf die rektale Untersuchung vor." Sie lässt von meinem Rücken ab und zieht meinen Po auf. Ich atme tief durch und versuche, mich zu entspannen. Herr Schiller setzt den Plug an: "Schön entspannen", und schiebt. Der Anfang geht recht leicht, es ist unangenehm, aber schmerzt nicht. Allerdings weiß ich, dass es schlimmer wird, wenn die Verdickung beginnt. Herr Schiller führt den schmalen Teil immer wieder vor und zurück und ich merke, wie mein Ringmuskel entspannt. Dann übt er mehr Druck aus, der Plug wird weiter reingedrückt und deutlich breiter. Es spannt jetzt sehr und mit dem Wasser im Bauch kann ich nicht pressen. Der Plug scheint nur sehr langsam vorwärts zu gleiten, mit jedem Millimeter schmerzt es mehr. Ich stöhne, als der Stöpsel sich den nächsten Millimeter tiefer gräbt und der Schmerz zu groß wird. Es fühlt sich an, als sei mein Poloch extrem weit gedehnt, mein Fokus und jener der Schillers liegen nur auf ihm. Ich will der Situation entkommen, dem schmerzauslösenden Zapfen, rucke mit dem Po plötzlich nach vorn, die Schillers reagieren nicht früh genug und der Plug rutscht ein ganzes Stück raus, sodass nur noch der schmale Anfang drin steckt, um den mein strapaziertes Poloch eng pulsiert. "Schade, er war fast an der dicksten Stelle. Das gibt nach der Untersuchung einen Povoll", bemerkt Herr Schiller ganz beiläufig, während seine Frau sich über mich stellt, mit den Beinen meinen Oberkörper fixiert und mit den Armen meine Hüfte. Oh nein, damit hatte ich mir direkt am ersten Tag eine Bestrafung zugezogen. Ich wollte so gern einen Tag Ruhe nach dieser Untersuchung. Frau Schiller zieht die Backen jetzt schmerzlich fest auseinander und ihr Mann macht sich wieder ans Werk. Dieses Mal geht er deutlich grober vor. Er stößt den Plug kräftig nach vorn, er ist schnell an seiner vorherigen Position und wird stetig weitergedrückt. Ich schreie auf, es tut sehr weh, mein Loch muss sich schnell öffnen und ich habe Angst, dass es reißt. Herr Schiller hält inne, wahrscheinlich ist der Stöpsel gerade am breitesten Punkt und soll meinen Anus noch etwas dehnen. Ich fange an zu betteln, dass er ihn bitte ganz reinstecken soll. Mein Poloch fühlt sich ganz überfordert an. Er gibt dem Plug nochmal einen kräftigen Stoß, der gleitet weiter und unter meinem Stöhnen saugt ihn meine Rosette ganz ein. Sie zieht sich sofort um den schmalen Schafft zusammen und pulsiert ganz aufgeregt. Der Dehnungsschmerz verklingt, dafür bleibt ein unangenehmer Druck im Anus und ich fühle mich voll. Die Bewegung im Hinterausgang war für das Einhalten des Wassers auch nicht förderlich, es drückt und rumort in meinem Bauch. Ich darf mir die Position zum Halten aussuchen und lege mich auf den Rücken. Das Ehepaar massiert wieder meinen Bauch, dennoch ist der Drang mich zu entleeren inzwischen recht groß. Ich traue mich nicht zu fragen, ich möchte folgsam sein und den Povoll nicht verschlimmern. Das Ehepaar weist mich an, aufzustehen und mich komplett ausziehen, da ich mich nun entleeren und danach duschen sollte. Obwohl sie alle meine sekundären und primären Geschlechtsmerkmale bereits gesehen und berührt hatten, ziere ich mich ein wenig und schäme mich. Dennoch ziehe ich mich aus, vielleicht ein wenig zu langsam, da Schillers ungeduldig zu werden scheinen. Als ich nackt bin, soll ich mit ihnen ins Bad kommen. Ich versuche dabei, mich mit den Armen zu bedecken, ein Arm über den Brüsten, die andere Hand im Schritt. "Bitte mit dem Gesicht zur Wand breitbeinig auf die Toilette setzen und leicht ins Hohlkreuz gehen, dann kann ich gut den Stöpsel ziehen", meint Frau Schiller. Ungelenk wegen des großen Stuhldrangs und des dicken Plugs setzte ich mich aufs Klo und drücke den Po raus. Allein diese Position sorgt dafür, dass mein Körper pressen möchte. Ich fühle Frau Schillers Finger um den Plug greifen, sie sagt: "Wenn der Plug draußen ist, verlassen wir das Bad. Wahrscheinlich werden Sie durch das Ziehen und Ihre Position Mühe haben, Ihren Anus zuzuklemmen, sodass etwas Wasser kommen könnte, bevor wir aus dem Raum sind. Normaler Weise bestrafen wir das, heute noch nicht, weil das Ihre erste Einlauferfahrung ist. Versuchen Sie trotzdem, es zu vermeiden." Ich kneife also meinen Po zusammen und es schmerzt, als sie am Stöpsel zieht. Doch dann kann mein Poloch dem innerlichen Druck nicht mehr standhalten und der Plug wird von einem kurzen heftigen Schmerz nach außen befördert, zusammen mit einem Schwall Wasser. Schnell kneife ich wieder zu und Schillers verlassen den Raum. Kaum ist die Tür im Schloss, kann ich nicht mehr einhalten und entleere mich. Danach tut mein Rektum sehr weh, es fühlt sich ganz wund an. Ich steige in die Dusche und wasche meinen ganzen Körper. Erfrischt und erleichtert trockene ich mich ab und bis auf das schmerzende Poloch fühle ich mich ziemlich gut. Als ich wieder zurück gehen will, finde ich meine Uniform an der Tür hängend, ich soll sie wohl wieder anziehen. Ich bemerke, dass mein Höschen fehlt, aber das brauche ich ja auch erstmal nicht.
Geduscht und zurecht gemacht erscheine ich innerlich aufgeregt mit flauem Magen wieder im Esszimmer.
Interessante Geschichte bisher, da bin …
Gelungene Fortsetzung der Geschichte !!…
Der erste Einlauf läßt auf mehr hoffen.…
Sehr schöner start, hofentliche wirden …